Beste Tastaturen mit Display

Kennst du das Gefühl, wenn dein Setup zwar schick aussieht, aber irgendetwas fehlt? Etwas, das Funktion und Ästhetik nahtlos verbindet? Willkommen in der Welt der Tastaturen mit integriertem Display – einer Produktkategorie, die lange belächelt wurde, nun aber den nächsten logischen Schritt in Richtung smarter Peripherie geht.

Displays auf Tastaturen sind kein Gimmick mehr. Sie bieten dir Live-Daten, Medienkontrolle, Makros auf Knopfdruck – und machen deine Tastatur zu einem echten Kommandozentrum. Ob beim Zocken, Programmieren, Streamen oder einfach beim effizienten Arbeiten: Diese Displays helfen dir, fokussierter zu bleiben, schneller zu reagieren und deinen Arbeitsplatz individueller zu gestalten.

Aber Achtung: Nicht jede Display-Tastatur ist gleich. Es gibt große Unterschiede in Technologie, Nutzen und Softwareintegration – und genau die schauen wir uns jetzt an.


Welche Display-Typen gibt es – und was bringen sie dir?

Lass uns erst mal Ordnung ins Chaos bringen. Denn „Display“ heißt nicht automatisch „Touchscreen-Monitor“ – und schon gar nicht „praktisch“. Die gängigsten Display-Arten lassen sich in fünf Typen einteilen:

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  • Kompakte OLED-Displays
    Kleine, oft monochrome Anzeigen wie bei der SteelSeries Apex Pro oder ASUS ROG Azoth. Ideal für Statusinfos und schnelle Systemdaten. Sie verbrauchen kaum Strom und sehen schick aus – aber sind funktional begrenzt.
  • Farbige LCDs
    Größere, bunte Displays wie bei der Epomaker RT100 oder DAREU A98 Pro. Sie können animierte GIFs oder System-Widgets anzeigen und sorgen für mehr Persönlichkeit auf deinem Schreibtisch.
  • Modulare Display-Elemente
    Bei der Mountain Everest Max ist das Display abnehmbar und repositionierbar. Klingt banal – ist aber ein Gamechanger für ergonomische Workflows und Streamer.
  • Großflächige Touchscreens
    Die Kwumsy K2/K3 oder FICIHP K1 bringen dir ein integriertes Touch-Display im XXL-Format. Perfekt als Zweitmonitor, aber auch nicht ganz unproblematisch (mehr dazu später).
  • Vollflächen-Displays
    Die Flux Keyboard ist eher Sci-Fi als Realität – eine Tastatur mit durchsichtig schwebenden Tasten über einem Full-HD-Display. Innovation pur, aber (noch) mit Crowdfunding-Risiken behaftet.

Wer regelmäßig schreibt oder programmiert, kennt das Problem lauter Tastaturen nur zu gut. Besonders im Office-Umfeld oder bei nächtlichen Sessions kann das ständige Klackern stören. Wenn du also eine Display-Tastatur suchst und gleichzeitig Wert auf ein ruhiges Tippgefühl legst, lohnt sich ein Blick auf diese leisen Tastaturen für Vielschreiber.

Wofür brauchst du das alles?

Je nach Anwendung bringt dir das Display echten Mehrwert – oder ist überflüssiger Schnickschnack. Hier die häufigsten Use Cases:

  • Statusanzeige & Systemkontrolle: Akku, Lautstärke, Profile – direkt auf der Tastatur, ohne zu Alt-Tabben.
  • Gaming-Integration: Live-Statistiken in Valorant oder Discord-Messages direkt neben der Leertaste.
  • Makro- und Mediensteuerung: Lautstärke über ein Display-Dial drehen, Licht per Shortcut ändern, OBS-Szenen wechseln.
  • Ästhetik & Individualität: Eigene GIFs, Animationen oder ein Retro-TV auf der Tastatur? Warum nicht.

Die Strategien der Hersteller: Wer verfolgt welche Philosophie?

Die Gaming-Giganten: Razer, SteelSeries, ASUS

Hier bekommst du durchentwickelte Geräte mit starker Performance-Fokussierung. Displays dienen meist der Steuerung von Gaming-Funktionen oder der Anzeige von Systemdaten. Klingt gut – hat aber einen Haken: Du bist auf die herstellereigene Software angewiesen. Und die ist nicht immer stabil.

Die Modularitäts-Pioniere: Mountain

Mountain denkt Tastaturen neu. Die Everest Max ist wie Lego für Erwachsene – du baust dir dein Setup so, wie du es brauchst. Displays sind nicht fix verbaut, sondern Teil eines modularen Systems. Der Clou: Du kannst deine Tastatur an deinen Arbeitsstil anpassen – ohne Kompromisse.

Die Design-getriebenen Enthusiasten: Epomaker, Ajazz & Co.

Hier geht’s um Stil, Sound und Schreibgefühl. Diese Marken holen sich ihre Inspiration aus der Custom-Keyboard-Szene – und bringen Features wie Gasket-Mounts, Silent Switches und anpassbare LCD-Displays in bezahlbare Preisbereiche. Ideal für Schreibende und Kreative, die ihr Setup lieben wollen.

Die Zukunftsdenker: Kwumsy & Flux

Diese Marken wollen nicht einfach Tastaturen bauen – sie wollen Schnittstellen zur Zukunft schaffen. Riesige Touchscreens, schwebende Maglev-Switches, sekundäre Betriebssysteme auf dem Keyboard. Das ist spannend – aber auch riskant. Denn viele dieser Projekte sind (noch) in der Experimentierphase.


Die besten Tastaturen mit Display

Jetzt wird’s konkret: Welche Modelle lohnen sich wirklich? Basierend auf Experten-Tests, Nutzerfeedback und technischer Analyse stellen wir dir die spannendsten Geräte vor – nach Kategorien geordnet:

Kategorie 1: Die Allrounder mit OLED-Info-Display

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  • ASUS ROG Azoth
    Exzellentes Tippgefühl trifft OLED-Statusanzeige und Top-Verarbeitung. Ein Traum für Vielschreiber mit Gaming-Ambitionen.
  • Razer BlackWidow V4 Pro 75%
    OLED plus Command-Dial: ideal für Modder und kreative Power-User mit Affinität zur RGB-Welt.
  • SteelSeries Apex Pro (Gen 2 & 3)
    Integriertes Smart-Display und analoge OmniPoint-Switches für maximale Gaming-Präzision.

Während OLED-Displays praktische Infos liefern, zählt am Ende das Gesamtpaket. Wer auf hochwertige Switches, solide Verarbeitung und smarte Features Wert legt, findet auch in Modellen ohne Display überzeugende Alternativen – wie in unserem Test der Razer BlackWidow V3 Pro.

Kategorie 2: Die modulare Revolution

  • Mountain Everest Max
    Die perfekte Tastatur für Streamer und Multitasker. Flexibel, erweiterbar, mit cleveren Display-Shortcuts und Media-Dock.

Gerade Streamer profitieren massiv von modularen Setups mit programmierbaren Tasten und eigenen Shortcuts. Eine perfekte Ergänzung zur Mountain Everest Max ist hier ein passender Headset-Ständer mit RGB-Beleuchtung, der dein Setup optisch und funktional abrundet.

Kategorie 3: Die Preis-Leistungs-Champions

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  • Epomaker RT100
    Retro-Design trifft auf „Mini-TV“-LCD und moderne Technik. Ideal für Individualisten mit kleinem Budget.
  • Royal Kludge M75
    Kompakte Budget-Tastatur mit Basisausstattung und einfachem Info-Display – ein guter Einstieg.

Beim Einstieg in die Welt der mechanischen Tastaturen ist das Budget oft begrenzt. Wer dennoch ein solides Gerät mit Display möchte, sollte sich auch mit leisen mechanischen Gaming-Tastaturen beschäftigen – sie bieten ein angenehmes Tippgefühl zu einem attraktiven Preis.

Kategorie 4: Die Zukunftsvisionen

  • Kwumsy K2/K3
    Riesiger Touchscreen statt Standard-Top-Reihe. Ideal für Programmierer und Streamer mit Platz auf dem Schreibtisch.
  • Flux Keyboard
    Noch nicht im Handel, aber spannend wie kaum ein anderes Konzept. Eine Tastatur, die alles sein kann – oder scheitert.

Vergleich und Kaufberatung: Welche Tastatur passt zu dir?

Jetzt, wo du die besten Modelle kennst, kommt der vielleicht wichtigste Teil: Welche Tastatur passt wirklich zu dir – und worauf solltest du bei der Auswahl achten?


Software: Unverzichtbar oder unnötiger Ballast?

Viele Display-Funktionen sind auf die Software des Herstellers angewiesen. Hier trennt sich oft die Spreu vom Weizen – denn was bringt dir ein schönes OLED, wenn die zugehörige App deine CPU auffrisst oder Bugs hat?

Die Software-Ökosysteme im Überblick:

SoftwareStärkenSchwächen
Razer SynapseMächtig, stark in RGB & MakrosRessourcenhungrig, speichert teils keine Einstellungen
ASUS Armoury CrateTiefe Integration ins ASUS-SetupOft instabil, gilt als „Bloatware“
SteelSeries GGModular, auch mit Fremdhardware nutzbarBugs, Werbebanner, nicht mehr so schlank wie früher
Mountain Base CampSchlank, funktional, OBS-IntegrationLangsam beim Laden, wenig RGB-Funktionen

Wenn du möglichst viel Kontrolle ohne Softwareabhängigkeit willst, bist du bei Modellen wie der Epomaker RT100 besser aufgehoben. Wer hingegen ohnehin im Ökosystem von Razer oder ASUS unterwegs ist, profitiert von der tieferen Integration – auch wenn es manchmal Nerven kostet.


Switch-Wahl: Mechanisch, optisch oder analog?

Das Display mag dein Auge erfreuen – aber der Switch entscheidet über das eigentliche Tipp- und Spielerlebnis. Deshalb lohnt ein kurzer Überblick:

  • Mechanische Switches (z. B. Cherry MX, Gateron): Klassisch, zuverlässig, spürbares Feedback – perfekt für Vieltipper und Traditionalisten.
  • Optische Switches: Kein physischer Kontakt – dadurch schneller und langlebiger. Ideal für reaktionsfreudiges Gaming.
  • Analoge Hall-Effect-Switches: High-End-Technik. Messen den exakten Tastenweg. Damit kannst du z. B. den Auslösepunkt individuell anpassen – oder eine Taste als Gas-Pedal nutzen.

Für dich bedeutet das: Wenn du maximale Gaming-Kontrolle willst, führt kein Weg an SteelSeries Apex Pro oder der Flux Keyboard vorbei. Wenn du einfach ein perfektes Schreibgefühl suchst, schau dir die ASUS ROG Azoth an.


Die zentrale Vergleichstabelle: Alles auf einen Blick

ModellPreis (ca.)FormfaktorDisplaySwitch-TypHot-SwapKonnektivitätBesonderheit
ASUS ROG Azoth240 €75 %2″ OLEDROG NX (mechanisch)JaTri-ModePremium-Tippgefühl, sehr leise, hochwertige Bauweise
Razer BlackWidow V4 Pro300–350 €75 %2″ OLEDRazer OrangeJaWireless, BT, USB-CCommand-Dial, RGB, Top-Verarbeitung
SteelSeries Apex Pro TKL160–210 €TKLOLEDOmniPoint 2.0NeinUSB-CRapid Trigger, beste Gaming-Features
Mountain Everest Max136–250 €ModularMedia Dock + Display KeysCherry MXJaUSB-CStreamer-Setup mit Display-Tasten
Epomaker RT100105–130 €95 %Farb-LCDSea Salt Silent (wahlweise)JaTri-ModeRetro-TV-Style, Top Preis-Leistung
Royal Kludge M75120 €75 %Info-DisplayBrown SwitchesJaTri-ModeSolide Basics zum Einstieg
Kwumsy K2/K3~399 USD65 % + Touch12″ IPS-TouchscreenGateron BlueJaUSB-CZweitmonitor-Ersatz, Nische
Flux Keyboard (Kickstarter)>400 €Vollfläche1080p IPSMaglev Hall-EffectJaUSB-CKonzept für die Zukunft, extrem flexibel

Ausblick & DIY-Potenzial

Die Welt der Tastaturen mit Display steht gerade erst am Anfang. Was heute wie Spielerei wirkt, könnte schon bald Standard sein – oder durch ganz neue Ideen ersetzt werden.

Wohin geht die Reise?

  • Mehr Touch & mehr Pixel: Displays werden größer, schärfer, bunter. Die Touch-Integration wird ausgebaut – wie bei Smartphones, nur horizontal.
  • KI-Unterstützung: Denkbar sind intelligente Makros, die erkennen, was du tust – und dir automatisch passende Shortcuts oder Infos anzeigen.
  • Tiefere App-Integration: Discord, Spotify, OBS & Co. direkt über die Tastatur steuern – ohne jemals den Bildschirm zu wechseln.

Und was ist mit DIY?

Wenn du technisch versiert bist, kannst du theoretisch deine eigene Tastatur mit Display bauen. Aber: Das ist kein Wochenendeprojekt. Du brauchst…

  • Know-how in Elektronik (z. B. PCB-Design, Löttechnik)
  • Erfahrung mit QMK/TMK oder eigener Firmware
  • Kenntnisse in Gehäusebau (z. B. 3D-Druck oder CNC)
  • Geduld. Viel Geduld.

Einige Projekte – wie die Flux Keyboard oder bestimmte Custom-Builds auf Reddit – können als Inspiration dienen. Aber sei ehrlich zu dir: Willst du ein Display, das funktioniert – oder eines, das du selbst zum Laufen bringen musst?

Für 99 % der User gilt: Kaufe ein solides fertiges Modell und investiere deine Zeit lieber ins Spielen, Programmieren oder Streamen.

Gerade bei Gaming-Tastaturen mit Display lohnt es sich, nicht nur auf das Feature-Set, sondern auch auf bewährte Hersteller zu achten. Im Test der Logitech G213 Prodigy Gaming-Tastatur zeigt sich beispielsweise, wie sinnvoll abgestimmte RGB-Zonen, Mediensteuerung und Softwareintegration auch ohne OLED-Display sein können.

Fazit & Empfehlungen

Tastaturen mit Display sind keine Randerscheinung mehr – sie sind gekommen, um zu bleiben. Der Markt zeigt deutlich: Die Geräte entwickeln sich nicht nur technisch weiter, sondern auch strategisch. Ob du zockst, tippst, streamst oder einfach einen durchdachten Arbeitsplatz willst – es gibt inzwischen eine passende Lösung für fast jedes Bedürfnis.

Programmierer brauchen nicht nur ein gutes Tippgefühl, sondern auch zuverlässige Eingabegeräte. In unserem Ratgeber zur besten Tastatur für Programmierer findest du weitere Empfehlungen, die speziell auf lange Sessions und maximale Ergonomie ausgelegt sind.

Aber: Nicht jede Tastatur ist für jeden sinnvoll. Displays bieten dir vor allem dann echten Mehrwert, wenn sie zu deinem Alltag passen – und nicht nur schön aussehen. Deshalb hier unsere praxisnahen Empfehlungen:


Für den kompromisslosen kompetitiven Gamer

Empfehlung: SteelSeries Apex Pro (TKL oder Mini)
Wenn du ernsthaft wettbewerbsfähig spielen willst, ist diese Tastatur dein Werkzeug. Die analogen OmniPoint-Switches mit Rapid Trigger sorgen für extrem schnelle Reaktionen. Das OLED-Display ermöglicht dir die direkte Anpassung von Einstellungen – ohne das Spiel zu verlassen.
Warum sie passt: Maximale Präzision, minimale Ablenkung, echter Performance-Gewinn.


Für Streamer & Content Creator

Empfehlung: Mountain Everest Max
Du brauchst Shortcuts, Mediensteuerung und Makros – und zwar ohne zusätzliches Stream Deck? Die modulare Everest Max liefert dir das alles. Mit dem Display-Dial und den Mini-Display-Tasten im Ziffernblock steuerst du Audio, Szenen und Licht mit einem Dreh oder Klick.
Warum sie passt: Modular, effizient, multifunktional – perfekt für kreative Multitasker.


Für Vieltipper, Entwickler & Schreibbegeisterte

Empfehlung: ASUS ROG Azoth
Die Tastatur ist eine Liebeserklärung an alle, die täglich tausende Wörter schreiben oder Code tippen. Das Tippgefühl ist dank Gasket-Mount, Dämpfung und hochwertiger Switches außergewöhnlich. Das Display ist praktisch – aber hier ist es das Tippgefühl, das zählt.
Warum sie passt: Du willst Komfort, Akustik und Qualität – hier bekommst du sie.


Für Design-Fans mit kleinem Budget

Empfehlung: Epomaker RT100
Diese Tastatur sieht aus wie ein Mini-Fernseher aus den 80ern, tippt sich wie ein modernes Custom-Keyboard und kostet deutlich weniger als die Großen. Ideal für alle, die Stil und Substanz suchen – ohne gleich 300 € auszugeben.
Warum sie passt: Du willst auffallen, ohne Kompromisse beim Schreiben einzugehen.


Für Tech-Nerds & Experimentierfreudige

Empfehlung: Kwumsy K2/K3 oder die Flux Keyboard (Zukunftsvision)
Wenn du an der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine arbeiten willst, sind das die spannendsten Produkte. Touchscreens, durchsichtige Tasten, Maglev-Technologie – hier wird ausprobiert, was Tastaturen morgen können sollen.
Warum sie passt: Du willst nicht einfach tippen – du willst die Zukunft unter den Fingerspitzen spüren.


Für Einsteiger und Neugierige

Empfehlung: Royal Kludge M75
Du willst herausfinden, ob dir eine Tastatur mit Display überhaupt etwas bringt? Dann ist die M75 ein günstiger Einstieg mit soliden Funktionen, Hot-Swap-Support und Tri-Mode-Konnektivität.
Warum sie passt: Du bekommst viele moderne Features – ohne großes Risiko.


Dein nächster Schritt

Am Ende geht es nicht darum, das „technisch beste“ Modell zu kaufen – sondern das, das zu deinem Alltag, deinem Stil und deinen Prioritäten passt. Die gute Nachricht? Es gibt inzwischen genug Auswahl für fast jedes Profil und Budget.

Und wer weiß: Vielleicht ist dein nächstes Display nicht auf dem Monitor, sondern direkt unter deinen Fingern.