Mehr als zehn Jahre nach Release ist The Elder Scrolls V: Skyrim mehr als nur ein Spiel – es ist ein Gefühl. Für viele war Skyrim nicht einfach ein Ort zum Kämpfen, Questen und Craften, sondern ein Zuhause auf Zeit. Eine Welt, die wir nach unseren eigenen Regeln erobern, gestalten und – irgendwann – auch wieder verlieren konnten. Dieses einzigartige Zusammenspiel aus Freiheit, Atmosphäre und persönlicher Geschichte macht Skyrim bis heute zu einem Phänomen.
Und genau deshalb suchen wir weiter: nach Spielen, die dieses Gefühl wieder entfachen. Doch was genau macht Skyrim eigentlich so besonders?
Die Antwort liegt in vier einfachen, aber mächtigen Säulen:
- Freiheit: Du kannst sein, wer du willst. Held, Schurke oder Kräutersammler.
- Immersion: Die Welt wirkt nicht programmiert – sie atmet.
- Entdeckung: Hinter jedem Hügel wartet ein neues Abenteuer.
- Projektion: Der Held bist du – nicht ein vorgeschriebener Charakter.
Dieser Artikel hilft dir, dein nächstes Skyrim zu finden – je nachdem, was dir an Skyrim am meisten bedeutet.
Wer das Gefühl sucht, in einer offenen Welt einfach loszuziehen und Abenteuer zu erleben, findet neben Skyrim auch viele andere spannende Open-World-Alternativen. Eine Auswahl der aktuell besten Open-World-Spiele zeigt, wie vielseitig das Genre sein kann – von realistischen Settings bis hin zu fantastischen Universen.
Spiele für Erkundungsfreunde und Sandbox-Fans
Du liebst das Gefühl, in eine Welt einzutauchen, ohne Grenzen – und ohne Richtungspfeile? Dann bist du hier genau richtig. Diese Spiele setzen auf Freiheit, Erkundung und einen Loop, der dich immer wieder für deine Neugier belohnt.
Dragon’s Dogma 2 – Für dynamisches Kampfsystem und raues Abenteuer
Wenn du das Gefühl vermisst, dass die Welt dir wirklich etwas entgegensetzt – spiel Dragon’s Dogma 2. Die riesige, frei begehbare Welt fühlt sich roh und gefährlich an. Schnellreisen? Kaum. Komfort? Fehlanzeige. Und genau darin liegt der Reiz.
Der Kampf ist intensiv, physikbasiert und belohnt Timing sowie Positionierung. Und das Highlight: das Pawn-System. Du rekrutierst KI-Gefährten, die nicht nur kämpfen, sondern aus ihren Abenteuern lernen – und sich bei anderen Spielern bewähren. Eine brillante Mischung aus Singleplayer-RPG und Community-getriebener Dynamik.
Ideal für: Skyrim-Fans, die ein aktiveres Kampfsystem und mehr Widerstand im Spiel suchen.
Elden Ring – Für Entdecker mit Lust auf echte Herausforderung
Elden Ring ist kein gemütliches Abenteuer. Es ist gnadenlos, kryptisch – und eine der lohnendsten Spielerfahrungen der letzten Jahre. Es verzichtet bewusst auf Questmarker und GPS-Komfort. Deine Neugier ist der Kompass. Und dein Können entscheidet über Sieg oder Niederlage.
Der klassische Skyrim-Loop – entdecken, kämpfen, belohnt werden – lebt hier weiter. Aber in verschärfter Form. Die Belohnung ist nicht nur ein Item, sondern dein eigener Fortschritt. Du wächst nicht nur im Spiel, sondern als Spieler.
Ideal für: Alle, die Skyrim zu einfach fanden und echtes Abenteuer suchen.
Gerade wer die Herausforderung liebt, wird bei Elden Ring an Spiele wie Valheim oder andere harte Survival-Titel erinnert. Unser Valheim-Guide für Einsteiger zeigt, wie ein forderndes, aber lohnendes Spielerlebnis ebenfalls die Lust am Erkunden entfachen kann.
Fallout 4 – Wenn du Skyrim im Ödland spielen willst
Fallout 4 ist – zugespitzt gesagt – Skyrim mit Gewehren. Du bekommst eine offene Welt, Egoperspektive, modulare Quests und jede Menge Loot. Statt Drachen gibt es Mutanten. Statt Alchemie: Crafting mit Schaltkreisen.
Ein großer Unterschied ist das Siedlungsbau-System. Wer in Skyrim gerne sein Haus eingerichtet hat, wird hier Stunden damit verbringen, eigene Dörfer zu errichten. Und das taktische V.A.T.S.-Kampfsystem bringt eine andere, aber nicht minder befriedigende Dynamik ins Spiel.
Ideal für: Skyrim-Fans, die ihren Sandbox-Drang in einem Sci-Fi-Setting ausleben wollen.
Das modulare Crafting-System in Fallout 4 erinnert an den kreativen Aufbau in Spielen wie Minecraft. Wer gerne baut, sollte einen Blick auf die besten Biome zum Bauen in Minecraft werfen, um sich neue Ideen für Sandbox-Welten zu holen.
Starfield – Die Bethesda-Formel im All
Starfield ist Bethesdas neuestes Experiment: Skyrim im Weltall. Das klang auf dem Papier spektakulär – in der Praxis spaltet es die Gemüter. Ja, es gibt Quests, Fraktionen, Skills, Erkundung. Aber statt einer zusammenhängenden Welt reist du zwischen hunderten von Planeten. Das verändert das Gefühl von Entdeckung – zufällige Höhlen-Entdeckungen weichen Ladebildschirmen und Menüs.
Wer sich aber auf das neue Setting einlässt, findet eine typische Bethesda-Erfahrung mit vielen vertrauten Mechaniken – nur diesmal zwischen Sternenstaub und Laserwaffen.
Ideal für: Spieler, die Skyrims Struktur lieben, aber ein frisches Setting brauchen.
Enderal – Wenn du Skyrim liebst, aber bessere Story willst
Enderal: Forgotten Stories ist mehr als eine Mod. Es ist ein komplett neues Spiel – erschaffen auf Skyrims Engine, aber mit völlig eigener Welt, Geschichte und Atmosphäre. Und was für eine Geschichte: tiefgründig, düster, philosophisch.
Enderal verzichtet auf generische Quests und setzt auf starke Charaktere, verzweigte Dialoge und moralisch komplexe Entscheidungen. Wer Skyrim geliebt hat, aber sich manchmal nach mehr erzählerischer Tiefe gesehnt hat, wird hier fündig.
Ideal für: Alle, die Skyrim nie wirklich verlassen wollten – aber sich nach neuen Erzählungen sehnen.
Spiele mit mehr Story, Tiefe und Entscheidungen
Du hast Skyrim genossen, wünschst dir aber mehr erzählerischen Tiefgang? Charaktere, die dich emotional binden, Geschichten, die wirklich Konsequenzen haben? Dann wirf einen Blick auf diese Titel:
The Witcher 3 – Für alle, die eine dichte Geschichte bevorzugen
The Witcher 3: Wild Hunt ist das Gegenstück zu Skyrim in Sachen Storytelling. Statt einem namenlosen Helden spielst du Geralt – Monsterjäger mit Vergangenheit, Haltung und Problemen. Die Welt ist lebendig, moralisch grau und voller Entscheidungen, die echte Konsequenzen haben.
Die Quests sind oft kleine Meisterwerke: keine Sammelaufgaben, sondern Geschichten mit Tiefe, Drama und überraschenden Wendungen. Weniger Sandbox – mehr Charakter. Und ein Beispiel dafür, wie man Storytelling im Open-World-RPG perfektioniert.
Ideal für: Spieler, die von Skyrims Story enttäuscht waren und echte Erzählkunst suchen.
Baldur’s Gate 3 – Für Fans von Dialogtiefe und Entscheidungsfreiheit
Baldur’s Gate 3 zeigt, was möglich ist, wenn man Spielerentscheidungen wirklich ernst nimmt. Jeder Dialog, jede Aktion kann den Spielverlauf verändern. Und das nicht nur kosmetisch – sondern spürbar. Du entscheidest, wer lebt, wer stirbt, wer sich dir anschließt.
Das Spiel basiert auf Dungeons & Dragons, nutzt ein rundenbasiertes Kampfsystem und verlangt taktisches Denken. Aber es ist auch voller Emotionen, skurriler Figuren und Dialogoptionen, die mehr sagen als „Ja“, „Nein“ und „Vielleicht“.
Ideal für: Skyrim-Fans, die sich eine Welt wünschen, in der jede Entscheidung Gewicht hat.
Dragon Age: Inquisition – Für Gruppenabenteuer mit Story-Fokus
Dragon Age: Inquisition ist das Bindeglied zwischen Skyrim und Baldur’s Gate. Es kombiniert große, offene Gebiete mit einer erzählerisch starken Hauptstory, Gruppenmanagement und klassischen BioWare-Romanzen.
Du führst eine Inquisition an, schmiedest Allianzen, triffst politische Entscheidungen – und kämpfst mit einem eingespielten Team. Es ist eine Heldengeschichte im großen Stil, mit taktischem Kampf und Fokus auf Charakterentwicklung.
Ideal für: Spieler, die gern Teil eines Teams sind – und Entscheidungen auf Weltbühne treffen wollen.
Realismus statt Fantasy
Was wäre, wenn Skyrim keine Drachen, keine Magie und keine Elfen hätte – sondern stattdessen Schwertkampf, Schlafbedürfnisse und echte historische Konflikte? Wer das immersive Gefühl von Skyrim liebt, aber eine geerdetere, realistischere Welt bevorzugt, wird hier fündig.
Kingdom Come: Deliverance – Für Hardcore-Rollenspieler mit Geschichtsfable
Keine Magie. Keine Orks. Keine Drachen. Und doch: absolute Immersion. Kingdom Come: Deliverance ist das vielleicht authentischste Mittelalterspiel, das je entwickelt wurde. Du bist kein Auserwählter, sondern Henry – Sohn eines Schmieds, Analphabet, ohne besondere Fähigkeiten. Du musst lesen lernen. Du musst essen. Du musst schlafen.
Das Kampfsystem? Komplex und fordernd. Statt Button-Mashing setzt du auf Zielrichtung, Ausdauer, Winkel und Taktik. Dein Schwertkampf fühlt sich nicht wie ein Spiel, sondern wie ein Duell an. Dazu kommt ein glaubwürdiges Skill-System, das stark an Skyrims „Learning-by-Doing“-Ansatz erinnert.
Es ist weniger Fantasy – aber nicht weniger Abenteuer. Wer Skyrim wegen der Atmosphäre und der langsamen Entdeckung liebte, wird hier emotional und spielerisch gefordert.
Ideal für: Spieler, die Skyrim zu leicht oder zu unrealistisch fanden – und sich nach einer glaubwürdigen Mittelalterwelt sehnen.
Wer sich für dieses authentische Mittelalter-Setting begeistert, findet in unserem Kingdom Come: Deliverance 2 Test spannende Infos zur geplanten Fortsetzung – und warum diese für Skyrim-Fans noch immersiver werden könnte.
Kingdom Come: Deliverance II – Die noch immersivere Fortsetzung
Der zweite Teil setzt genau da an, wo Teil 1 aufgehört hat – und will alles besser machen: Größere Welt, dichtere Quests, bessere KI. Noch realistischere Kämpfe. Und vor allem: noch mehr Freiheit in einem historischen Setting, das echten Boden unter den Füßen hat.
Wer auf Skyrim als lebendige Welt steht, aber Fantasy links liegen lassen will, bekommt hier wohl das ambitionierteste Projekt der nächsten Jahre serviert.
Ideal für: Alle, die schon KCD geliebt haben – und Lust auf eine glaubwürdige Welt mit enormer Detailtiefe haben.
Spiele, die Skyrims Immersion in anderen Welten einfangen
Manchmal ist es gar nicht das Setting, das den Skyrim-Effekt auslöst – sondern das Gefühl, in einer Welt wirklich zu sein. Diese Spiele übertragen genau dieses Gefühl in andere Genres und Epochen.
Cyberpunk 2077 – Für Sci-Fi-Fans mit Skyrim-DNA
Ja, Cyberpunk 2077 hatte einen holprigen Start. Aber heute steht es als eines der immersivsten RPGs der letzten Jahre da – besonders nach dem Phantom Liberty-DLC. Es ist Skyrim in Neon: Ego-Perspektive, offene Welt, Rollenspielsysteme und Entscheidungsfreiheit – nur statt Drachen gibt’s Konzernintrigen, Hacking und Cyborgs.
Die Welt von Night City lebt. Sie wirkt gefährlich, chaotisch, glaubwürdig. Du kannst durch die Straßen streifen, Gespräche aufschnappen, Verstecke erkunden oder einfach ziellos umherziehen – genau wie in Himmelsrand.
Die Story ist stärker geführt als in Skyrim, aber deine Entscheidungen prägen, wie sie verläuft. Und das Skill-System erlaubt dir, dich auf deine ganz eigene Art zu spezialisieren – ob Nahkampf-Berserker, Stealth-Netrunner oder schießwütiger Revolverheld.
Auch Cyberpunk 2077 teilt viele DNA-Elemente mit storygetriebenen Open-World-Spielen. Wer auf intensive Storys setzt, findet in unserem Überblick zu Spielen wie The Witcher weitere Highlights mit erzählerischem Fokus.
Ideal für: Skyrim-Fans, die gerne in eine urbane, düstere Sci-Fi-Welt eintauchen und dabei trotzdem RPG-Freiheit genießen wollen.
Horizon Zero Dawn – Für postapokalyptische Entdeckerinnen
Horizon Zero Dawn sieht aus wie ein Gemälde in Bewegung – und fühlt sich auch so an. Du spielst Aloy, eine ausgestoßene Jägerin in einer postapokalyptischen Welt, die von tierähnlichen Maschinenwesen beherrscht wird. Klingt abgedreht? Ist es. Aber es funktioniert erstaunlich gut.
Was Horizon mit Skyrim verbindet, ist der pure Entdeckungsdrang. Die Welt ist wunderschön, riesig und voller Überraschungen – von stillen Ruinen über dichte Wälder bis hin zu gigantischen Maschinen, die wie urzeitliche Götter durch die Landschaft ziehen.
Kämpfe sind taktisch. Du analysierst Schwachstellen, nutzt Fallen und schaltest Feinde mit Präzision aus. Anders als in Skyrim steuerst du eine feste Figur – aber Aloy ist so sympathisch, neugierig und stark, dass sie schnell zur Identifikationsfigur wird.
Ideal für: Spielerinnen (und Spieler), die sich in eine bildgewaltige Welt stürzen wollen – mit viel Erkundung und einem einzigartigen Setting.
Tainted Grail: The Fall of Avalon – Für düstere Indie-Alternative
Wenn du Skyrim mochtest, aber gerne eine dunklere, melancholischere Welt hättest, dann solltest du Tainted Grail: The Fall of Avalon im Blick behalten. Es ist ein First-Person-RPG mit düsterer Artus-Fantasy, entstanden aus einem erfolgreichen Brettspiel-Universum – und entwickelt von einem kleinen, aber ambitionierten Studio.
Die Ähnlichkeiten zu Skyrim sind offensichtlich: Ego-Perspektive, Nahkampf, Magie, Loot, Quests. Aber Atmosphäre und Tonfall sind anders – schwerer, rätselhafter, fast schon bedrückend. Es fühlt sich nicht wie ein Abenteuer an, sondern wie ein Überlebenskampf in einer sterbenden Welt.
Ideal für: Alle, die Skyrim lieben, aber sich nach einer ernsteren, düsteren Interpretation des Fantasy-RPGs sehnen – mit einem Hauch Soulslike-Feeling.
Enderal: Forgotten Stories – Wenn du Skyrim liebst, aber mehr Tiefe willst
Enderal ist vielleicht die beeindruckendste Total Conversion, die je für ein Spiel erschaffen wurde. Es nutzt die Skyrim-Engine, erzählt aber eine komplett neue Geschichte, in einer eigenen, stimmigen Welt – düster, philosophisch, erwachsener als alles, was Bethesda je geschrieben hat.
Hier gibt es keine seichten Nebenquests. Keine austauschbaren Dialoge. Stattdessen Entscheidungen mit Gewicht, tragische Charaktere, thematische Tiefe – und ein runderneuertes Skillsystem, das deutlich taktischer ausfällt. Es ist gratis auf Steam verfügbar – und für viele Fans sogar das bessere Skyrim.
Ideal für: Rollenspieler, die Skyrim als Grundlage lieben, aber mehr Tiefe, Ernsthaftigkeit und narrative Relevanz suchen.
Die Macht der Mods – Wie die Community Skyrim unsterblich machte
Wenn du dich fragst, warum Skyrim auch 15 Jahre nach Release noch Millionen Spieler beschäftigt – die Antwort ist: Mods.
Mods verlängern nicht nur die Lebensdauer, sie transformieren das Spiel. Neue Questreihen. Komplette Kontinente. Grafik wie im Jahr 2025. Hardcore-Überleben. Oder ein Haushaltssimulator mit Kinderzimmer. In der Modding-Szene ist nichts zu verrückt – oder zu ambitioniert.
Das Besondere: Skyrim wurde von Anfang an offen für Modding konzipiert. Das Creation Kit, Steam Workshop und Tools wie Vortex machen den Einstieg kinderleicht – auch für Anfänger. Und: Es gibt kaum eine Schwäche in Skyrim, für die es keine Mod gibt.
Ideal für: Alle, die nicht nur nach einem neuen Spiel suchen – sondern nach einer Plattform, um ihr Skyrim zu erschaffen.
Der Blick nach vorn – Wer beerbt Skyrim?
Auch wenn Skyrim nach wie vor gespielt wird: Die Frage, wer das nächste große Open-World-RPG liefert, ist aktueller denn je.
Hier ein paar Hoffnungsträger:
- Avowed von Obsidian verspricht ein klassisches First-Person-Fantasy-RPG mit tiefem Fraktionssystem und Entscheidungsfreiheit. Vielleicht das intelligentere Skyrim?
- The Witcher 4 (Codename Polaris) wird mit Spannung erwartet. Kann CD Projekt RED noch einmal eine so dichte Welt schaffen – diesmal vielleicht sogar mit mehr Sandbox-Elementen?
- Fable Reboot soll den Charme der Originalreihe ins moderne Zeitalter retten. Bunte Welt, britischer Humor – aber mit Xbox-Power.
- Crimson Desert beeindruckte in ersten Trailern mit visueller Pracht und überraschender Gameplay-Vielfalt.
- Und natürlich: The Elder Scrolls VI. Der wahre Nachfolger – oder ein riskanter Neuanfang? Niemand weiß es genau.
Egal wer das Rennen macht – eins ist sicher: Die Messlatte liegt extrem hoch.
Fazit
Es gibt nicht das eine Spiel wie Skyrim. Aber es gibt viele großartige Alternativen – je nachdem, was du am meisten an Skyrim geliebt hast:
- Freiheit und Erkunden? → Dragon’s Dogma 2, Elden Ring, Fallout 4
- Story und Tiefe? → The Witcher 3, Baldur’s Gate 3, Dragon Age: Inquisition
- Realismus statt Fantasy? → Kingdom Come: Deliverance
- Neue Welten, gleiches Gefühl? → Cyberpunk 2077, Horizon Zero Dawn, Tainted Grail
- Mehr Skyrim – aber anders? → Enderal, Mods, Bethesda-Geschwister
Du musst nicht das perfekte Spiel finden. Du musst das perfekte Spiel für dich finden. Denn genau darum ging es bei Skyrim immer: Es war dein Abenteuer. Deine Geschichte. Deine Welt.
Für viele Spieler bleibt Skyrim der Maßstab, doch wer Lust auf Koop-Abenteuer hat, sollte auch die besten Koop-Spiele ausprobieren – oft entstehen die besten Geschichten gemeinsam mit Freunden.
Und das Beste daran? Die Suche nach dem nächsten Skyrim ist selbst ein Abenteuer – mit vielen Welten, die nur darauf warten, von dir entdeckt zu werden.