Beste Grafikkarte bis 300 Euro

Du suchst eine Grafikkarte bis 300 Euro und fragst dich: NVIDIA, AMD oder doch Intel? Genau da setzt dieser Artikel an. Ich helfe dir, die richtige Entscheidung zu treffen – abhängig davon, ob du maximale FPS, beste Features oder einfach die längste Nutzungsdauer für dein Geld willst.


Marktüberblick 2025: NVIDIA, AMD, Intel – was sich wirklich verändert hat

Der Mainstream-Markt hat sich gewandelt: Intel ist mit seiner Battlemage-Architektur endgültig angekommen und mischt das Zwei-Parteien-Spiel von NVIDIA und AMD auf.

  • NVIDIA Blackwell (RTX 50-Serie) setzt auf Premium-Features wie DLSS 4 und herausragendes Raytracing. Aber: oft nur 8 GB VRAM.
  • Intel Battlemage (Arc B-Serie) bietet mehr VRAM und Speicherbandbreite fürs Geld, z. B. 12 GB in der Arc B580. Treiber sind deutlich stabiler als früher, brauchen aber moderne CPUs.
  • AMD RDNA 3 & 4 liefert entweder günstige Rasterization-Power (RX 7600) oder mit der RX 9060 XT (knapp über 300 €) ein massives VRAM-Upgrade auf 16 GB.

Dein Vorteil: Du musst heute nicht mehr blind der Marke vertrauen, sondern kannst gezielt nach deinen Prioritäten wählen.

Viele Spieler vergleichen gerade das neue NVIDIA-Portfolio. Wenn du dich speziell für die neuesten Modelle interessierst, lohnt sich ein Blick auf unseren Überblick zu den neuesten NVIDIA-Grafikkarten, der dir einen schnellen Eindruck über Leistung und Preise im High-End- und Midrange-Segment gibt.


Architekturen im Klartext

  • NVIDIA Blackwell (RTX 5060): Fokus auf Features: DLSS 4 mit Multi Frame Generation, beste Raytracing-Leistung, NVENC für Streaming. Aber nur 8 GB VRAM – ein Risiko bei kommenden AAA-Titeln.
  • Intel Battlemage (Arc B580, B570): Viel Hardware fürs Geld: bis zu 12 GB VRAM, 192-bit Speicherinterface, stark bei Rasterization. Nachteile: höherer Stromverbrauch und potenzieller CPU-Flaschenhals bei älteren Systemen.
  • AMD RDNA 3 (RX 7600): Reine FPS-Maschine in 1080p, günstig, aber limitiert auf 8 GB VRAM und schwächer bei Raytracing.
  • AMD RDNA 4 (RX 9060 XT): Eigentlich schon über Budget, aber mit 16 GB VRAM und FSR 4 die cleverste Investition, wenn du etwas mehr Geld ausgibst.

Gerade beim Vergleich zwischen AMD und NVIDIA fragen sich viele Gamer, welcher Hersteller langfristig die bessere Wahl ist. In unserem Guide AMD oder NVIDIA GPU – was ist der Unterschied? findest du eine einfache, aber tiefgehende Erklärung zu den jeweiligen Stärken und Schwächen.


VRAM-Realität 2025: Warum 8 GB ein Risiko sind

Spiele wie Black Myth: Wukong oder Stalker 2 nutzen die Unreal Engine 5, die enorme Mengen an VRAM zieht – oft mehr als 8 GB, selbst in Full HD.

  • 8 GB VRAM: reicht noch für E-Sport-Titel wie CS2 oder Valorant, wird aber in AAA-Games zur Handbremse.
  • 12 GB VRAM: der neue Standard für 1080p und 1440p, bietet Puffer für die nächsten Jahre.
  • 16 GB VRAM: zukunftssicher – kein Texture-Streaming, keine Ruckler, auch bei Ultra-Settings.

Praktisches Beispiel: Eine RTX 5060 mit 8 GB kann in Benchmarks von einer Arc B580 mit 12 GB überholt werden, obwohl der NVIDIA-Chip eigentlich schneller ist – schlicht, weil der VRAM ausgeht.


Software macht den Unterschied: DLSS 4, FSR 4, XeSS

Leistung ist nicht nur Hardware. Software entscheidet, wie gut eine Karte in Spielen wirklich läuft:

  • DLSS 4 (NVIDIA): Branchenführer, liefert oft bessere Bildqualität als native Auflösung, exklusiv Multi Frame Generation für die RTX 50-Serie. Ideal für Raytracing-Szenarien.
  • FSR 4 (AMD): enorme Verbesserung, aber nur auf RX-9000-Karten verfügbar. RX 7600 bleibt bei FSR 2/3 hängen.
  • XeSS (Intel): solide Upscaling-Lösung, am besten auf Arc-Karten mit dedizierten XMX-Kernen. Auf Fremd-Hardware weniger effektiv.

Fazit: Wer Wert auf Features legt, landet bei NVIDIA. Wer lieber mehr Rohleistung fürs Geld will, fährt mit Intel oder AMD besser.

DLSS ist einer der Hauptgründe, warum viele Spieler bei NVIDIA bleiben. Falls du genauer verstehen willst, wie die Technologie funktioniert, haben wir hier einen leicht verständlichen Guide zu DLSS erklärt, der dir die Technik und ihre Vorteile praxisnah näherbringt.


Raytracing ohne Frust: Welche Karten es bei 1080p sauber stemmen

Raytracing bleibt leistungshungrig – und hier zeigt sich der Unterschied deutlicher denn je:

  • NVIDIA RTX 5060 (8 GB):
    Klare Nummer 1 bei Raytracing. Dank DLSS 4 + Ray Reconstruction spielst du Cyberpunk 2077 in 1080p mit über 100 FPS. Perfekt für Next-Gen-Optik, solange der VRAM reicht.
  • Intel Arc B580 (12 GB):
    Kann Raytracing, aber mit Abstrichen. Mit XeSS landest du meist bei spielbaren, aber nicht überragenden FPS.
  • AMD RX 7600 (8 GB):
    Kommt ins Schwitzen. Raytracing nur mit deutlichen Qualitätseinschränkungen. Für dich nur interessant, wenn du RT ohnehin ignorierst.

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Kurz gesagt: Wenn Raytracing Priorität hat, führt unter 300 Euro kein Weg an NVIDIA vorbei.

Benchmarks auf den Punkt: 1080p-Performance im Jahr 2025

Um dir die Kaufentscheidung greifbarer zu machen, hier die Kurzfassung aktueller Benchmarks auf Ultra-Einstellungen in 1080p:

  • Cyberpunk 2077 (Rasterization):
    RTX 5060 ~92 FPS | Arc B580 ~80 FPS | RTX 3060 ~70 FPS | RX 7600 ~74 FPS
  • Mit Raytracing + Upscaling:
    RTX 5060 ~120 FPS (DLSS 4) | Arc B580 ~91 FPS (XeSS) | RTX 3060 ~75 FPS (DLSS 3) | RX 7600 ~60 FPS (FSR)

Die nackten Zahlen zeigen: RTX 5060 glänzt mit Features, Arc B580 mit VRAM-Power, und die RX 7600 punktet bei Preis/FPS im Rasterization-Bereich.


Die Kandidaten im Detail

NVIDIA GeForce RTX 5060 (8 GB): Feature-König mit Limit

  • Stärken: DLSS 4, Multi Frame Generation, bestes Raytracing, effizient mit nur 145 W.
  • Schwächen: 8 GB VRAM limitieren bei kommenden AAA-Titeln.
  • Ideal für dich, wenn: du Raytracing erleben willst und oft streamst oder Content erstellst.

Intel Arc B580 (12 GB): Preis-Leistungs-Hammer

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  • Stärken: 12 GB VRAM, breite 192-bit Anbindung, stark in Rasterization und langlebig.
  • Schwächen: 190 W Strombedarf, CPU-Overhead bei älteren Systemen.
  • Ideal für dich, wenn: du einen neuen PC mit moderner CPU baust und maximale Zukunftssicherheit willst.

NVIDIA GeForce RTX 3060 (12 GB): Die sichere Wahl

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  • Stärken: 12 GB VRAM, ausgereifte Treiber, solider Allrounder.
  • Schwächen: Architektonisch älter, ohne DLSS 4 und Frame Generation.
  • Ideal für dich, wenn: du Stabilität und VRAM-Puffer bevorzugst, auch wenn die rohe Leistung schwächer ist.

AMD Radeon RX 7600 (8 GB): FPS-Profi im Budget

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  • Stärken: Starke Rasterization-Leistung für 250 €, gute Wahl für E-Sport und AAA ohne RT.
  • Schwächen: 8 GB VRAM, schwaches Raytracing, kein FSR 4.
  • Ideal für dich, wenn: du hohe FPS in E-Sport-Titeln suchst und Raytracing keine Rolle spielt.

Intel Arc B570 (10 GB): Smarter Einstieg

  • Stärken: 10 GB VRAM, modern, rund 220 € – bestes Preis-Leistungs-Verhältnis für Einsteiger.
  • Schwächen: abgespeckter Chip, schwächer als B580, Treiber brauchen moderne CPUs.
  • Ideal für dich, wenn: du ein günstiges, aber langlebiges 1080p-Setup willst.

Manchmal lohnt es sich, nicht nur nach Preis, sondern auch nach Hersteller zu wählen. Eine Übersicht zu den besten Grafikkarten-Herstellern hilft dir dabei, Unterschiede bei Qualität, Support und Kühlung zu verstehen.


Kaufberatung nach Profil

  • Raytracing & Features: RTX 5060 – du bekommst die beste Next-Gen-Optik.
  • Maximale Langlebigkeit: Arc B580 – 12 GB VRAM sichern dich ab.
  • E-Sport & FPS-Fokus: RX 7600 – viel FPS fürs Geld.
  • Upgrade für ältere Systeme: RTX 3060 – solide, stabil, mit großem VRAM-Puffer.

Wenn dein Budget flexibler ist und du lieber eine Kategorie höher einsteigen möchtest, findest du im Artikel beste Grafikkarte bis 500 Euro Empfehlungen, die dir schon 1440p-Gaming auf sehr hohem Niveau ermöglichen.


Die „Budget-Erweiterung“: Warum +50 € oft doppelt lohnt

Die 300-€-Grenze ist künstlich. Wenn du 30–50 € mehr investieren kannst, landest du in einer ganz anderen Liga:

  • AMD Radeon RX 9060 XT (16 GB, RDNA 4): Rund 330–350 €, mit 16 GB VRAM und FSR 4, konkurrenzfähig mit deutlich teureren Karten.
  • AMD RX 6750 XT (12 GB, RDNA 2): Um 330 €, immer noch top Rasterization bei 1080p/1440p.
  • NVIDIA RTX 5060 Ti (8 GB): Ab ~346 €, schneller als die 5060, aber weiterhin VRAM-limitiert.

Gerade die RX 9060 XT ist ein Game-Changer: Für wenig Aufpreis eliminierst du alle VRAM-Sorgen und bekommst echte 1440p-Power.


Zukunftssicherheit & Plattformreife: Treiber, Effizienz, DisplayPort 2.1, AV1

Bevor du kaufst, solltest du auch abseits der FPS hinsehen:

  • Treiber & Stabilität:
    • NVIDIA: Goldstandard, zuverlässig und „Day-One“-Support.
    • AMD: Stabil, manchmal kleine Startprobleme bei neuen Spielen.
    • Intel: deutlich verbessert, aber mit älteren CPUs teils Performance-Verlust durch Overhead.
  • Energieeffizienz:
    • RTX 5060: nur 145 W – ideal für kompakte Systeme oder schwächere Netzteile.
    • Arc B580: 190 W – kann ein stärkeres Netzteil erfordern.
    • RX 7600: solide mit 165 W.
  • DisplayPort 2.1:
    Nur RTX 50-Serie und Arc B-Serie bieten die modernste Schnittstelle. Perfekt, wenn du in Zukunft High-Refresh-4K-Monitore nutzen willst. Ältere Karten wie die RTX 3060 sind hier im Nachteil.
  • AV1 Encoding/Decoding:
    Alle aktuellen Modelle können AV1 – wichtig für Streamer und Creator, weil es bessere Qualität bei kleinerer Datenrate bringt.

Kurz: Wer langfristig denkt, sollte nicht nur auf FPS schauen, sondern auch auf Stromverbrauch, Anschlüsse und Treiberqualität.

Strom, Kühlung, Formfaktor: Was dein Netzteil und Gehäuse wissen müssen

Nicht jede Grafikkarte passt automatisch in dein bestehendes Setup. Achte deshalb auf:

  • Leistungsaufnahme (TDP)
    • RTX 5060: 145 W – genügsam, ideal für Fertig-PCs oder kleine Builds.
    • RX 7600: 165 W – noch effizient, meist ohne Netzteil-Upgrade machbar.
    • RTX 3060: 170 W – solide, vergleichbar mit der RX 7600.
    • Arc B580: 190 W – Leistungshungriger, hier kann ein stärkeres Netzteil (500–600 W) Pflicht werden.
  • Kühlerdesign
    Hersteller setzen bei Budget-Karten oft auf kompaktere Kühllösungen. Ein Dual-Fan-Design reicht in der Regel, Triple-Fans sind Luxus, aber leiser.
  • Gehäusekompatibilität
    Gerade Intel-Karten können länger und höher sein. Miss dein Gehäuse nach, bevor du bestellst – besonders bei ITX-Builds.

Kompatibilität & Praxis: CPU-Match, Mainboard, Resizable BAR, Treiber-Setups

Eine GPU ist nur so stark wie der Rest deines Systems.

  • CPU-Match:
    • Arc-Karten (B580, B570) entfalten ihr Potenzial nur mit modernen Prozessoren (Intel ab 12. Gen, AMD ab Ryzen 5000). Mit älteren CPUs droht Leistungsverlust.
    • NVIDIA und AMD sind deutlich unproblematischer.
  • Resizable BAR / Smart Access Memory:
    • Pflicht-Feature für Intel Arc, sonst verlierst du bis zu 20 % Leistung.
    • Bei NVIDIA/AMD ebenfalls empfehlenswert, aber nicht zwingend.
  • Treiber-Setups:
    • NVIDIA: Einsteigerfreundlich, meist „Plug & Play“.
    • AMD: Stabil, mit mehr Tuning-Optionen in der Software.
    • Intel: Inzwischen deutlich besser, aber Updates solltest du im Auge behalten.

Quick-Checkliste vor dem Kauf: 9 Punkte, die dir Geld und Nerven sparen

  1. Budget realistisch prüfen: 300 € ist ein Limit – aber +30–50 € kann riesigen Unterschied machen.
  2. VRAM im Blick behalten: Mindestens 12 GB für AAA-Games, 8 GB nur für E-Sport oder günstige Builds.
  3. Treiberqualität bedenken: NVIDIA = stabil, AMD = solide, Intel = stark verbessert, aber CPU-abhängig.
  4. Stromversorgung prüfen: Reicht dein Netzteil? Hat es die richtigen Anschlüsse?
  5. Gehäusemaße messen: Passt die Karte wirklich in dein Case?
  6. Zukunftssicherheit beachten: DisplayPort 2.1 für High-Refresh-Monitore.
  7. Gaming-Fokus definieren: Rasterization-FPS oder Raytracing-Optik?
  8. Streaming/Content Creation: AV1-Encoding ist Standard, aber NVENC bei NVIDIA bleibt top.
  9. Benchmark-Vergleiche checken: Nicht nur Rohleistung – VRAM und Software-Features mitdenken.

Empfehlungen in Kürze

  • Beste Allround-GPU bis 300 €: Intel Arc B580 (12 GB)
    – viel VRAM, stark in Rasterization, top Preis-Leistung.
  • Beste Wahl für Raytracing & Features: NVIDIA GeForce RTX 5060 (8 GB)
    – DLSS 4, Raytracing-Vorreiter, Feature-König – solange VRAM reicht.
  • Zukunftssicherste Wahl unter 300 €: NVIDIA RTX 3060 (12 GB)
    – älter, aber stabil, mit großem VRAM-Puffer.
  • Bestes Budget-Upgrade: AMD Radeon RX 9060 XT (16 GB)
    – für nur 30–50 € mehr bekommst du 16 GB VRAM und echte 1440p-Power.

Häufige Fehler vermeiden: VRAM-Fallen, falsche Prioritäten, Marketing-Mythen

  • „8 GB reichen doch“ – nein, nicht mehr für AAA-Titel 2025.
  • „Mehr Shader = automatisch besser“ – ohne genug VRAM bringt das wenig.
  • „Raytracing läuft überall gleich“ – nur NVIDIA hat aktuell die Hardware und Software dafür.
  • „Intel hat schlechte Treiber“ – stimmt nicht mehr, solange du eine moderne CPU nutzt.
  • „Billiger ist immer besser“ – spare lieber etwas länger, statt dich in 12 Monaten über Ruckler zu ärgern.

FAQ

Reicht eine 8-GB-Karte für Full-HD-Gaming?
Ja, für E-Sport und ältere AAA-Games. Nein, wenn du aktuelle Blockbuster mit Ultra-Settings spielen willst.

Welche Karte läuft am besten mit einem älteren Ryzen 3000 oder Intel 10th Gen?
Die NVIDIA RTX 3060 oder AMD RX 7600. Intel Arc würde hier Leistung verlieren.

Lohnt sich ein Griff zur gebrauchten Grafikkarte?
Kann sich lohnen, aber Garantie, Restlebensdauer und fehlende Features sind oft ein Risiko. Neuware ist in diesem Segment meist die bessere Wahl.

Was ist mit 1440p-Gaming unter 300 €?
Grenzfall. Die Arc B580 schafft es in vielen Spielen, aber für wirklich stabile FPS bei Ultra-Settings lohnt die RX 9060 XT (über Budget).

Welche Karte ist am besten für Streaming/YouTube?
Die RTX 5060 wegen NVENC und AV1 – ideal für Creator.