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Demeo Battles (PvP) vs. Demeo: Was ist besser?

Du hast nicht den ganzen Abend Zeit? Kein Problem. Beide Spiele nutzen dasselbe System, aber sie fühlen sich an wie zwei völlig verschiedene Welten.

Der Unterschied ist brutal einfach: Willst du ein episches Abenteuer mit Freunden erleben, bei dem ihr gemeinsam gegen Monster kämpft? Oder suchst du schnelle, taktische Duelle gegen echte Menschen, bei denen jeder Fehler dich den Sieg kostet?

Demeo (Koop) – Für Abenteurer mit Zeit

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Das originale Demeo ist wie ein klassischer Pen-and-Paper-Abend in VR. Du sitzt virtuell mit bis zu drei Freunden an einem Tisch, würfelst, bewegst Figuren und kämpfst dich durch dunkle Dungeons.

Eine Session dauert zwischen 90 und 120 Minuten. Ja, richtig gelesen. Das ist kein Snack, das ist ein Drei-Gänge-Menü.

Das Spiel belohnt Geduld: Du erkundest Level für Level, sammelst Schätze, managst deine Ressourcen und hoffst, dass deine Heiltränke bis zum Endgegner reichen. Ein falscher Zug in Level 1 kann dich in Level 3 das Leben kosten.

Perfekt für:

  • Spieler, die Atmosphäre und Immersion lieben
  • Gruppen, die gemeinsam strategisch denken wollen
  • Alle, die Solo spielen wollen (du kontrollierst vier Helden)
  • Leute, die Zeit haben – richtig viel Zeit

Demeo Battles (PvP) – Für Taktiker auf der Überholspur

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Battles ist das genaue Gegenteil: schnell, aggressiv, kompetitiv. Ein Match dauert maximal 20 Minuten. Oft weniger.

Statt Dungeons zu erkunden, kämpfst du direkt gegen andere Spieler. Die Karte ist klein, die Lava kriecht vom Rand rein und zwingt dich in die Mitte. Wer zögert, verbrennt.

Vor jedem Match kaufst du Karten und Einheiten mit einem festen Gold-Budget. Das bedeutet: Du musst vorher wissen, was du tust. Meta-Wissen zählt. Deck-Building zählt. Ein schlechter Einkauf? Verloren, bevor der erste Würfel rollt.

Perfekt für:

  • Kompetitive Spieler, die Herausforderungen gegen echte Menschen suchen
  • Eltern oder Berufstätige mit wenig Zeit (schnelle 15-Minuten-Sessions)
  • Strategen, die gerne mit Decks und Kontern experimentieren
  • Spieler, die Mixed Reality nutzen wollen (perfekt für kurze Sessions)

Gerade weil Demeo und Battles auf vielen Plattformen laufen, ist der Vergleich Meta Quest 3 vs. Apple Vision Pro für Gamer spannend, um einzuschätzen, welches Headset für Mixed-Reality-Partien von Battles und lange Coop-Runs in Demeo besser zu deinem Spielstil passt.

Das Bundle-Angebot: Wann sich beide lohnen

Resolution Games bietet oft Bundles an, die beide Spiele um etwa 35% günstiger machen. Das ist fast immer die beste Option.

Warum? Weil die Mechaniken identisch sind. Wenn du in einem Spiel gelernt hast, wie Sichtlinien funktionieren oder wie du Würfelwürfe optimal nutzt, kannst du das Wissen direkt ins andere Spiel mitnehmen.

Die Wahrheit: Battles alleine fühlt sich oft leer an – nicht wegen des Gameplays, sondern wegen der niedrigen Spielerzahlen. Dazu gleich mehr.

Der fundamentale Unterschied: Zwei Spiele, eine Welt

Beide Spiele sehen identisch aus. Gleiche Grafik-Engine. Gleiche Charaktermodelle. Gleiche Würfel. Aber das Gefühl? Komplett anders.

90 Minuten Dungeon-Raid vs. 15 Minuten Schnellschuss

Demeo (Koop) ist ein Marathon. Du startest in einem dunklen Kerker, siehst nur wenige Kacheln im Nebel des Krieges und arbeitest dich langsam vor. Jede Entscheidung hat Konsequenzen, die sich über Stunden ziehen.

Ein Beispiel: Du nutzt in Level 1 alle deine Heiltränke, weil ihr fast gestorben wärt. In Level 3 steht dann der Endgegner vor dir – und du hast nichts mehr. Game over.

Battles eliminiert dieses Problem komplett. Es gibt keine Persistenz. Jedes Match startet bei null. Volle Gesundheit. Neues Deck. Nach 15 Minuten ist alles vorbei, und du kannst sofort wieder starten.

Das macht Battles zum perfekten „Nur noch eine Runde“-Spiel. Du verlierst? Egal, nächstes Match. Keine verlorenen 90 Minuten.

Gemeinsam überleben oder gegeneinander dominieren

Im Koop-Modus spielst du mit Freunden gegen die KI. Ihr plant zusammen, rettet euch gegenseitig und feiert gemeinsame Erfolge. Fehler werden verziehen. Die Community ist freundlich. Wenn jemand stirbt, lacht ihr zusammen darüber.

In Battles? Völlig andere Story. Du spielst gegen echte Menschen. Jeder Fehler wird bestraft. Wenn dein Teamkollege im 2v2 eine dumme Entscheidung trifft, verliert ihr beide. Das kann zu Spannungen führen.

PvP-Spiele bringen immer eine gewisse Toxizität mit sich. Nicht so extrem wie in MOBAs, aber sie ist da. Du wirst Leute treffen, die Meta-Decks spielen, die frustriert sind, wenn die Würfel schlecht rollen, und die dir die Schuld geben, wenn ihr verliert.

Warum die Trennung in zwei Spiele viele Spieler ärgert

Hier wird es interessant: Die Community ist gespalten. Viele Veteranen des Basisspiels fühlten sich betrogen, als Battles als separates Spiel für 20-40 Euro erschien.

Die Erwartung war klar: PvP sollte ein DLC oder Update werden. Stattdessen musste man ein zweites Spiel kaufen.

Resolution Games argumentierte, dass die technischen Unterschiede zu groß seien: Battles braucht ein eigenes Matchmaking-System, Ranking-Server und eine völlig andere Balance. Im Code des Basisspiels war das nicht vorgesehen.

Trotzdem bleibt das Gefühl: Battles fühlt sich oft eher wie eine Mod an als wie ein vollwertiges neues Spiel. Die Asset-Bibliothek ist identisch. Die Mechaniken sind identisch. Du zahlst also zweimal für dasselbe System – nur mit unterschiedlichen Regeln.

Und das größte Problem: Die Spielerbasis wurde aufgeteilt. Dazu gleich mehr.

Gameplay: So spielen sich die Spiele wirklich

Die Mechaniken sind auf dem Papier identisch: Du bewegst Figuren, würfelst für Angriffe, spielst Karten. Aber die Details ändern alles.

Die Lava kommt: Wie „The Burn“ alles verändert

Das definitive Feature von Battles ist „The Burn“. Lava kriecht von den Rändern der Karte nach innen und zwingt beide Spieler in die Mitte.

Warum? Weil Beta-Tests ein massives Problem zeigten: Spieler flohen vor Kämpfen. Sie heilten sich, versteckten sich in Ecken und spielten Katz und Maus. Matches dauerten über 40 Minuten. Das war langweilig.

The Burn löst das brutal effizient: Nach wenigen Runden brennt der Boden unter deinen Füßen. Wer in der Lava steht, verliert Leben. Wer zu defensiv spielt, stirbt.

Das verändert die Meta komplett:

  • Mobile Charaktere wie der Barbar werden zu Top-Tier-Picks
  • Du kannst Gegner in die Lava schubsen (massiver Schaden)
  • „Turtling“ (defensives Einigeln) funktioniert nicht mehr
  • Jedes Match endet garantiert in 15-20 Minuten

Im Koop-Modus gibt es nichts Vergleichbares. Du hast alle Zeit der Welt. Du kannst defensiv spielen, dich zurückziehen, heilen. Manchmal verbringst du 10 Minuten damit, den perfekten Zug zu planen.

Schatztruhen sammeln vs. strategisch einkaufen

Im Basisspiel sammelst du Karten durch Zufall. Du öffnest Schatztruhen, hoffst auf gute Drops und besuchst zwischen den Leveln einen Händler. Du musst mit dem arbeiten, was das Spiel dir gibt. Das ist Improvisation.

Battles dreht das System komplett um: Vor jedem Match bekommst du ein festes Gold-Budget (meist 1200-2000 Gold). Damit kaufst du im Shop Karten und Einheiten.

Das verschiebt den Skill-Faktor massiv:

  • Du musst die Meta kennen (welche Karten sind gerade stark?)
  • Du musst Konter-Strategien verstehen (Gegner spielt Tanks? Kauf „Hunter’s Mark“)
  • Du musst dein Budget optimal verteilen (zu viele teure Karten = zu wenig Einheiten)

Ein falscher Einkauf kostet dich das Match. Wenn du dein Gold für die falschen Karten ausgibst, hast du schon verloren, bevor der erste Würfel rollt.

Im Koop-Modus? Egal. Du nimmst, was du kriegst, und machst das Beste daraus.

Würfelglück, Kartenmechanik und wo sie unterschiedlich zählen

Beide Spiele nutzen Würfel für RNG (Random Number Generation). Du greifst an, würfelst und hoffst auf hohe Zahlen.

Im Koop ist schlechtes Würfelglück frustrierend, aber verkraftbar. Deine Teamkollegen helfen dir. Ihr habt Zeit, euch zu erholen.

In Battles ist ein schlechter Wurf oft fatal. Du verfehlst deinen kritischen Angriff? Der Gegner tötet dich in seiner nächsten Runde. Es gibt keine zweite Chance.

Das führt zu intensiveren Emotionen: Siege fühlen sich besser an (du hast einen echten Menschen besiegt), aber Niederlagen durch Pech können brutal frustrieren.

Die Helden: Gleiche Charaktere, völlig andere Rollen

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Beide Spiele nutzen dasselbe Helden-Roster: Jäger, Zauberer, Wächter, Assassine, Barde, Hexenmeister, Barbar. Aber ihre Effektivität? Komplett unterschiedlich.

Falls du Demeo hauptsächlich wegen der Charakterklassen, Würfelwürfe und epischen Kämpfe feierst, findest du in der Liste der besten Rollenspiel-Brettspiele weitere Titel, die tiefes Charakterspiel mit taktischem Kampf verbinden – eine schöne Ergänzung, wenn du das Tabletop-Gefühl auch abseits der VR-Brille suchst.

Warum der Barbar im PvP zum Monster wird

Im Koop-Modus ist der Barbar solide, aber nicht spektakulär. Er macht guten Nahkampf-Schaden und hat einen Enterhaken, um Feinde zu sich zu ziehen.

In Battles? Absoluter Top-Tier-Charakter.

Der Grund: Der Enterhaken ist im PvP brutal. Du kannst Gegner nicht nur zu dir ziehen, sondern auch in die Lava schleudern. Das ist massiver Schaden ohne Würfelwurf.

Position Management wird in Battles zur wichtigsten Fähigkeit. Der Barbar dominiert das. Er kontrolliert, wo Kämpfe stattfinden. Er zieht dich aus sicheren Zonen. Er tötet dich mit Umweltschaden.

Im Koop kämpfst du gegen dumme KI-Monster, die ohnehin auf dich zulaufen. Der Enterhaken ist nett, aber nicht essentiell.

Demeo macht dir Lust auf noch mehr gemeinsames Zocken? Wenn du nach weiteren digitalen oder Couch-Koop-Erlebnissen suchst, findest du in der Übersicht der besten Koop-Spiele jede Menge Alternativen für Abende mit Freunden – perfekt, wenn deine Gruppe mal etwas anderes als Dungeons in VR raiden will.

Der Assassine und die Kunst des Mindgames

Der Assassine hat Stealth (Tarnung). Im Koop ist das okay – Monster verlieren dich aus den Augen und laufen zu deiner letzten bekannten Position.

Gegen echte Menschen? Psychologische Kriegsführung.

Dein Gegner sieht dich verschwinden. Er weiß nicht, ob du fliehst oder dich für einen Backstab (tödlicher Rückenangriff) positionierst. Diese Unsicherheit verändert sein Spiel. Er wird vorsichtig. Er verschwendet Züge.

In den Händen von Experten ist der Assassine in Battles tödlich. Bei Anfängern? Nutzlos. Die Skill-Kurve ist extrem steil.

Einfrieren, betäuben, wegschubsen – Status-Effekte als Waffe

Im Koop nutzt du Crowd Control (CC), um Monster-Horden zu managen. Du frierst drei Goblins ein, damit sie dich nicht überrennen.

In Battles ist CC unfassbar mächtig – und deshalb extrem teuer im Shop.

Warum? Weil ein eingefrorener Spieler seinen kompletten Zug verliert. In einem Spiel, das nur 15 Minuten dauert, kann das Match-entscheidend sein.

Die häufigste Siegstrategie in Battles: Gegner einfrieren, dann in die Lava schubsen. Klingt simpel, funktioniert brutal gut.

Der Zauberer wurde dafür angepasst: Sein Feuerball macht in Battles weniger Schaden als im Koop (8 statt 10), um „One-Shot-Kills“ zu verhindern. Die Entwickler mussten die Balance komplett neu denken.

Was dich in beiden Spielen erwartet

Hier trennen sich die Geister: Demeo bietet tiefe, kuratierte PvE-Erlebnisse. Battles setzt auf Wiederspielbarkeit durch menschliche Gegner.

Demeo (Koop): Kampagnen, Bosse und das lange Spiel

Das Basisspiel glänzt mit mehreren „Books“ (Kampagnen): The Black Sarcophagus, Realm of the Rat King und andere. Jede hat eigene Umgebungen, Gegner-Typen und Boss-Mechaniken.

Du bekommst:

  • Unterschiedliche Dungeons mit einzigartigen Atmosphären
  • Boss-Kämpfe mit spezifischen Mechaniken
  • Progression (du wirst besser, lernst Strategien)
  • Solo-Modus (kontrolliere vier Helden alleine)

Jedes Buch fühlt sich unterschiedlich an. Die Ratten-Kampagne spielt sich anders als die Untoten-Kampagne. Es gibt echte Content-Tiefe.

Gerade weil Demeo so stark von Dungeon-Layouts und cleverem Leveldesign lebt, lohnt ein Blick auf die besten Dungeon-Building-Brettspiele, in denen du selbst Dungeons entwirfst und den Helden Fallen vor die Füße legst – ideal, wenn du das Prinzip hinter Demeos Karten aus einer Designer-Perspektive erleben willst.

Battles: 40+ Solo-Challenges und die Minion-Armee

Battles bietet etwa 40-60 „Single Player Challenges“. Klingt gut, oder?

Die Realität: Das sind Puzzle-Szenarien. „Besiege dieses Team nur mit diesen Einheiten.“ Sie sind zum Mechaniken-Lernen gedacht, nicht als Ersatz für Kampagnen.

Die meisten Spieler machen sie einmal durch und ignorieren sie dann. Es fehlt die Entdeckung, die narrative Progression, die emotionale Investition.

Das coolste Feature von Battles: Du kannst Monster als Einheiten draften. Ratten, Goblins, Trolle kämpfen an deiner Seite. Das gibt dem Spiel ein Warhammer-Gefühl.

Aber – und das ist wichtig – diese Minions werden von der KI gesteuert. Du kontrollierst sie nicht direkt.

Das KI-Problem: Wenn deine eigenen Truppen sabotieren

Die KI der Minions ist… nennen wir es diplomatisch… nicht intelligent.

Community-Berichte sind brutal ehrlich:

  • Minions laufen in die Lava
  • Sie weigern sich, anzugreifen
  • Sie wandern ziellos umher („Tokyo Drift“-Bug)
  • Sie ignorieren offensichtliche Bedrohungen

In einem kompetitiven Spiel, in dem du Gold für diese Einheiten bezahlt hast, ist das katastrophal. Du verlierst nicht, weil dein Gegner besser ist, sondern weil deine eigene KI dumm spielt.

Im Koop-Modus gibt es dieses Problem nicht. Du kontrollierst deine Helden vollständig. Kein KI-Chaos.

Die Community-Frage: Findest du überhaupt Mitspieler?

Ein Multiplayer-Spiel ohne Spieler ist wertlos. Und hier wird es für Battles problematisch.

Demeo hat Spieler, Battles kämpft ums Überleben

Die Zahlen lügen nicht: Demeo (Koop) hält eine stabile Spielerbasis. SteamDB zeigt regelmäßige Peaks von 300-400 gleichzeitigen Spielern auf Steam. Und das sind nur PC-Zahlen – Quest hat vermutlich 5-10x mehr.

Battles? Die Charts sind brutal. Oft nur zweistellige Zahlen. In manchen Monaten 2024/2025 gab es Peaks von nur 14-40 Spielern gleichzeitig auf Steam.

Selbst mit Quest-Spielern berichten Nutzer von leeren Lobbys. Das ist der Teufelskreis:

Wenige Spieler → Lange Wartezeiten → Spieler geben auf → Noch weniger Spieler → Noch längere Wartezeiten

Wartezeiten, leere Lobbys und der Teufelskreis

Community-Berichte sprechen von 2-5 Minuten Wartezeit für ein Match. Außerhalb der Stoßzeiten? Du findest oft gar niemanden.

Das Problem: Battles ist für 15-minütige Quick Matches gedacht. Wenn du 5 Minuten warten musst, um 15 Minuten zu spielen, ist die Effizienz dahin.

Demeo hat dieses Problem nicht. Du kannst Solo spielen (vier Helden kontrollieren) oder lockere Drop-in-Games mit einer größeren, stabileren Spielerbasis machen.

Koop-Freundlichkeit vs. PvP-Frustration

Die Demeo-Community gilt als außergewöhnlich freundlich. Erfahrene Spieler helfen Anfängern. Fehler werden verziehen. Ihr lacht zusammen, wenn jemand versehentlich in eine Falle läuft.

Battles? Wie jedes PvP-Spiel gibt es Reibung. Frustrierte Spieler, die die Würfel verfluchen. Meta-Sklaven, die immer dieselben OP-Decks spielen. Teamkollegen, die dir die Schuld geben.

Das ist nicht spezifisch für Battles – das ist PvP-Kultur. Aber der Kontrast zum freundlichen Koop-Erlebnis ist spürbar.

Mixed Reality und technische Features

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Beide Spiele unterstützen die gleichen Plattformen: PC Flat, PCVR, Meta Quest, PS5/PSVR2, Pico. Cross-Play funktioniert überall. Aber die Mixed Reality-Integration ist unterschiedlich wichtig.

VR ist für dich nicht nur Gaming, sondern auch Bewegung? Dann kannst du deine Demeo-Sessions mit den besten VR-Fitness-Spielen ergänzen, um nach einem langen Koop-Book noch ein paar Kalorien im Headset zu verbrennen.

Passthrough-Mode: Dein Wohnzimmer wird zum Schlachtfeld

Battles pusht Mixed Reality (MR) aggressiv. Du kannst das Spielbrett in deinem echten Wohnzimmer platzieren. Die virtuelle Kellerumgebung verschwindet, und du siehst deine Couch, deinen Tisch, deine Wände.

Das macht für kurze Sessions Sinn. 15 Minuten im MR-Modus? Angenehm. Du bist dir deiner Umgebung bewusst, kannst schnell Nachrichten checken oder auf die Tür achten.

Für 90-minütige Dungeon-Raids? Weniger ideal. Die atmosphärische, dunkle Keller-Ästhetik von Demeo lebt von der Immersion. MR bricht das.

Wenn du Demeo liebst, weil es sich wie ein Pen-&-Paper-Abend auf dem virtuellen Tisch anfühlt, dann könnten die besten kooperativen Zombie-Brettspiele genau dein Ding sein – hier bekommst du physische Brettspiel-Alternativen, die ein ähnliches „Wir gegen das Spiel“-Gefühl auf den Tisch bringen.

Hand-Tracking vs. Controller – was funktioniert besser

Beide Spiele unterstützen Hand-Tracking auf der Quest. Du kannst Figuren mit deinen echten Händen bewegen, Würfel greifen, Karten spielen.

Das fühlt sich magisch an – für etwa 10 Minuten. Dann merkst du die Grenzen:

Im Koop-Modus ist Hand-Tracking okay. Du hast Zeit. Wenn du eine Karte versehentlich falsch spielst, kannst du es korrigieren.

In Battles ist Präzision kritischer. Ein versehentlich falsch gespielter Zug kann das Match kosten. Deshalb nutzen die meisten Battles-Spieler Controller.

Cross-Play zwischen allen Plattformen

Ein massiver Pluspunkt: Beide Spiele haben vollständiges Cross-Play. PC-Spieler können mit Quest-Nutzern spielen. PSVR2-Spieler können mit PCVR-Spielern matchen.

Für Battles ist das überlebenswichtig. Ohne Cross-Play wären die Spielerzahlen noch katastrophaler.

Die Flat-Version (Nicht-VR) auf PC funktioniert technisch, aber fühlt sich wie ein Port an. Die Magie von Demeo liegt im haptischen VR-Erlebnis – Figuren anfassen, Würfel werfen. Am Bildschirm mit der Maus? Geht, aber nicht ideal.

Wenn du Demeo auf der Meta Quest spielst und parallel Social-VR wie Tavernen oder Lobbys liebst, hilft dir der Vergleich der besten VR-Brillen für VRChat, die Headsets zeigen, mit denen du sowohl Brettspiel-Abende als auch Social-Hubs in guter Qualität genießen kannst.

Der Elefant im Raum: Demeo x Dungeons & Dragons (Battlemarked)

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Ende November 2025 erschien Demeo x Dungeons & Dragons: Battlemarked.

Was das neue D&D-Spiel für beide Titel bedeutet

Battlemarked ist ein kooperatives RPG mit offiziellem D&D-Content von Wizards of the Coast. Es nutzt das Demeo-System, fügt aber Story, Quests und D&D-Lore hinzu.

Das ist das, was viele Spieler beim originalen Demeo vermisst haben: eine echte Narrative. Nicht nur „geh in den Dungeon und töte Monster“, sondern eine Geschichte mit Charakterentwicklung.

Die Marktpositionierung wird interessant:

Demeo (Original) = Klassischer Dungeon-Crawl ohne Story

Battles = Kompetitives PvP

Battlemarked = Story-fokussiertes D&D-RPG

Wird Battlemarked das Original ersetzen?

Ehrlich? Vermutlich ja – zumindest teilweise.

Spieler werden lieber das „echte“ D&D-Erlebnis mit offizieller Story spielen als die generischen Demeo-Kampagnen. Warum solltest du den Rat King bekämpfen, wenn du einen offiziellen D&D-Drachen töten kannst?

Das originale Demeo könnte zum „Legacy“-Produkt werden. Resolution Games wird es vermutlich weiterlaufen lassen, aber der Fokus verschiebt sich.

Battles hingegen ist sicherer. Laut aktuellen Informationen wird Battlemarked keinen PvP-Fokus haben. Das bedeutet: Battles bleibt das einzige kompetitive Angebot im Ökosystem.

Paradox: Das Spiel mit den schlechteren Spielerzahlen überlebt, weil es eine einzigartige Nische besetzt. Das erfolgreiche Basisspiel wird kannibalisiert.