Beste RTX 5080

Du willst die GeForce RTX 5080 – aber welche Version ist die richtige? Zwischen flüsterleisen High-End-Karten und kompromisslosen OC-Monstern gibt es enorme Unterschiede. Damit du nicht stundenlang Testberichte vergleichen musst, bekommst du hier die klare Übersicht.

Die Kurzempfehlung:

  • Leiseste Wahl: MSI Suprim SOC
  • Bester Allrounder: ASUS TUF Gaming OC
  • Maximale Leistung & OC-Spielraum: ASUS ROG Astral OC
  • Option mit Risiko & Garantieplus: Gigabyte Gaming OC
  • Für kleine Gehäuse (SFF): ASUS Prime OC oder Gigabyte Aero OC SFF

Deine Entscheidung hängt im Kern von drei Dingen ab: Wie viel Lautstärke bist du bereit zu ertragen? Wie groß darf die Karte sein? Und wie hoch ist dein Risikoappetit, wenn es um mögliche Kinderkrankheiten geht?

Wenn du statt einer RTX 5080 eher eine günstigere Alternative suchst, findest du in unserem Überblick über Grafikkarten bis 500 Euro spannende Modelle, die für Full-HD oder WQHD völlig ausreichend sind.


Die Top-Modelle zuerst: Kurzportraits & Kaufgründe

MSI Suprim SOC – die Wahl für flüsterleise Performance

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Wenn dir ein leiser PC wichtiger ist als das letzte Quäntchen FPS, führt kein Weg an der MSI Suprim SOC vorbei.
Ihr riesiger Hyper Frozr-Kühler wirkt fast überdimensioniert: eine massive Vapor Chamber, sieben Heatpipes und drei 100-mm-Lüfter sorgen dafür, dass die Temperaturen selten über 50 °C klettern.

Warum sie überzeugt:

  • Im Silent-BIOS ist sie mit nur 25,5 dBA nahezu unhörbar – das ist Klassenbestwert.
  • Sie bleibt auch in Gaming-Sessions effizient: weniger Verbrauch als die Founders Edition bei gleichzeitig höherer Leistung.
  • Hochwertige Materialien (viel Aluminium, saubere Verarbeitung) machen sie auch optisch zum Premiumstück.

Für wen sie ideal ist: Wenn du einen High-End-PC willst, der leiser läuft als so mancher Office-Rechner, wirst du hier glücklich.


ASUS TUF Gaming OC – der ausgewogene Allrounder

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Die TUF-Serie von ASUS war schon immer die „vernünftige Wahl“. Robust, zuverlässig und ohne unnötigen Schnickschnack. Genau das ist auch bei der RTX 5080 TUF Gaming OC der Fall.

Warum sie überzeugt:

  • Starke Kühlung dank Vapor Chamber und drei Axial-Tech-Lüftern.
  • Quiet-BIOS liefert eine fast perfekte Balance: Kühl, leise, performant.
  • Militärtaugliche Bauteile (TUF-Spulen, Kondensatoren, MOSFETs) versprechen Langlebigkeit.

Für wen sie ideal ist: Wenn du nicht das Extremste, sondern eine runde Lösung ohne echte Schwächen suchst, ist die TUF Gaming OC eine sehr sichere Bank.


ASUS ROG Astral OC – maximale Leistung und OC-Headroom

Die ROG Astral ist das neue Prestige-Modell von ASUS – über der bekannten Strix-Reihe. Hier geht es nicht um Vernunft, sondern um Maximalismus.

Warum sie überzeugt:

  • Quad-Fan-Design: Ein vierter Lüfter in der Backplate sorgt für mehr Luftdruck und niedrigere Temperaturen.
  • 24+7-Phasen-VRM: Für extremes Overclocking ausgelegt.
  • Werkseitig die schnellste RTX 5080 – bis zu 10 % schneller als die Founders Edition.

Aber: Diese Dominanz hat ihren Preis. Mit rund 1.500 US-Dollar ist sie die teuerste 5080 am Markt, und sie kann unter Last mit bis zu 57 dB auch die lauteste sein.

Für wen sie ideal ist: Wenn du der Typ bist, der sein System ans absolute Limit bringt – und dafür tief in die Tasche greift.

Wer generell verstehen möchte, wie sich die RTX-Generation von älteren Karten unterscheidet, sollte unseren Ratgeber zu NVIDIA RTX vs. GTX lesen – dort erfährst du, warum Features wie Raytracing und DLSS echte Gamechanger sind.


Gigabyte Gaming OC – hohes Power-Limit, hohes Risiko

Gigabyte geht mit der Gaming OC einen pragmatischen Weg: starkes Kühlsystem, ordentliche Leistung, dazu ein klarer Mehrwert durch eine 4-Jahres-Garantie (nach Registrierung).

Warum sie überzeugt:

  • Windforce-Kühler mit drei Lüftern, Vapor Chamber und neun Heatpipes.
  • Besonderheit: Gigabyte setzt auf Wärmeleitgel statt Pads – theoretisch für besseren Kontakt und Haltbarkeit.
  • Mit bis zu 450 W Power Limit ab Werk hat sie das größte OC-Potenzial im Feld.

Das Risiko: Das innovative Wärmeleitgel gilt inzwischen als Achillesferse. Nutzer berichten von verrutschtem oder ausgelaufenem Material, vor allem bei vertikal montierten Karten. Gigabyte nennt das „kosmetisch“ – Käufer sehen das anders.

Für wen sie ideal ist: Wenn du bereit bist, ein Risiko für mehr Leistung und längere Garantie in Kauf zu nehmen. Eine Karte mit hohem Potenzial, aber auch mit einem Fragezeichen bei der Langzeitzuverlässigkeit.

Der Blackwell-Benchmark: Founders Edition als Messlatte

Bevor wir die Custom-Modelle ins Detail vergleichen, braucht es einen Referenzpunkt. Diese Rolle übernimmt die NVIDIA GeForce RTX 5080 Founders Edition (FE). Sie ist nicht nur die „Basisversion“, sondern definiert auch, wie hoch die AIB-Partner (ASUS, MSI, Gigabyte und Co.) die Messlatte legen müssen.

Architektur & Spezifikationen in Kürze

Das Herzstück der FE ist der GB203-400-A1 Chip, gefertigt im 5-nm-Prozess (TSMC 4N). Dazu kommen:

  • 10.752 CUDA-Kerne
  • 84 RT-Kerne (4. Gen)
  • 336 Tensor-Kerne (5. Gen)
  • 16 GB GDDR7-VRAM, 256-Bit-Interface, 960 GB/s Bandbreite
  • 360 W TDP

Das Gehäuse bleibt schlank: zwei Slots, 304 mm Länge, 137 mm Höhe. Damit passt sie auch in Systeme, bei denen die massiven Custom-Karten schlicht zu groß sind.

Das Paradox der Generationsleistung

Auf den ersten Blick wirkt die RTX 5080 fast enttäuschend: In klassischer Rasterization liegt der Vorsprung zur RTX 4080 Super nur bei 7–15 % in 4K. Ohne KI-Features bezeichneten Tester die Karte als „Rohrkrepierer“.

Doch hier spielt NVIDIA seinen Trumpf: DLSS 4 mit Multi Frame Generation (MFG). Statt nur einen zusätzlichen Frame wie bei DLSS 3, erzeugt MFG bis zu drei KI-Frames pro nativem Bild. Ergebnis: Spiele wie Cyberpunk 2077 springen von 20 auf 130 FPS – ein massiver Sprung in der wahrgenommenen Performance.

Die Schattenseite: Die RTX 5090 bleibt außer Reichweite. Mit 30–70 % Mehrleistung in 4K öffnet sie eine ungewöhnlich große Lücke zum kleinen Schwestermodell. Die RTX 5080 ist damit klar als Gaming-Karte positioniert – ohne genug VRAM für Workstation- oder Creator-Jobs.

Damit du DLSS 4 und seine Vorteile richtig einordnen kannst, lohnt sich unser Grundlagenartikel Was ist DLSS?, der die Technologie Schritt für Schritt erklärt.

Positionierung zur RTX 5090: Lücke, Zielgruppen, Strategie

NVIDIA segmentiert hier bewusst:

  • RTX 5080 = Gaming-Fokus (DLSS 4, 16 GB VRAM, attraktiverer Preis)
  • RTX 5090 = Prosumer & Creator (32 GB VRAM, maximale Rohleistung)

Die 5080 FE ist also nicht „die kleine 5090“, sondern eine eigene Produktklasse. Und genau das macht sie für Custom-Modelle spannend: Sie liefert solide Basiswerte, aber die AIBs können sie in Kühlung, Lautstärke und OC deutlich übertreffen.


Direkter Vergleich: Benchmarks & Messwerte

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Damit du die Custom-Karten besser einordnen kannst, schauen wir uns an, wie sie sich konkret gegenüber der FE schlagen.

4K-Gaming-Leistung (Werk-OC vs. FE)

Die Unterschiede sind kleiner, als viele erwarten würden:

  • ASUS ROG Astral OC: +6–10 % schneller als die FE, dank aggressivem OC.
  • MSI Suprim SOC: +4–5 %, dabei noch energieeffizienter.
  • Gigabyte Gaming OC: ähnlich wie MSI, leicht über der FE.
  • ASUS TUF Gaming OC: solides Plus, aber ohne Extreme.

Fazit: Die reinen FPS-Gewinne liegen fast immer unter 10 %. Der eigentliche Mehrwert der Custom-Modelle steckt woanders – in Akustik, Effizienz und Kühlleistung.

Thermik & Akustik: Quiet-BIOS als Gamechanger

Hier trennt sich die Spreu vom Weizen:

  • MSI Suprim SOC (Silent-BIOS): ~25,5 dBA – quasi unhörbar.
  • ASUS ROG Astral OC (Quiet-BIOS): ~25,8 dBA – fast genauso leise.
  • Gigabyte Gaming OC (Quiet-BIOS): ~31 dBA – hörbar, aber angenehm.
  • Founders Edition: ~39,7 dBA – deutlich lauter.

Das Muster ist klar: Das Quiet-BIOS ist das eigentliche Premium-Feature.
Im Performance-BIOS gibt’s oft nur minimale FPS-Zuwächse – dafür aber bis zu 10 dBA mehr Lautstärke. Wer also nicht benchmarkt, sondern wirklich spielt, sollte den Quiet-Modus nutzen.

Effizienz & Leistungsaufnahme

Die Effizienz ist ein oft unterschätztes Kaufargument. Und hier zeigt sich: Die Founders Edition ist solide, aber die Custom-Karten können sie ausstechen.

  • MSI Suprim SOC: beeindruckend effizient, teilweise 20–30 W weniger als die FE – bei höherer Performance.
  • ASUS TUF Gaming OC: ebenfalls sehr effizient im Quiet-Modus, kaum Mehrverbrauch.
  • Gigabyte Gaming OC: kann durch das hohe Power-Limit mehr ziehen, liegt aber im Alltag meist auf FE-Niveau.
  • ASUS ROG Astral OC: im Performance-BIOS klar stromhungriger, dafür das schnellste Modell.

Für dich bedeutet das: Wenn Stromverbrauch und Temperatur in deinem Setup wichtig sind (z. B. in einem kompakten Gehäuse), dann punkten MSI Suprim und ASUS TUF. Wenn du dagegen maximale Leistung willst, musst du mit höherem Verbrauch bei der Astral leben.

Übertaktung, Power-Limits & VBIOS-Modding

Für viele Käufer einer RTX 5080 ist Overclocking nicht nur eine Spielerei, sondern ein entscheidender Kaufgrund. Genau hier setzen die AIBs mit ihren Custom-Karten an.

  • ASUS ROG Astral OC: Ab Werk die aggressivste Karte. Mit BIOS-Update steigt das Power Limit von 400 auf 450 W – ein Traum für Overclocker.
  • MSI Suprim SOC: Solide 360 W Basis, mit 400 W Limit. Die Kühlung gibt aber deutlich mehr Spielraum her, als das BIOS zulässt.
  • Gigabyte Gaming OC: Schon ab Werk mit 450 W Max-Limit. Damit ist sie die flexibelste Karte für Tüftler.
  • ASUS TUF Gaming OC: Setzt auf Sicherheit, eher konservative Limits – dafür stabile Performance.

VBIOS-Modding: Fortgeschrittene Nutzer flashen gerne ein BIOS mit höherem Power Limit (z. B. von der Astral) auf andere Modelle. Das bringt zusätzliche MHz, birgt aber auch Risiken: Garantieverlust und mögliche Instabilität. Wer diesen Schritt wagt, sollte wissen, was er tut.


Ingenieurskunst & Verarbeitungsqualität

Hier geht es um die Hardware unter der Haube – und wie viel Vertrauen du in dein Modell setzen kannst.

  • ASUS ROG Astral: Extrem starke 24+7-Phasen-VRM, patentierte Vapor Chamber. Gebaut für extremes OC. Aber: Berichte über Instabilität und defekte Zusatzlüfter existieren.
  • MSI Suprim SOC: Sehr hochwertige Wärmeleitpads, Kupfer-Vapor-Chamber. Weniger „Extreme“, dafür langlebig und zuverlässig.
  • Gigabyte Gaming OC: Innovatives Wärmeleitgel statt Pads. Idee gut, Umsetzung problematisch – Gel kann verrutschen oder auslaufen.
  • ASUS TUF Gaming OC: Militärtaugliche Komponenten, konservatives Design. Weniger aufregend, dafür sehr robust.

Spulenfiepen-Lotterie

Ein Punkt, den Benchmarks nie zeigen: Coil Whine.

  • Astral: überdurchschnittlich häufig gemeldet.
  • Suprim & Gigabyte Aorus-Modelle: eher unauffällig.
  • TUF: solide, aber abhängig vom Einzelfall.

Es bleibt eine Lotterie – doch für Silent-Fans kann das den Unterschied machen.


Ökosystem & Praxis

Software-Suiten im Alltag

  • MSI Afterburner: weiterhin der Standard für OC und Monitoring – schnell, schlank, zuverlässig.
  • ASUS GPU Tweak III: umfangreich, speziell für ASUS-Karten nützlich (z. B. Power Detector+), aber nicht so intuitiv wie Afterburner.
  • Gigabyte Control Center: gilt als schwach – viele Nutzer weichen direkt auf Afterburner aus.

Garantie & Support in DE/EU

  • ASUS & MSI: 3 Jahre Standardgarantie.
  • Gigabyte: Vorteil durch 4 Jahre Garantie nach Registrierung – ein Pluspunkt, gerade wegen der Unsicherheiten beim Wärmeleitgel.
  • Support-Erfahrungen: gemischt. In der EU läuft vieles über den Händler – wichtig, wenn du schnellen Ersatz erwartest.

Einbaupraxis: Maße, Strom, Gehäuse

  • Größe: Astral & Suprim sind 4-Slot-Boliden mit fast 3 kg Gewicht. Ein Gehäuse-Check ist Pflicht.
  • Netzteil: Ein gutes 850-W-ATX-3.1-Netzteil ist Minimum. Wer OC plant, greift besser zu 1000 W.
  • 12V-2×6-Anschluss: besser als der alte 12VHPWR, aber immer noch sensibel. ASUS integriert Warn-Features, andere Hersteller setzen auf LEDs.

Neben der Grafikkarte lohnt es sich auch, die gesamte Plattform im Blick zu haben: Welche Bauteile dein System am stärksten beschleunigen, erfährst du im Artikel Welche Hardware aufrüsten, wenn der PC langsam läuft.


Kaufberatung für Deutschland 2025

Die Verfügbarkeit der RTX 5080 war zum Launch knapp. Inzwischen sind die meisten Modelle bei Händlern wie Mindfactory oder Alternate erhältlich – aber zu Preisen deutlich über der NVIDIA-UVP (999 US-Dollar ≈ 1.100–1.200 € inkl. Steuern).

Was heißt das für dich?

  • MSI Suprim SOC: Top für Silent-Fans, aber hochpreisig.
  • ASUS TUF Gaming OC: Stärkstes Gesamtpaket für die meisten Nutzer.
  • ASUS ROG Astral OC: Nur für Enthusiasten mit tiefen Taschen.
  • Gigabyte Gaming OC: Gute Garantie und Power, aber mit Bauchschmerzen beim Gel.
  • SFF-Modelle: Spannend, aber teuer und lauter.

Checkliste vor dem Kauf

  1. Passt die Karte physisch in dein Gehäuse?
  2. Ist dein Netzteil stark genug – und kompatibel mit ATX 3.1?
  3. Legst du mehr Wert auf Ruhe oder auf maximale FPS?
  4. Bist du bereit, Risiko (Spulenfiepen, Wärmeleitgel) einzugehen?

FAQ zur RTX-5080-Generation

Brauche ich wirklich DLSS 4?
Wenn du in 4K spielst – ja. Ohne MFG sind die FPS-Gewinne zur RTX 4080 Super eher gering.

Reichen 16 GB VRAM für die Zukunft?
Für Spiele: vorerst ja. Für Creator-Workloads oder KI-Training: nein, da bist du mit 24–32 GB besser aufgestellt.

Ist die RTX 5090 nicht die bessere Wahl?
Nur, wenn Preis keine Rolle spielt und du maximale Leistung willst. Die RTX 5080 ist im Verhältnis Preis/Leistung die attraktivere Gaming-Karte.


Methodik, Testaufbau & Datenquellen

Die Daten stammen aus einer Vielzahl an Benchmarks, Reviews und Nutzerberichten. Wichtig: Unterschiede zwischen Testmethoden können kleinere Abweichungen erzeugen. Deshalb sind alle Werte als repräsentative Spanne, nicht als absolute Wahrheit zu verstehen.


Glossar der wichtigsten Begriffe

  • AIB (Add-In Board Partner): Hersteller wie ASUS, MSI oder Gigabyte, die eigene Versionen der NVIDIA-Karten bauen.
  • BIOS-Modus (Quiet/Performance): Software-Einstellung, die Lüfterkurven und Power-Limits verändert.
  • Coil Whine (Spulenfiepen): Elektrisches Surren unter Last, individuell verschieden.
  • DLSS 4 / MFG: Deep Learning Super Sampling – KI-Technologie, die mehrere Frames pro nativen Frame erzeugt.
  • Founders Edition (FE): NVIDIAs Referenzmodell, Basis für alle Custom-Karten.
  • Power Limit: Maximale Stromaufnahme einer Karte. Höheres Limit = mehr OC-Spielraum.
  • Silent-BIOS: Modus, der Leistung zugunsten von Lautstärke drosselt – in der Praxis oft die angenehmste Wahl.
  • TDP (Thermal Design Power): Offizielle Abwärme-Leistung einer GPU, dient als grober Richtwert für Stromverbrauch.