Kenshi wirft dich nicht in die Rolle eines Helden. Es gibt keine Prophezeiung, keine übermenschlichen Kräfte, keinen sicheren Sieg. Stattdessen bist du ein Niemand in einer gnadenlosen Welt. Jeder Bissen Brot, jede Waffe und jede Mauer, die du errichtest, sind das Resultat harter Arbeit, cleverer Planung und vieler Rückschläge. Genau das macht Kenshi so besonders: Dein Fortschritt gehört nur dir – er ist nicht geschenkt, sondern erkämpft.
So startest du richtig: Rassen, Starts und die ersten 24 Stunden
Rassenvergleich im Klartext
Die Wahl deiner Rasse ist mehr als Kosmetik – sie bestimmt, wie du spielst:
- Menschen (Greenlander & Scorchlander):
Greenlander sind Allrounder, perfekt für Siedlungsbau und Forschung. Scorchlander sind wendige Abenteurer, Spezialisten für Schleichen, Handwerk und schnelle Waffen. - Shek: Geborene Krieger mit zähen Körpern und Boni auf Angriff, Stärke und Zähigkeit. Aber Vorsicht: Sie fressen 25 % mehr als Menschen und taugen kaum für zivile Berufe.
- Hiver: Effiziente Schwarmwesen mit halbem Nahrungsbedarf. Es gibt drei Kasten: Princes (Forscher, Heiler), Worker Drones (Arbeiter), Soldier Drones (Kämpfer mit Einschränkungen). Schwachpunkt: sehr fragile Gliedmaßen.
- Skelette: Roboter mit 200 HP pro Körperteil, immun gegen Hunger und Umwelt. Klingt stark – aber sie brauchen teure Reparaturkits und werden von der Heiligen Nation sofort angegriffen. Für Anfänger riskant.
Wenn dich die Offenheit von Kenshi fasziniert, wirst du sicher auch andere Sandbox-Welten lieben. In unserer Übersicht der besten Open-World-Spiele findest du Alternativen, die ebenfalls auf Freiheit und Eigeninitiative setzen – perfekt, wenn du nach Kenshi Lust auf neue Abenteuer bekommst.
Start-Szenarien im Überblick
Dein Szenario ist kein kosmetisches Gimmick, sondern definiert deinen Schwierigkeitsgrad:
- Einsteigerfreundlich: „Der Wanderer“ startet dich allein, aber relativ sicher. „Bürger der Heiligen Nation“ bietet Schutz, solange du ein menschlicher Mann bist.
- Fortgeschritten: Szenarien wie „Die Niemande“ starten dich mit einer kleinen Gruppe – mehr Hände, mehr Chancen.
- Hardcore: „Am Boden zerstört“ oder „Die Sklaven“ stellen dich sofort vor extreme Herausforderungen. Wer diese Wege wählt, trainiert früh Zähigkeit, Schleichen und Stärke – auf die harte Tour.
Überlebenstag 1: Nahrung, Heilung, Weglaufen
Deine ersten 24 Stunden sind ein Crashkurs in Demut. Drei Dinge sichern dein Leben:
- Nicht verhungern: Kauf Trockenfleisch oder ähnliches. Dein Charakter beginnt erst unter 200 Hunger zu leiden, isst aber automatisch ab 250.
- Nicht verbluten: Immer Verbände dabei haben. Unversorgte Schnittwunden sind ein Todesurteil.
- Nicht kämpfen, sondern laufen: Am Anfang bist du jedem Banditen unterlegen. Trainiere Athletik, indem du zwischen Städten hin- und herläufst. Ein Speed von 20 mph (ca. 32 km/h) ist dein Ticket zur Sicherheit.
Extra-Tipp: Schlafen heilt dich achtmal schneller in gemieteten Betten – unterschätze diesen Bonus nicht.
Core-Stats meistern: Athletik, Stärke und Zähigkeit – dein Überlebensfundament
Diese drei Werte entscheiden über Leben und Tod. Skills wie Angriff oder Fernkampf bringen dir nichts, wenn du zu langsam bist, nichts aushältst oder keine Ausrüstung tragen kannst.
- Athletik: Erhöht deine Laufgeschwindigkeit. Trainiere es durch ständiges Laufen ohne Gewicht. Ziel: mindestens 30, damit du Banditen entkommst.
- Stärke: Nötig für schwere Waffen und Rüstung. Trainiere durch Überladen – pack dein Inventar mit Erz voll oder trage zusätzlich eine bewusstlose Figur.
- Zähigkeit: Reduziert Schaden und Blutung. Du steigst im Level, wenn du Schaden nimmst oder nach einem K.O. wieder aufstehst. Trick: Lass dich von schwachen Banditen vermöbeln, die stumpfe Waffen benutzen – das trainiert sicher und effektiv.
Schattenkünste: Stealth, Diebstahl, Schlösserknacken, Attentate
Kenshi belohnt nicht nur Kämpfer, sondern auch Diebe. Viele Skills trainierst du am besten im Schatten.
- Stealth: Schleich durch Städte oder nahe an NPCs vorbei – je mehr Zeugen, desto schneller das Training.
- Diebstahl & Schlösserknacken: Werde Mitglied bei den Shinobi-Dieben in The Hub. Für 10.000 Cats bekommst du Zugang zu Trainingskisten und Übungsräumen. Fehlschläge beim Stehlen geben mehr XP als Erfolge – scheitern lohnt sich also.
- Attentat: Die Shinobi-Diebe bieten Dummys bis Level 19. Danach brauchst du lebende Ziele. Ein hoher Attentatswert erlaubt dir, Gegner bewusstlos zu machen, was wiederum Trainingspartner oder perfekte Attentate ermöglicht.
Gerade das Schleichen und Stehlen macht Kenshi einzigartig. Falls du ein Faible für dieses Spielprinzip hast, wirf unbedingt einen Blick auf die besten Stealth-Spiele wie Dishonored. Dort findest du Titel, die das gleiche Kribbeln im Nacken erzeugen, wenn du ungesehen bleiben willst.
Kampftraining ohne Frust: Partner-Trick, Dummys, Defense-first
Wenn du in Kenshi zu früh in offene Kämpfe gehst, endet das oft blutig. Effektives Training bedeutet, das System zu deinem Vorteil zu nutzen.
- Partner-Trick: Entführe einen Banditen, entwaffne ihn und heile ihn nach jedem Kampf. So hast du einen „Trainingsdummy“, der mit dir mitlevelt.
- Rostige Waffen nutzen: XP gibt’s pro Treffer, nicht pro Schaden. Mit schlechten Waffen dauern Kämpfe länger – und du sammelst mehr Erfahrung.
- Defense-first: Stell deinen Charakter auf Blocken. So steigt deine Verteidigung extrem schnell, und du überlebst länger. Ziel: mindestens 30 in Defense, bevor du dich ernsthaften Kämpfen stellst.
- Trainingsdummys: Sie helfen dir, Angriff auf ein Basislevel zu bringen, aber Vorsicht: Übernutzung kann dein späteres Training ausbremsen.
Die Härte von Kenshi erinnert viele Spieler an moderne Klassiker, die bewusst schwer sein wollen. In unserer Liste der schwierigsten Spiele entdeckst du weitere Titel, die dich genauso fordern – ideal, wenn du das Adrenalin einer echten Herausforderung suchst.
Waffen & Rüstungen erklärt: Welche Kombi passt zu dir?
Waffentypen im Vergleich
In Kenshi gibt es keine „beste“ Waffe – nur die richtige für die jeweilige Situation. Hier ein Überblick, damit du deine Wahl nicht blind triffst:
- Katanas: Schnell, präzise, stark gegen Menschen. Schwäche: kaum Wirkung gegen Rüstung oder Roboter. Perfekt für Diebe, Assassinen und schnelle Kämpfer.
- Säbel: Der Allrounder. Ausgeglichen zwischen Schnitt- und Stumpfschaden, mit soliden Verteidigungsboni. Gute Wahl, wenn du flexibel bleiben willst.
- Hiebwaffen: Durchdringen schwere Rüstung, effektiv gegen Roboter. Langsamer und kräfteraubender, lohnen sich aber gegen Elite-Gegner.
- Stumpfe Waffen: Ideal, wenn du Gegner lebend fangen willst – etwa für Kopfgelder. Machen viel K.O.-Schaden, aber wenig Gesamtschaden.
- Stangenwaffen: Reichweite pur. Großartig gegen Tiere wie Schnabeldinger oder Gorillos. Nachteil: In Innenräumen kaum nutzbar.
- Schwere Waffen: Riesiger Schaden, Flächenschaden inklusive. Aber extrem langsam, du brauchst hohe Stärke und gute Werte, um sie zu führen.
Rüstungsklassen & Rollen im Team
Rüstung in Kenshi ist immer ein Kompromiss: Schutz gegen Flexibilität.
- Leichte Rüstung: Schwacher Schutz, dafür kaum Mali. Ideal für Diebe, Schützen und Späher.
- Mittlere Rüstung: Balance zwischen Schutz und Mobilität. Perfekt für Allrounder im Mid-Game.
- Schwere Rüstung: Maximale Verteidigung, aber deine Bewegungen leiden massiv. Geeignet für „Tanks“ und Torwachen.
Armbrüste clever einsetzen ohne Friendly-Fire-Chaos
Armbrüste ignorieren die Begrenzung der Nahkampfslots – das macht sie unglaublich stark. Aber: Friendly Fire ist real und schmerzhaft. Positioniere deine Schützen erhöht oder hinter der Nahkampflinie.
Tipp: Jeder Schuss, der daneben geht, trainiert die Präzision. Selbst Fehlschüsse sind also wertvoll.
Geld verdienen in Kenshi: Von Kupfer bis Kartell
Sicheres Startkapital: Minen mit Plan
Der einfachste, aber öde Weg: Kupfer abbauen in der Nähe einer Stadt. Vorteil: sicher, planbar, und du trainierst gleich deine Stärke durch Überlastung. Nachteil: langweilig, bringt keine Kampferfahrung. Aber perfekt, um deine ersten Rekruten oder Ausrüstung zu finanzieren.
Plündern, Jagen, Handeln – opportunistisch, schnell, skalierbar
- Plündern: Folge Patrouillen großer Fraktionen, loot die Schlachtfelder. Orte wie Bast sind Goldgruben für Anfänger.
- Jagen: Lock Tiere in Richtung Stadttore oder Hiver-Dörfer, lass die Wachen die Drecksarbeit machen, sammel Häute und Fleisch.
- Handel: Funktioniert, wenn du die Nachfrage kennst. Zwischen Regionen schwanken Preise massiv – mit Glück verdienst du das Doppelte.
Diebstahl, Schmuggel, Kopfgelder & Eier: High-Risk-High-Reward
- Diebstahl: Nachts in Shops einbrechen, mit hohen Stealth- und Lockpicking-Werten. Wertvolle Beute wie Waffen und Rüstungen bringen schnell Cats.
- Schmuggel: Haschisch im Sumpf kaufen, in Städten der Vereinigten Städte für das Vier- bis Fünffache verkaufen. Gefährlich, aber lukrativ.
- Eierdiebstahl: Schnabeldinger-Nester – jedes Ei über 4.000 Cats wert. Extrem gefährlich, aber wer’s schafft, macht 100k in einem Run.
- Kopfgelder: Kriminelle wie der Staubkönig bringen bis zu 30.000 Cats. Mit Söldnern anheuern klappt’s auch als Anfänger.
Von der Bande zur Fraktion: Rekrutierung & Gruppenrollen
Einzigartige Rekruten (inkl. Beep)
In Bars warten generische Rekruten gegen Cats, aber die echten Perlen sind die einzigartigen Charaktere. Sie haben oft eigene Geschichten, starke Startwerte oder Kultstatus. Paradebeispiel: Beep, der wohl beliebteste Hiver in Kenshi.
Sklavenbefreiung & alternative Beitritte
Nicht jeder muss angeheuert werden: Befreie Sklaven, und manche schließen sich dir freiwillig an. Mit Mods wie Recruitable Prisoners kannst du sogar Gefangene ins Team holen.
Rollen im Team
Baue deine Gruppe nicht zufällig, sondern strategisch:
- Tank: Schwer gepanzert, zieht die Aufmerksamkeit auf sich.
- Damage Dealer: Nutzt schnelle Waffen oder Armbrüste, greift von den Flanken an.
- Support/Sanitäter: Hält sich aus dem Kampf raus, heilt sofort nach Gefechten.
So verhinderst du, dass eine Niederlage das Ende bedeutet.
Basenbau ohne Fehltritt: Standort, Forschung, Verteidigung
Timing & Voraussetzungen
Eine Basis zu früh zu bauen ist der häufigste Anfängerfehler. Warte, bis du:
- mindestens 10–15 Mitglieder hast,
- genug Forschung freigeschaltet ist (z. B. Mauern, Türme),
- ordentlich Kapital angespart hast.
Bis dahin lohnt es sich, zerstörte Gebäude in Städten zu kaufen und als Werkstatt zu nutzen.
Standort-Checkliste: Ressourcen, Wasser, Fruchtbarkeit, Gefahren
Der Standort bestimmt, ob deine Basis blüht oder fällt:
- Ressourcen: Kupfer, Eisen, Stein müssen nahe sein.
- Wasser & Boden: Je nach Zone kannst du bestimmte Pflanzen anbauen – fruchtbare Gebiete sind Gold wert.
- Verteidigung: Klippen, Flüsse oder Engpässe sparen Baukosten.
- Gefahren: Manche Regionen locken Überfälle an – prüfe die Fraktionsgebiete genau.
Kill-Zone-Design, Mauern & Türme richtig nutzen
Verteidigung ist alles. Erforsche Mauern Stufe 2, damit du Geschütztürme bauen kannst. Beliebte Methode: Ein U-förmiger Eingang, eine „Kill-Zone“. Angreifer werden gezwungen, durch den Flaschenhals zu laufen, während deine Schützen sie von den Mauern zerpflücken.
Endgame mit Wirkung: Fraktionen, World States, Meitou-Jagd
Fraktionen & Beziehungen
In Kenshi hat jede Tat Konsequenzen. Wenn du Mitglieder einer Fraktion heilst oder ihre Feinde erledigst, steigen die Beziehungen. Greifst du sie an oder beklaust ihre Läden, wirst du schnell zum Staatsfeind. Diplomatie ist subtil: Schon eine Kopfgeldabgabe kann dich vom Gejagten zum Verbündeten machen.
World States: Die Welt reagiert
Eine der spannendsten Endgame-Mechaniken sind die World States. Eliminierst du zentrale Figuren wie den Heiligen Lord Phoenix oder Kaiser Tengu, verändert sich die gesamte politische Landkarte. Städte wechseln den Besitzer, Fraktionen zerfallen oder gewinnen Macht, neue Konflikte entstehen. Dein Handeln schreibt die Geschichte der Welt – wortwörtlich.
Meitou-Waffen: Die legendären Artefakte
Die Meitou-Waffen sind Unikate: Jede existiert nur ein einziges Mal. Sie gehören meist den Anführern der großen Fraktionen. Sie zu erbeuten ist die ultimative Herausforderung – ein Prestigeprojekt für jede Veteranen-Gruppe. Wer eine Meitou trägt, trägt ein Stück Kenshi-Legende.
Magst du es, wenn deine Entscheidungen langfristige Folgen haben? Dann könnten dir auch ähnliche Spiele wie Gothic gefallen, die ebenfalls Wert auf eine reaktive Welt und das Gefühl legen, durch dein Handeln echte Veränderungen zu bewirken.
Empfohlene Mods: QoL bis Total Overhaul
Must-have Quality-of-Life
- Dark UI: Verdunkelte Oberfläche für bessere Lesbarkeit.
- Nice Map: Fügt Straßen, Zonengrenzen und Ortsnamen zur Karte hinzu – ein Muss für Orientierung.
- Slopeless: Entfernt nervige Bau-Einschränkungen.
- 256 Recruitment Limit: Vergrößert die Squad- und Fraktionsgröße – perfekt, wenn du eine ganze Armee oder Stadt führen willst.
Reaktive Welten & große Overhauls
- Reactive World / Living World: Machen Kenshis Fraktionen lebendiger, mit neuen Überfällen, Dynamik und Diplomatie.
- Kaizo & Universal Wasteland Expansion (UWE): Riesige Overhauls, die neue Fraktionen, Starts, Quests, Items und Kartenbereiche hinzufügen. Ideal, wenn du Kenshi quasi neu erleben willst.
Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest
- Zu früh eine Basis bauen: Ohne Forschung, Verteidigung und Mitglieder wird deine Festung zum Grab.
- Ohne Verbände reisen: Einfache Schnittwunden können dich töten, wenn du keine Erste-Hilfe-Packs dabei hast.
- Übermut im Kampf: Schon eine Gruppe hungriger Banditen kann dich ins Koma prügeln. Weglaufen ist oft die klügere Wahl.
- Alleine bleiben: Eine Gruppe ist in Kenshi dein Lebensversicherungsschein. Rekrutiere früh.
Builds & Loadouts für Einsteiger und Profis
- Anfänger-Build: Mensch (Greenlander), Start „Der Wanderer“. Fokus auf Athletik, Stärke, Zähigkeit. Kupferminen für Startkapital, dazu 2–3 generische Rekruten.
- Stealth-Build: Scorchlander mit Boni auf Athletik und Schleichen. Perfekt für Diebstahl, Attentate und Plünderungen.
- Krieger-Build: Shek mit Schwerer Waffe. Erfordert viel Nahrung, dafür enormer Schaden im Mid- bis Late-Game.
- Maschinen-Build: Skelette, wenn du die Karte kennst. Keine Nahrung nötig, dafür spezielles Repair-Management und ständige Feindschaft mit der Heiligen Nation.
Routen & Farmspots für schnellen Früh-Fortschritt
- The Hub – Squin – Stack: Diese Dreiecksroute ist ideal für Athletik-Training und sicheres Reisen.
- Kupferminen in der Nähe von The Hub: Klassischer Ort, um Cats zu farmen und Stärke zu trainieren.
- Bast: Eine der besten Regionen, um Schlachtfelder zu plündern. Folge den großen Fraktionen und loot die Überreste.
- Sumpf: Risikoreich, aber Goldgrube für Schmuggler – hier kaufst du Haschisch für dein Handelsimperium.
Mini-Cheatsheet: Schwellenwerte, Prozentzahlen, Faustregeln
- Athletik 30: Mindestwert, um den meisten Banditen davonzulaufen.
- 20 mph (ca. 32 km/h): Deine Zielgeschwindigkeit fürs Überleben.
- Defense 30: Der erste Meilenstein, bevor du dich ernsthaften Kämpfen stellst.
- Zähigkeit: Am besten durch Niederlagen gegen schwache Gegner trainieren.
- Trockenfleisch: Preiswerteste und sicherste Nahrung für den Anfang.
- Kill-Zone: Baue Basiseingänge so, dass Gegner durch Flaschenhälse laufen müssen.
FAQ: Kurzantworten auf die wichtigsten Kenshi-Fragen
Wie verhindere ich, dass meine Leute ständig verhungern?
Baue früh Felder oder sichere dir genügend Trockenfleisch aus Bars.
Kann man Kenshi „gewinnen“?
Nein. Es gibt kein klassisches Ziel – die Welt ist eine Sandbox, du setzt dir deine eigenen Endgame-Missionen.
Wie bekomme ich schnell Geld?
Kupferminen für den Start, danach Plünderungen oder Schmuggelrouten.
Welches ist die beste Rasse für Anfänger?
Greenlander. Sie haben keine Schwächen und sind für jeden Spielstil geeignet.
Was passiert, wenn mein Charakter stirbt?
Permadeath. Es gibt keine Respawns. Aber deine Gruppe lebt weiter – deine Story geht weiter.
Ressourcen & Weiterdenken: So machst du Kenshi zu deiner eigenen Story
Am Ende ist Kenshi kein Spiel, das dich an die Hand nimmt. Es ist ein Experiment in Freiheit. Deine Niederlagen, deine cleveren Tricks und deine improvisierten Siege sind das, was Kenshi einzigartig macht.
Nutze Guides, Maps und Mods als Werkzeuge – aber vergiss nicht: Die besten Geschichten schreibt nicht ein Wiki, sondern du. Dein eigener Weg vom Niemand zum Fraktionsführer ist die wahre Belohnung.