Eine 60-%-Tastatur ist mehr als nur eine „kleine“ Tastatur – sie ist ein Statement. Für manche Gamer ist sie das perfekte Werkzeug, weil sie mehr Platz für präzise Mausbewegungen schafft. Für Vielreisende ist sie ein verlässlicher Begleiter, der kaum Platz im Rucksack braucht. Und für Puristen ist sie ein minimalistisches Designobjekt, das den Schreibtisch klar und aufgeräumt wirken lässt. Kurz: 60-%-Tastaturen sind nicht nur Hardware, sie sind eine bewusste Wahl für einen bestimmten Workflow und Lebensstil.
Was ist eine 60-%-Tastatur?
Die Anatomie
Eine 60-%-Tastatur umfasst nur den essenziellen Tastenblock – in der Regel 60 bis 68 Tasten. Wegfallen: Numpad, F-Reihe und Navigationstasten. Das spart Platz und zwingt zur Neuorganisation von Eingaben.
Funktionalität durch Ebenen
Statt physischer Tasten gibt es die „Fn“-Ebene: Mit Tastenkombinationen werden fehlende Keys wie F1–F12 oder Pfeiltasten nachgebildet. Das klingt nach Kompromiss, eröffnet aber eine effizientere, ergonomische Arbeitsweise, sobald du das Muskelgedächtnis aufgebaut hast.
Programmierbarkeit
Fast alle 60-%-Tastaturen lassen sich heute remappen, mit Makros belegen oder per Software wie QMK/VIA tief anpassen. Was anfangs als Einschränkung wirkt, ist in Wahrheit ein Pluspunkt: Deine Tastatur passt sich dir an – nicht umgekehrt.
Neben den kompakten Layouts gibt es auch experimentelle Konzepte wie die Tastatur mit integriertem Display, die den Funktionsumfang auf eine völlig neue Ebene heben. Solche Modelle richten sich an Nutzer, die Wert auf innovative Features legen, ohne dabei auf den gewohnten Tippkomfort zu verzichten.
60 % vs. 65 % vs. TKL: Was passt zu dir?
- 65 %: Fast gleich kompakt, aber mit dedizierten Pfeiltasten. Der Kompromiss für alle, die mehr Navigation brauchen.
- TKL (Tenkeyless): Größer, aber vertrauter. Ohne Numpad, dafür mit F-Reihe und Navigation. Der Allrounder für Gamer & Office.
- Full-Size: Alle Tasten, kein Kompromiss – aber eben auch am sperrigsten.
Layout | Tastenanzahl | Breite | Vorteile | Für wen geeignet |
Full-Size | ~104 | ~44 cm | Alles dabei | Dateneingabe, Office |
TKL | ~87 | ~35 cm | F-Reihe + Pfeile, kompakter | Allrounder |
75 % | 81–84 | ~32 cm | Viele Tasten, noch kompakt | Produktivität |
65 % | 66–69 | ~31 cm | Pfeile + kompakt | Navigation & Gaming |
60 % | 58–65 | ~29 cm | Minimalismus, maximal Platz | Gaming, Reisen, kleine Schreibtische |
Vorteile & Nachteile von 60-%-Tastaturen
Vorteile
- Raumeffizienz & Ergonomie: Mehr Mausfläche, entspanntere Haltung.
- Portabilität: Ultraleicht, perfekt für unterwegs.
- Ästhetik: Cleanes, minimalistisches Desk-Setup.
- Anpassbarkeit: Standardisiertes Layout = riesige Auswahl an Keycaps & Cases.
Nachteile
- Lernkurve: Pfeiltasten & F-Reihe über Fn erfordern Umgewöhnung.
- Eingeschränkte Effizienz: Vielschreiber, Programmierer oder Excel-User vermissen oft Numpad & Navigation.
- BIOS-Kompatibilität: Selten, aber möglich – Fn-Ebenen werden nicht immer erkannt.
Kauf-Checkliste: Worauf du 2025 achten musst
Switch-Technologie
- Linear (z. B. MX Red): Sanft, leise, ideal fürs Gaming.
- Taktil (MX Brown): Spürbarer Widerstand, universell.
- Klickend (MX Blue): Lautes Feedback, Schreibmaschinen-Feeling.
- Analog (z. B. Wooting, SteelSeries, Razer): Einstellbare Auslösung, Rapid Trigger, Joystick-ähnliche Eingabe.
Keycaps & Verarbeitung
- PBT: Langlebig, matt, kein Glanz.
- ABS: Glatt, günstiger, neigt zum Vergilben.
- Double-Shot: Unverwüstliche Legenden.
- Dye-Sublimation: Haltbar, aber nicht RGB-fähig.
- Montage: Tray-Mount (Standard) vs. Gasket-Mount (weicher, leiser, hochwertiger).
Konnektivität & Flexibilität
- Kabelgebunden: Null Latenz, bis 8000 Hz Polling.
- 2.4 GHz Wireless: Gaming-tauglich, extrem geringe Latenz.
- Bluetooth: Praktisch für mehrere Geräte, aber höhere Latenz.
- Hot-Swap: Schalter ohne Löten wechseln – Pflicht für Flexibilität.
- Firmware: Proprietär (Razer, Corsair) vs. Open-Source (QMK/VIA).
Mechanische Schalter entfalten ihr Potenzial vor allem im Gaming – doch nur in Kombination mit einer präzisen Maus spürst du den Unterschied wirklich. Wer auf Top-Reaktionszeit setzt, sollte sich parallel die besten Gaming-Mäuse für CS:GO anschauen, um sein Setup optimal abzustimmen.
Top-Empfehlungen 2025 auf einen Blick
Modell | Am besten für | Preis (ca.) | Switches | Konnektivität | Keycaps | Hot-Swap | Besonderheit |
Wooting 60HE | E-Sport & FPS | 175 €+ | Analog (Hall) | Kabelgebunden | PBT | Ja | Rapid Trigger |
SteelSeries Apex Pro Mini | Gaming Mainstream | 185–240 € | Analog (Hall) | Kabel & Wireless | PBT | Nein | Einstellbare Auslösung |
Razer Huntsman Mini / V3 Pro Mini | Razer-Fans, Optische Switches | 120–150 € | Analog (Optisch) | Kabelgebunden | PBT | Nein | Synapse-Integration |
Corsair K70 Pro Mini Wireless | Allrounder & Hybrid | 85–180 € | MX / Mechanisch | Tri-Mode (USB, 2.4, BT) | PBT | Ja | 8000 Hz Polling, Wireless |
Ducky One 3 Mini | Schreibgefühl & Community | 95 €+ | Mechanisch | Kabelgebunden | PBT | Ja | „QUACK Mechanics“ |
Keychron V4 QMK | Einstieg ins Modding | 85–105 € | Mechanisch | Kabelgebunden | PBT | Ja | QMK/VIA |
Royal Kludge RK61 | Budget & Einsteiger | 35–60 € | Mechanisch | Tri-Mode | ABS/PBT | Ja | Preis-Leistungs-Sieger |
Beste 60-%-Tastaturen für Gaming
Wooting 60HE – Der analoge Champion
Wenn du im E-Sport unterwegs bist, führt kein Weg an der Wooting 60HE vorbei. Ihre Hall-Effekt-Switches reagieren nicht nur digital (ein/aus), sondern messen den gesamten Tastenhub. Dadurch kannst du die Auslösepunkte frei einstellen – bis hin zu ultraschnellen 0,1 mm. Das Highlight: Rapid Trigger. Die Taste löst sofort neu aus, sobald du sie minimal bewegst. Für Shooter wie Valorant oder CS2 bedeutet das: präziseres Strafing, flüssigere Bewegungen und schnellere Reaktionen als bei jeder Standardtastatur.
SteelSeries Apex Pro Mini – Mainstream-Power mit High-Tech
Die Apex Pro Mini bringt ähnliche Technologie wie die Wooting, allerdings verpackt in ein poliertes Markenpaket mit kräftiger RGB-Beleuchtung und robuster Aluminiumplatte. Du kannst pro Taste den Auslösepunkt bestimmen und sogar Dual-Action-Eingaben nutzen – ein leichter Druck macht A, ein tieferer Druck macht B. Der Nachteil: Die Tastatur ist nicht hot-swap-fähig, du bist also auf die eingebauten OmniPoint-Switches festgelegt. Dafür bekommst du ein sofort einsatzbereites High-End-Gerät, das kaum Wünsche offenlässt.
Razer Huntsman Mini / V3 Pro Mini – Der optische Innovator
Razer setzt auf optische Schalter, die mit Lichtstrahlen auslösen. Sie sind extrem schnell, langlebig und besonders für Fans des Razer-Ökosystems attraktiv, weil sie nahtlos mit Synapse-Software, Chroma-Beleuchtung und anderen Razer-Produkten zusammenspielen. Mit dem V3 Pro Mini hat Razer zudem Rapid Trigger eingeführt – ein klares Zeichen, dass die Technologie der Zukunft im kompakten 60-%-Segment angekommen ist.
Beste 60-%-Tastaturen für Tippen & Modding
Corsair K70 Pro Mini Wireless – Der funktionsreiche Alleskönner
Die K70 Pro Mini ist eine Art Schweizer Taschenmesser: Hot-Swap-fähig, Tri-Mode-Konnektivität (USB, 2.4 GHz, Bluetooth), langlebige PBT-Tastenkappen, Aluminium-Topplate und Polling bis zu 8000 Hz. Ob Gaming, Büro oder Couch-Setup – sie macht in jeder Situation eine gute Figur. Und wer Lust hat, später Schalter zu tauschen, hat mit der Hot-Swap-Platine die nötige Flexibilität.
Ducky One 3 Mini – Der Community-Klassiker
Kaum eine Tastatur wird in Foren so oft empfohlen wie die Ducky One 3 Mini. Sie überzeugt mit einem einzigartigen Tippgefühl: durchdachte Schalldämpfung, stabile Stabilisatoren und hochwertige PBT-Tastenkappen. Ihre „QUACK Mechanics“-Philosophie sorgt dafür, dass sie sich direkt aus der Box fantastisch anhört und anfühlt. Der Haken: Es gibt keine Wireless-Option, alles läuft kabelgebunden. Für viele Enthusiasten ist genau das aber ein Pluspunkt.
Keychron V4 QMK – Das Tor zur Custom-Welt
Keychron hat sich vom Nischenanbieter zur Brücke zwischen Mainstream und Enthusiasten-Szene entwickelt. Die V4 QMK bringt Profi-Features wie QMK/VIA-Support, Hot-Swap-fähige 5-Pin-PCBs, nach Süden gerichtete LEDs und schraubbare Stabilisatoren – alles für unter 110 €. Damit kannst du deine Belegungen komplett umstellen, Makros erstellen und die Tastatur so tief anpassen, wie du möchtest. Ein perfekter Einstieg ins Modding-Universum.
Beste Budget-Option: Royal Kludge RK61
Nicht jeder will direkt 150–200 € investieren. Die RK61 ist mit 35–60 € die klare Empfehlung, wenn du einsteigst oder einfach mal ausprobieren willst, ob 60-%-Tastaturen etwas für dich sind. Sie bietet Tri-Mode-Konnektivität, Hot-Swap-Sockel und verschiedene Switch-Optionen. Natürlich sind die ABS-Tastenkappen und die Stabilisatoren nicht auf Premium-Niveau – aber für das Geld gibt es kaum eine vielseitigere Spielwiese. Viele nutzen die RK61 sogar gezielt als Modding-Plattform, um das Hobby kennenzulernen.
Sound & Feel optimieren: Einfache Mods mit großem Effekt
Eine 60-%-Tastatur ist selten „fertig“, wenn sie aus der Box kommt. Mit wenigen Handgriffen kannst du Klang und Tippgefühl deutlich verbessern:
- Tape-Mod: Einfache Lage Malerkrepp auf der Rückseite der Platine für einen dumpferen, „thockigeren“ Klang.
- PE-Foam-Mod: Dünne Schaumstoffschicht zwischen PCB und Plate für sattere Akustik.
- Lubing: Schmieren der Switches für weniger Reibung und sanftere Tastenanschläge.
- Stabilizer-Tuning: Schmieren oder „Clipping“ der Stabis gegen Rasseln und Klappern.
Viele dieser Mods kosten fast nichts – bringen aber ein völlig neues Tippgefühl.
Praxis-Setups: Drei Beispiele für unterschiedliche Nutzer
- FPS-Gamer: Wooting 60HE, ultraleichtes Mousepad, 800 DPI + Low Sense – Fokus auf Reaktionsgeschwindigkeit.
- Digital Nomad: Keychron V4 QMK oder RK61, dazu ein Tablet/Laptop – maximal mobil und trotzdem mechanisches Tippgefühl.
- Writer/Programmierer: Ducky One 3 Mini mit PBT-Keycaps und Stabi-Mods – Fokus auf Langlebigkeit und Sound.
Mini-Kaufberater: In 60 Sekunden zur Entscheidung
- Willst du maximale Performance für Shooter? → Wooting 60HE
- Suchst du einen Marken-Allrounder mit RGB? → SteelSeries Apex Pro Mini
- Bist du Bastler oder willst du QMK ausprobieren? → Keychron V4 QMK
- Möchtest du nur wenig ausgeben? → Royal Kludge RK61
- Legst du Wert auf Top-Tippgefühl out-of-the-box? → Ducky One 3 Mini
Häufige Stolpersteine bei 60-%-Keyboards
- BIOS-Navigation: Manche Modelle ohne echte F-Tasten können Probleme machen.
- Pfeiltasten-Workflow: Wer ständig navigiert, wird die Fn-Kombis anfangs hassen. Tipp: 65-%-Layout als Alternative.
- Sekundärlegenden: Beschriftungen für Fn-Kombis sind oft schwer erkennbar – hier helfen Keycap-Sets mit klarer Bedruckung.
Viele Nutzer unterschätzen, wie groß der Einfluss der Akustik ist. Wer im Großraumbüro arbeitet oder zu Hause nachts zockt, profitiert enorm von einer leisen mechanischen Gaming-Tastatur, die Tippgefühl mit Rücksicht auf die Umgebung verbindet.
Jenseits von Fertigprodukten: Einstieg in den 60-%-Custom-Build
Warum DIY?
Eine fertige Tastatur ist bequem, aber ein Eigenbau ist die Königsklasse der Individualisierung. Du entscheidest über Optik, Klang, Haptik – und erschaffst ein Stück Technik, das es nur einmal gibt: deins.
Kernkomponenten
- Case (Gehäuse): Von schlichten Kunststoffschalen bis zu schweren CNC-gefrästen Aluminiumblöcken. Klassiker: KBDfans Tofu60, CannonKeys Bakeneko60.
- PCB (Printed Circuit Board): Das „Gehirn“. Mit Hot-Swap-Sockeln wie der DZ60 oder klassischen Löt-PCBs. Viele unterstützen heute QMK/VIA.
- Plate: Beeinflusst Klang & Flexibilität. Aluminium = heller Sound, Polycarbonat = weicher, tiefer.
- Switches & Stabilisatoren: Von Cherry über Gateron bis hin zu Nischen-Switches mit einzigartigem Soundprofil.
- Keycaps: Das optische Sahnehäubchen – von bunten GMK-Sets bis zu robusten PBT-Double-Shots.
Bezugsquellen & Community
- Global/China: KBDfans, Akko
- USA: CannonKeys, Drop, Divinikey
- Europa: CandyKeys, Keygem, Maxgaming
Tipp: Die Community lebt auf Reddit (r/MechanicalKeyboards), Discord und YouTube – perfekte Orte, um Inspiration zu holen.
Pflege, Firmware & Updates
Eine mechanische Tastatur ist langlebig – wenn du sie gut behandelst:
- Reinigung: Regelmäßig Staub und Krümel entfernen. Keycaps mit warmem Wasser und etwas Spüli abwaschen.
- Switchpflege: Gelubte Switches halten länger und fühlen sich gleichmäßig an.
- Firmware: Halte deine QMK/VIA- oder Markensoftware aktuell, damit Bugs gefixt und Features erweitert werden.
- Akkupflege (bei Wireless): Tiefentladung vermeiden, ideal zwischen 20–80 % laden.
FAQ – Häufige Fragen zu 60-%-Tastaturen
Sind 60-%-Tastaturen für Gaming wirklich besser?
Ja – vor allem für FPS. Mehr Platz für die Mausbewegung ist ein echter Vorteil.
Kann ich mit 60 % produktiv arbeiten?
Kommt auf deinen Workflow an. Viel-Excel oder Programmierung mit vielen F-Keys? Dann eher 65 % oder TKL. Schreiben, Mails, Surfen? Kein Problem.
Wie schwer ist die Umgewöhnung?
Rechne mit 1–2 Wochen intensiver Nutzung, bis Fn-Kombis ins Muskelgedächtnis übergehen.
Sind alle Modelle Hot-Swap-fähig?
Nein. Gerade ältere oder markengebundene Tastaturen sind oft fest verlötet. Bei Neukauf lohnt sich ein Blick auf Hot-Swap als Standard-Feature.
Welche Tastatur ist die beste für den Einstieg?
Budget: RK61.
Allrounder: Keychron V4 oder Corsair K70 Pro Mini.
High-End: Wooting 60HE.
Glossar: Die wichtigsten Begriffe von „Actuation“ bis „Wobble“
- Actuation (Auslösepunkt): Der Punkt im Tastenhub, an dem ein Tastendruck registriert wird.
- Analog Switch: Schalter, die den gesamten Tastenweg messen (z. B. Wooting Hall-Effekt).
- Bottom-Out: Der Moment, wenn die Taste komplett durchgedrückt wird.
- Double-Shot: Herstellungsverfahren, bei dem die Beschriftung aus einem zweiten Kunststoffteil besteht – praktisch unverwüstlich.
- Fn-Layer: Zusätzliche Funktionsebene, um bei kompakten Layouts fehlende Tasten nachzubilden.
- Gasket-Mount: Montagemethode, bei der die Plate über Gummidichtungen gelagert wird – weicheres Tippgefühl.
- Hot-Swap: Möglichkeit, Switches ohne Löten auszutauschen.
- Keycaps: Tastenkappen, meist aus ABS oder PBT.
- Linear: Schalterart mit gleichmäßigem Anschlag ohne Widerstand.
- Lubing: Schmieren von Switches/Stabis für sanfteres Tippgefühl.
- Polling Rate: Wie oft pro Sekunde Eingaben an den PC gemeldet werden (z. B. 1000 Hz, 8000 Hz).
- QMK/VIA: Open-Source-Firmware bzw. GUI zur Tastenprogrammierung.
- Rapid Trigger: Funktion, die Tasten sofort neu auslöst, sobald sie sich minimal bewegen.
- Stabilisatoren: Mechanismen, die große Tasten wie Leertaste oder Enter stabil halten.
- Thock: Onomatopoetisches Wort für den satten, dumpfen Sound vieler Tastaturen.
- TKL (Tenkeyless): Layout ohne Numpad, aber mit Pfeilen, F-Reihe und Navigation.
- Wobble: Seitliches Spiel einer Taste, wenn sie gedrückt wird.