Das perfekte Mikrofon für Lets Plays

Du kannst das beste Gameplay der Welt aufnehmen – wenn dein Mikrofon rauscht, hallt oder einfach „billig“ klingt, schalten viele sofort weg. Audio ist nicht Beiwerk. Es ist das Fundament deiner Präsenz.

Ein gutes Mikrofon sorgt dafür, dass man dir gern zuhört. Aber welches ist das richtige? Bevor wir konkrete Empfehlungen aussprechen, brauchst du ein solides Verständnis dafür, wie Mikrofone eigentlich ticken – und warum ein teures Studio-Mikro nicht automatisch besser für dein Setup ist.


Dynamisch oder Kondensator?

Die erste große Entscheidung: Welche Art von Mikrofon willst du? Es gibt zwei Haupttypen – dynamisch und Kondensator. Der Unterschied klingt technisch, hat aber drastische Auswirkungen auf deine Tonqualität.

Dynamische Mikrofone – der robuste Problemlöser

Diese Mikrofone sind wie ein Panzer. Sie vertragen laute Stimmen, ignorieren vieles aus dem Raum und liefern einen fokussierten, druckvollen Sound. Perfekt, wenn du keine Studioakustik hast – also in 90 % aller Wohnzimmer, Schlafzimmer und Gaming-Zimmer.

Sie blenden das Rauschen deines PCs aus, kümmern sich nicht um deinen knarzenden Stuhl und geben deiner Stimme trotzdem Präsenz.

Kondensatormikrofone – das filigrane Klangwunder

Kondensatormikros liefern brillante Höhen und nehmen jedes Detail auf. Und das ist genau das Problem: Sie nehmen jedes Detail auf. Vom Tastaturklackern über das Lüfterrauschen bis hin zum leichtem Raumhall – in einem unbehandelten Raum wirken sie oft eher wie Spionagemikros als wie ein Segen für den Stream.

Viele Anfänger kaufen sie trotzdem – wegen Marketing, Studiolook und großen Namen wie „Blue Yeti“. Das Resultat: Technisch gute Mikros, aber in der Praxis oft enttäuschender Klang.

Die einfache Faustregel:

  • Dynamisch, wenn du in einem normalen Zimmer mit Geräuschen arbeitest.
  • Kondensator, wenn du eine ruhige Umgebung hast – oder bereit bist, mit Filtern und Nachbearbeitung zu arbeiten.

USB vs. XLR

Auch hier stehen zwei Welten zur Auswahl – USB oder XLR. Die Entscheidung hängt davon ab, ob du maximale Einfachheit oder maximale Kontrolle willst.

USB – Plug & Play ohne Umwege

Du steckst das Mikro direkt in deinen PC, es wird erkannt, und du kannst loslegen. Kein Audio-Interface, keine zusätzlichen Kabel. Ideal für Einsteiger und alle, die einfach streamen wollen, ohne sich mit Technik aufzuhalten.

Aber: USB ist ein Komplettpaket. Du kannst nichts upgraden – weder den Vorverstärker noch den Wandler. Wenn du später mehr willst, musst du meist neu kaufen.

XLR – die Profi-Lösung mit Wachstumspotenzial

XLR ist der Studio-Standard. Du brauchst ein separates Audio-Interface, dafür bekommst du feinere Kontrolle, bessere Signalqualität und die Option, mehrere Mikros gleichzeitig zu nutzen. Perfekt, wenn du dich ernsthaft mit Audio auseinandersetzen willst – oder langfristig aufrüsten willst.

Und dann gibt es noch die Hybriden

Einige moderne Mikrofone wie das Shure MV7 bieten beides: USB und XLR. Damit kannst du einfach starten und später upgraden – ohne das Mikrofon zu wechseln. Smart.


Richtcharakteristiken verstehen

Ein Mikrofon ist kein Staubsauger, der alles aufsaugt. Es hat ein „Aufnahmefeld“ – die sogenannte Richtcharakteristik. Die entscheidet, woher es Schall aufnimmt. Und hier wird’s spannend.

Die wichtigste Form für dich: Niere (Cardioid)

Diese Charakteristik nimmt vor allem das auf, was direkt vor dem Mikro passiert – also deine Stimme. Alles, was seitlich oder hinter dem Mikro passiert, wird deutlich abgeschwächt. Das ist genau das, was du willst: Deine Stimme klingt präsent, Störgeräusche werden ausgeblendet.

Für Spezialfälle: Superniere, Kugel & Acht

  • Superniere: Noch fokussierter als die Niere – super für sehr laute Umgebungen.
  • Kugel: Nimmt alles gleichmäßig auf – für Solo-Streams ungeeignet.
  • Acht: Vorne und hinten wird aufgenommen, perfekt für Interviews mit nur einem Mikro.

Einige Mikrofone (z. B. das HyperX QuadCast S) bieten mehrere Modi. Das ist praktisch, wenn du flexibel sein willst – etwa bei Koop-Streams oder Podcasts.


Marktüberblick

Du hast jetzt das technische Fundament – aber welche Modelle lohnen sich wirklich? Die Auswahl ist riesig, aber viele Produkte sind entweder überteuert, zu empfindlich oder schlicht nicht für Streaming gemacht.

Hier kommt der Überblick, den du brauchst: Mikrofone, die sich bewährt haben. Für jedes Budget. Für jede Umgebung. Für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis.

Im nächsten Abschnitt schauen wir uns die wichtigsten Modelle an – mit ihren Stärken, Schwächen und der passenden Zielgruppe.

Einstiegsklasse unter 80 Euro

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Nicht jeder will gleich ein halbes Monatsgehalt in ein Mikro investieren. Und das musst du auch nicht. Es gibt solide Optionen, die dich für kleines Geld deutlich professioneller klingen lassen als jedes Gaming-Headset.

Fifine K669B – der Budget-Held

Wenn du wirklich knapp kalkulierst, aber ein klares Upgrade suchst, ist das Fifine K669B dein Freund. Es klingt deutlich besser als jedes integrierte Mikro und kostet oft unter 40 Euro.

Aber: Es ist ein Kondensatormikro – empfindlich für Nebengeräusche. Du brauchst entweder einen ruhigen Raum oder musst mit Software-Rauschfiltern arbeiten. Für den Einstieg und Testläufe dennoch ein echter Geheimtipp.

Razer Seiren Mini – stylisch, simpel, solide

Du willst etwas Kompaktes, das nicht wie ein Klumpen auf deinem Schreibtisch steht? Das Seiren Mini sieht gut aus, klingt ordentlich und bietet mit seiner Supernieren-Charakteristik sogar etwas bessere Geräuschunterdrückung als die Konkurrenz.

Wichtig: Es hat keine Mute-Taste und braucht oft einen Mikrofonarm – der Tischständer ist zu niedrig. Trotzdem: ein rundes Gesamtpaket für unter 50 Euro.


Ambitionierte Creator: Mikrofone für 80–200 Euro

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Du streamst regelmäßig oder planst es fest? Dann lohnt sich ein Schritt nach oben. Hier findest du Mikrofone, die nicht nur gut klingen, sondern echte Werkzeuge für deinen Workflow sind.

Elgato Wave:3 – Software-König mit Clipguard

Das Wave:3 ist viel mehr als ein Mikrofon. Es ist ein digitales Mischpult in Mikrofonform. Die Wave Link Software erlaubt dir, Spielsound, Discord, Musik und Mikro separat zu mischen – und sogar zwei verschiedene Mixe zu erzeugen: einen für den Stream, einen für deine Kopfhörer.

Besonderheit: Die „Clipguard“-Funktion schützt vor Übersteuerung, wenn du mal laut wirst. Ideal für Let’s Player, die auch mal schreien dürfen.

HyperX QuadCast S – bunt, vielseitig, direkt einsatzbereit

Vier Richtcharakteristiken, eingebauter Popschutz, Shock Mount und ein praktischer Tap-to-Mute-Sensor: Das QuadCast S ist ein Rundum-sorglos-Paket. Es sieht gut aus, ist sofort einsatzbereit und bietet genug Flexibilität für Solo-Streams, Interviews oder Couch-Koop-Sessions.

Kritikpunkt: Der interne Popfilter ist okay, aber nicht perfekt – bei starker Nahbesprechung hilft ein externer zusätzlich.

Rode NT-USB+ – der Klang-Purist

Dieses Mikro ist ein Statement: „Ich will den bestmöglichen Klang – und sonst nichts.“ Es klingt fantastisch, ist solide gebaut und kommt mit hochwertigem Popfilter.

Aber: Es hat keine Mute-Taste, keinen Gain-Regler – es ist für Leute gedacht, die den Ton am Rechner oder per Software kontrollieren wollen. Perfekt für ruhige Umgebungen und detailverliebte Creator.


Broadcast-Qualität

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Jetzt geht’s ans Eingemachte – für alle, die nicht nur streamen, sondern ein echtes Audio-Setup aufbauen wollen.

Rode PodMic – günstig, aber professionell

Ein dynamisches XLR-Mikro mit überraschend viel „Broadcast-Charakter“. Wenig Nebengeräusche, klarer Fokus auf deine Stimme – für rund 100 Euro ein echter Preis-Leistungs-Knaller. Du brauchst ein Audio-Interface (z. B. Focusrite Scarlett Solo), aber es lohnt sich.

Wenn du mit dem Shure SM7B oder ähnlichen XLR-Mikros arbeitest, ist ein gutes Headset für Monitoring Pflicht. Unser Überblick zu Headsets mit gutem Mikrofon zeigt dir, welche Modelle auch als Backup oder für Gäste taugen.

Shure MV7 – das Beste aus zwei Welten

USB und XLR in einem Gerät. Dynamisch, mit klarer Sprachisolierung. Dazu gibt’s Software für EQ, Kompressor & Auto-Level. Du kannst klein starten und groß aufrüsten – ohne das Mikrofon zu wechseln.

Top-Wahl für alle, die Streaming ernst meinen, aber noch nicht in XLR investieren wollen.

Shure SM7B – das Mikro der Profis

Wenn du keine Kompromisse willst – hier ist dein Mikrofon. Warm, voll, klar – das SM7B ist der Industriestandard für Podcasts, Radio und Premium-Streams.

Aber: Es ist anspruchsvoll. Du brauchst ein starkes Interface (oder einen Cloudlifter), einen soliden Arm und bestenfalls eine akustisch vorbereitete Umgebung. Für Einsteiger ist es Overkill – für Profis ein Traum.


Software-Tuning in OBS

Egal welches Mikrofon du wählst – ohne saubere Nachbearbeitung wird es nie wirklich gut klingen. Aber keine Sorge: Du brauchst kein Tonstudio. OBS bringt alles mit, was du brauchst, um deinen Klang auf Studiolevel zu heben.

Die ideale Filterkette für Streaming-Stimmen

  1. Rauschunterdrückung (RNNoise) – filtert konstante Geräusche wie Lüfter oder Netzteile.
  2. Kompressor – gleicht Lautstärkeschwankungen aus und macht deine Stimme präsent.
  3. Limiter – schützt vor Clipping bei lauten Stellen.
  4. (Optional) Noise Gate oder Expander – unterdrückt Geräusche, wenn du nicht sprichst.

Schnelle Startwerte:

  • Rauschunterdrückung: RNNoise, -25 dB
  • Kompressor: Ratio 4:1, Threshold -18 dB, Attack 3 ms, Release 100 ms, Output Gain +3 dB
  • Limiter: Threshold -3 dB, Release 60 ms

Warum das so wichtig ist:

Die besten Mikrofone helfen dir nichts, wenn dein Stream hallt, übersteuert oder wie ein altes Walkie-Talkie klingt. Mit diesen Filtern holst du das Maximum aus deinem Setup – ohne Zusatzkosten, direkt in OBS.

Rauschunterdrückung mit KI

Moderne Probleme erfordern moderne Lösungen – und genau das liefert dir KI. Selbst mit dem besten Mikrofon holst du in einem normalen Zimmer ohne Dämmung nicht das Maximum raus. Doch wenn du eine NVIDIA RTX-Grafikkarte hast, bekommst du mit NVIDIA Broadcast eine Waffe gegen nervige Hintergrundgeräusche.

Ein unterschätzter Faktor bei Störgeräuschen ist auch dein Raum – gerade Bildschirm und Tastatur können hörbar sein. Wenn du besonders leise Eingaben willst, lohnt ein Blick auf leise Tastaturen für Vielschreiber, die deine Aufnahmequalität indirekt verbessern.

Was NVIDIA Broadcast leistet

Die Software nutzt deine GPU, um live zwischen deiner Stimme und allem anderen zu unterscheiden – Klappern, Tippen, Hundegebell, Lüfterrauschen? Einfach weg. Und das Beste: Sie funktioniert mit jedem Mikrofon.

Hinweis: Die Funktion ersetzt nicht deine OBS-Filter, sondern ergänzt sie. In Kombination ist das Ergebnis oft verblüffend sauber.

Alternativen für Nicht-NVIDIA-Nutzer

  • Krisp.ai: Externe App, ebenfalls KI-basiert. In der Gratisversion begrenzt, aber sehr effektiv.
  • AMD Noise Suppression: Teil aktueller AMD-Grafiktreiber – ähnlich wie NVIDIA Broadcast, aber weniger verbreitet.
  • RTX Voice (Legacy): Für ältere NVIDIA-Karten – die Vorversion von Broadcast, funktioniert ähnlich gut.

Diese Tools sind besonders wertvoll für Kondensatormikrofone oder allgemein empfindliche Setups. Sie holen noch mehr aus deinem Mikro raus, ohne dass du dafür in Dämmmaterialien investieren musst.


Nachbearbeitung mit Audacity

Wenn du Let’s Plays nicht live streamst, sondern nachträglich bearbeitest, hast du mehr Kontrolle. Und das solltest du nutzen.

Warum Audacity?

Das kostenlose Tool ist einfach zu bedienen und bietet dir alle wichtigen Bearbeitungsfunktionen – von Rauschprofilen bis hin zu präziser Kompression. Du kannst sogar Atemgeräusche entfernen oder deine Stimme subtil durch einen EQ anpassen.

Wenn du Wert auf eine gute Webcam zusätzlich zum Mikrofon legst, findest du mit der EMEET C980 Pro eine solide Lösung mit integriertem Mikro – praktisch für spontane Sessions oder Backup-Aufnahme

Der typische Workflow:

  1. Rauschprofil aufnehmen (eine stille Passage am Anfang)
  2. Rauschunterdrückung anwenden
  3. Kompressor für gleichmäßige Lautstärke
  4. Limiter als Schutz vor Clipping
  5. EQ für mehr Präsenz oder Wärme

Mit ein bisschen Übung klingt dein Kommentar damit wie aus dem Studio – auch wenn er am Schreibtisch mit einem 60-Euro-Mikrofon aufgenommen wurde.


Zwei-Personen-Setups richtig umgesetzt

Couch-Koop? Interview? Stream mit deinem besten Kumpel? Dann wird’s komplizierter – aber auch lösbar. Hier die zwei wichtigsten Strategien:

Ein Mikrofon für zwei Personen

Ein Mikrofon wie das Blue Yeti oder HyperX QuadCast S erlaubt dir, die Richtcharakteristik auf Kugel (für nebeneinander) oder Acht (für gegenüber) umzustellen. Das ist simpel, aber du hast wenig Kontrolle über Lautstärkeunterschiede.

Vorteil: günstig, schnell aufgebaut
Nachteil: mehr Raumhall, keine individuelle Lautstärkenanpassung

Zwei Mikrofone, zwei Spuren

Das ist die Profi-Lösung: Zwei XLR-Mikros, ein Audio-Interface mit mindestens zwei Eingängen, und jeder hat seine eigene Tonspur. Du kannst alles separat bearbeiten – perfekt abgestimmt auf die jeweilige Stimme.

Vorteil: Top-Audioqualität, präzise Kontrolle
Nachteil: teurer, komplexer im Aufbau

Der clevere Mittelweg

Mikrofone wie das Shure MV7i ermöglichen den Anschluss eines zweiten Mikrofons direkt am Mikro selbst – du brauchst also kein zusätzliches Interface. Eine großartige Lösung für Duo-Streams oder Podcasts mit begrenztem Platz und Budget.


Die besten Komplett-Setups nach Budget und Anspruch

Jetzt wird’s konkret. Hier findest du drei bewährte Setups – für jedes Budget und Erfahrungslevel.


Der Budget-Einsteiger (unter 150 €)

Mikrofon:

  • Fifine K669B oder
  • Behringer XM8500 + UMC22 Interface (wenn du ein XLR-Setup testen willst)

Zubehör:

  • Günstiger Mikrofonarm (z. B. Maono, Neewer)
  • Optional: günstiger Pop-Filter (10–15 €)

Software-Tipp:

  • OBS mit RNNoise + Kompressor
  • Optional: NVIDIA Broadcast, falls verfügbar

Geeignet für: Einsteiger mit begrenztem Budget, aber dem Anspruch, besser zu klingen als 90 % aller Headset-Streamer.


Der ambitionierte Hobbyist (200 € – 400 €)

Mikrofon:

  • Elgato Wave:3 (für Software-Kontrolle)
  • HyperX QuadCast S (für Vielseitigkeit)
  • Shure MV7 (für Zukunftssicherheit)

Zubehör:

  • Robuster Mikrofonarm (z. B. Rode PSA1 oder Elgato LP Arm)
  • Optional: externer Pop-Filter

Software-Tipp:

  • OBS + Filterkette
  • Wave Link Software oder MOTIV App für erweiterten Workflow

Geeignet für: Creator, die regelmäßig streamen oder aufnehmen und Wert auf Kontrolle, Klang und Optik legen.


Der angehende Profi (über 500 €)

Mikrofon:

  • Shure SM7B (klassischer Broadcast-Klang)
  • Alternativ: Rode PodMic für Budget-Pro-Anspruch

Interface:

  • Focusrite Scarlett 2i2 (Gen 4) oder
  • Rodecaster Pro II

Zubehör:

  • Hochwertiger Arm (Rode PSA1, Heil PL-2T)
  • Inline-Preamp (Cloudlifter CL-1 oder Fethead)
  • Raumakustik: Teppiche, Vorhänge oder mobile Absorber

Software-Tipp:

  • OBS mit dezenter Nachbearbeitung
  • Zusätzliche Tools wie VST-Plugins, DAW-Anbindung

Du möchtest maximale Qualität für Ton und Bild? Dann vergiss die Webcam nicht. In unserem Vergleich der Webcams mit Mikrofon und Lautsprecher findest du Geräte, die sich auch in professionellen Setups sehen lassen können.

Geeignet für: Professionelle Ansprüche an Tonqualität, Workflow und Präsentation – auch bei Podcasting, Interviews und YouTube-Produktionen.