Du planst, dich in die endlosen Weiten von No Man’s Sky zu stürzen? Dann lass mich dir etwas sagen: Nicht jeder Gaming-Laptop mit einer schicken RTX-Karte an Bord wird dir das Erlebnis liefern, das du verdienst. No Man’s Sky ist ein technischer Sonderling – und genau deshalb brauchst du einen Laptop, der mehr kann als nur gut aussehen.
Wenn du generell noch unsicher bist, welcher mobile Gaming-Begleiter am besten zu dir passt, lohnt ein Blick in die Übersicht zu den besten Gaming-Laptops zum Zocken. Dort bekommst du ein Gefühl dafür, welche Hardware-Kombinationen sich für unterschiedliche Spieltypen bewährt haben – perfekt, um deine No-Man’s-Sky-Ansprüche im Markt einzuordnen.
Top-Empfehlungen: Unsere Gaming-Laptop-Picks für No Man’s Sky
Bevor wir in die technischen Details eintauchen, schauen wir uns an, welche Laptops tatsächlich liefern. Ich habe drei Modelle ausgewählt, die perfekt auf die besonderen Anforderungen von No Man’s Sky zugeschnitten sind.
Bester Budget-Laptop für 1080p: Lenovo LOQ 15IRX10
Für rund 1.099 Euro bekommst du hier ein Paket, das cleverer zusammengestellt ist, als der Preis vermuten lässt. Das Geheimnis? 32 GB RAM. Klingt erstmal nach Overkill für ein Budget-Gerät – ist es aber nicht.
Das Lenovo LOQ 15IRX10 kombiniert einen Intel Core i5-13450HX mit einer RTX 5060 und einem 15,6-Zoll Full-HD-Display mit 144 Hz. Was dieses Modell besonders macht:
- 32 GB Dual-Channel-RAM – kein Flaschenhals beim Speicher, was für No Man’s Sky Gold wert ist
- Starke Single-Core-Leistung der CPU – bewältigt die prozedurale Planetengenerierung besser als teurere Mehrkern-Monster
- Ehrliches 1080p-Gaming – keine falschen Versprechungen für Auflösungen, die der 8-GB-VRAM nicht halten kann
Du musst Kompromisse machen: Textureinstellungen sollten auf „Hoch“ statt „Ultra“ bleiben, und nach längeren Sessions kann ein Neustart nötig sein. Aber für den Preis? Ein verdammt gutes Paket.
Falls dir der empfohlene Lenovo-LOQ-Build preislich wehtut, findest du im Vergleich zu den Gaming-Laptops unter 1000 Euro weitere Alternativen mit ähnlicher Performance-Klasse. So kannst du abgleichen, ob es vielleicht ein anderes Modell mit RTX 4060/5060 und guter Kühlung gibt, das besser zu deinem Budget und deinen Prioritäten passt.
Bester Allrounder für 1440p: ASUS ROG Zephyrus G14
Mit etwa 3.199 Euro bewegen wir uns in eine andere Liga – und das merkst du bei jedem Pixel. Der ASUS ROG Zephyrus G14 ist die Antwort auf die Frage: „Wie sieht ein perfekter 1440p-Laptop für No Man’s Sky aus?“
Die Specs lesen sich wie eine Wunschliste: AMD Ryzen AI 9 HX 370, RTX 5070 Ti mit 12 GB VRAM, 32 GB LPDDR5X-RAM und ein 14-Zoll 2,8K OLED-Display mit 120 Hz. Aber die wahre Magie steckt im Detail.
Warum dieser Laptop No Man’s Sky so gut meistert:
- 12 GB VRAM eliminieren den Stotter-Tod – du kannst stundenlang spielen, ohne dass der Speicher vollläuft
- Das OLED-Display ist perfekt für die Weltraum-Ästhetik – tiefes Schwarz im All, lebendige Farben auf exotischen Planeten
- AMD Ryzen AI 9 HX 370 frisst prozedurale Generierung zum Frühstück – endlich stabile Framerates beim Planetenflug
- Kompakt und portabel – du musst kein Desktop-Ersatz-Monster schleppen
Der Preis ist happig, keine Frage. Aber wenn du 1440p ohne Kompromisse willst und dein Laptop auch außerhalb deines Schreibtischs leben soll? Das ist deine Maschine.
Premium-Wahl für 4K: ASUS ROG Strix Scar 18
Willkommen in der Champions League. Der ASUS ROG Strix Scar 18 kostet zwischen 4.599 und 5.299 Euro und bietet dafür absolut alles: Intel Core Ultra 9 275HX, RTX 5090 mit 24 GB VRAM, 64 GB DDR5-RAM und ein 18-Zoll 2,5K Mini-LED-Display mit 240 Hz.
Aber was diesen Laptop wirklich auszeichnet, siehst du nicht in der Specs-Liste: das Kühlsystem. Drei Lüfter, eine massive Vapor Chamber und Conductonaut Extreme Liquid Metal auf CPU und GPU. Klingt übertrieben? Nicht für No Man’s Sky.
Das macht den Unterschied:
- CPU-Leistung ohne Throttling – die Kühlleistung hält deine CPU auch nach Stunden bei maximaler Taktfrequenz
- 24 GB VRAM – VRAM-Sorgen? Welche VRAM-Sorgen?
- 18-Zoll-Bildschirmfläche – No Man’s Sky lebt von seiner visuellen Pracht, und hier kommt sie zur Geltung
- 240 Hz bei 1440p oder entspanntes 4K-Gaming – du hast die Wahl
Das ist kein Laptop für jeden. Aber wenn du keine Kompromisse eingehen willst und No Man’s Sky in seiner ganzen Pracht erleben möchtest? Das ist die Maschine dafür.
Schnellvergleich: Alle Empfehlungen auf einen Blick
| Modell | CPU | GPU (VRAM) | Display | Preis | Ideal für |
|---|---|---|---|---|---|
| Lenovo LOQ 15IRX10 | Intel i5-13450HX | RTX 5060 (8 GB) | 15,6″ FHD 144Hz | ~1.099 € | Einsteiger, 1080p |
| ASUS ROG Zephyrus G14 | AMD AI 9 HX 370 | RTX 5070 Ti (12 GB) | 14″ 2,8K 120Hz OLED | ~3.199 € | Allrounder, 1440p |
| ASUS ROG Strix Scar 18 | Intel Ultra 9 275HX | RTX 5090 (24 GB) | 18″ 2,5K 240Hz Mini-LED | ~4.599 € | Enthusiasten, 4K |
Warum No Man’s Sky deinen Gaming-Laptop vor besondere Herausforderungen stellt
Die meisten Gaming-Benchmarks, die du online findest, sind für No Man’s Sky ungefähr so nützlich wie ein Regenschirm im Weltraum. Warum? Weil dieses Spiel fundamental anders funktioniert als dein typischer AAA-Shooter.
Nach fast einem Jahrzehnt kontinuierlicher Updates ist No Man’s Sky zu einem technischen Ausreißer geworden. Die offiziellen Systemanforderungen auf Steam? Vergiss sie. Die stammen noch aus 2016 und sind heute schlichtweg falsch.
Das CPU-Problem: Wenn dein Prozessor zum Flaschenhals wird
Bei den meisten Spielen ist die Grafikkarte der Engpass. Bei No Man’s Sky? Die CPU. Und das hat einen guten Grund.
No Man’s Sky lädt seine Planeten nicht von deiner Festplatte – es erschafft sie live, während du dich näherst. Prozedurale Generierung in Echtzeit. Jeder Baum, jeder Fels, jede Alien-Kreatur wird von deiner CPU berechnet, während du über die Planetenoberfläche düst.
Das Ergebnis? Deine CPU arbeitet auf Hochtouren, während deine teure Grafikkarte gelangweilt Däumchen dreht. Selbst eine Desktop-RTX 4090 erreicht auf Planeten nur 50 Prozent Auslastung, weil die CPU einfach nicht schnell genug Arbeit liefern kann.
Was das für deine Laptop-Wahl bedeutet:
- Single-Core-Taktfrequenz ist wichtiger als Kern-Anzahl – lieber weniger Kerne, die schneller takten
- Gutes Kühlsystem ist Pflicht – Throttling killt deine Framerates auf Planeten
- Großer L3-Cache hilft theoretisch – AMDs 3D V-Cache-CPUs sind interessant, aber selten in Laptops
Im Weltraum oder auf Raumstationen läuft das Spiel butterweich – da gibt es kaum prozedurale Generierung. Aber sobald du auf einem Planeten landest, beginnt der CPU-Kampf.
Die 8-GB-VRAM-Falle: Warum manche RTX-Karten nach einer Stunde ins Stottern geraten
Jetzt wird es richtig fies. No Man’s Sky hat ein VRAM-Problem, und die neuen RTX 5060 und 5070 mit ihren 8 GB VRAM laufen direkt hinein.
Das Problem ist nicht nur der hohe Grundverbrauch bei Ultra-Einstellungen. Es ist schlimmer: No Man’s Sky scheint VRAM nicht korrekt freizugeben. Die Community nennt es einen „Memory Leak“ – und er ist real.
So läuft es typischerweise ab: Du startest das Spiel, alles läuft flüssig. VRAM-Nutzung liegt bei 6,5 GB. Nach 30 Minuten Planetenhopping: 7,2 GB. Nach einer Stunde: 7,9 GB. Dann knallt du gegen die 8-GB-Grenze – und plötzlich hast du Stottern, Mikroruckler und Framedrops von 60 auf 5 FPS.
Spieler mit RTX 3070 (8 GB) berichten bei 1440p von genau diesem Verhalten. Selbst bei 1080p ist es nicht sicher. Die einzige Lösung? Spiel neustarten, VRAM-Nutzung zurücksetzen, weiterspielen.
Deshalb ist die RTX 5070 mit ihren 8 GB eine Falle. Auf dem Papier ist sie für 1440p gedacht – aber für No Man’s Sky reicht der VRAM einfach nicht. Die RTX 5070 Ti mit 12 GB ist der echte 1440p-Sweet-Spot, weil sie genug Puffer hat, um den Leak zu überleben.
DLSS 4 und Frame Generation: Kein Wundermittel für No Man’s Sky
Die neuen RTX-50-Karten kommen mit DLSS 4 und Multi-Frame Generation. Klingt fantastisch – die Framerate verdoppelt oder verdreifacht sich theoretisch. Aber bei No Man’s Sky? Nicht so einfach.
Frame Generation funktioniert großartig, wenn deine GPU der Engpass ist. Bei No Man’s Sky ist es die CPU. Was passiert also, wenn du synthetische Frames hinzufügst, während deine CPU bereits am Limit läuft?
Framerates springen auf 180-240 FPS – aber das Spiel friert alle zwei Sekunden kurz ein. Der CPU-Engpass verschwindet nicht durch KI-generierte Frames. Er wird nur kaschiert, bis er sich als massives Stottern entlädt.
DLSS und Frame Generation sind nützlich, keine Frage. Aber sie sind kein Ersatz für genug VRAM und CPU-Power. Erst die Basis-Engpässe beseitigen, dann die Skalierungstechnologien aktivieren.
Weil im Artikel mehrfach DLSS 4 und Frame Generation erwähnt werden, lohnt ein Grundlagenblick: Im Ratgeber Was ist DLSS? erfährst du, wie Upscaling und Frame Generation technisch funktionieren – und warum sie bei einem CPU-limitierten Spiel wie No Man’s Sky zwar die FPS-Zahl hübscher machen, aber die Mikroruckler nicht wirklich lösen.
Die RTX 50-Serie im No-Man’s-Sky-Check
Schauen wir uns an, wie die neuen NVIDIA-GPUs für No Man’s Sky abschneiden – und wo die Fallstricke lauern.
RTX 5060 Mobile: Solide für 1080p, aber mit Kompromissen
Die RTX 5060 Mobile ist die Einstiegskarte der neuen Generation. Mit 8 GB GDDR7-VRAM und variabler TGP zwischen 80 und 115 Watt ist sie für budgetbewusste 1080p-Gamer gedacht.
Für No Man’s Sky bei 1080p reicht die Rechenleistung locker. Benchmarks zeigen etwa 139 FPS bei Ultra-Einstellungen – mehr als genug. Das Problem ist der VRAM.
Bei 1080p ist die 8-GB-Grenze weniger dramatisch als bei 1440p, aber sie bleibt ein Risiko. Für stabile, lange Sessions solltest du:
- Texturqualität auf „Hoch“ statt „Ultra“ setzen
- Nach 60-90 Minuten einen Neustart einplanen
- Einen Laptop mit viel System-RAM wählen (mindestens 16 GB, besser 32 GB)
Die RTX 5060 ist okay für No Man’s Sky, wenn du realistisch bleibst. Aber sie ist kein Langstreckenläufer bei maximalen Einstellungen.
RTX 5070 Mobile: Die unerwartete VRAM-Falle bei 1440p
Die RTX 5070 Mobile ist die größte Enttäuschung der neuen Generation – zumindest für No-Man’s-Sky-Spieler.
Mit 4.608 CUDA-Kernen hat sie die Rechenpower für solides 1440p-Gaming. Das Problem? Sie hat nur 8 GB VRAM über einen schmalen 128-Bit-Bus. NVIDIA hat hier gespart – und für No Man’s Sky ist das fatal.
Die RTX 5070 suggeriert „1440p-Gaming-Laptop“, aber für No Man’s Sky ist sie eine Mogelpackung. Du hast die GPU-Leistung, aber nicht den VRAM-Puffer. Nach 30 Minuten auf einem bunten, detailreichen Planeten bei 1440p/Ultra? Willkommen im Stotter-Land.
Das ist frustrierend, weil die Karte eigentlich gut ist – nur eben nicht für dieses spezifische Spiel. Für No Man’s Sky bei 1440p ist die RTX 5070 keine Empfehlung. Spring direkt zur 5070 Ti.
RTX 5070 Ti Mobile: Der echte Sweet Spot für Planetenerkundung
Jetzt wird’s interessant. Die RTX 5070 Ti Mobile behebt das VRAM-Problem und wird damit zur eigentlichen Mittelklasse-Empfehlung.
Mit 5.888 CUDA-Kernen, 12 GB (oder optional 16 GB) VRAM und einem 192-Bit-Bus ist sie das, was die normale 5070 hätte sein sollen. Für No Man’s Sky macht dieser VRAM-Sprung den entscheidenden Unterschied.
12 GB VRAM bedeuten:
- Stabile 1440p/Ultra-Performance ohne VRAM-Stottern
- Genug Puffer für mehrstündige Sessions ohne Neustart
- Echte „Fire and Forget“-Erfahrung – du kannst dich aufs Spielen konzentrieren
Der Preisunterschied zur normalen 5070 liegt bei etwa 300-500 Euro. Für No Man’s Sky ist das kein „Nice-to-have“, sondern eine Notwendigkeit. Die 5070 Ti ist der echte 1440p-Sweet-Spot.
RTX 5080 & 5090 Mobile: Wo der VRAM-Engpass verschwindet
In der Oberklasse löst sich das VRAM-Problem in Luft auf. Die RTX 5080 kommt mit 16 GB, die RTX 5090 mit bis zu 24 GB. Hier ist VRAM kein Thema mehr, selbst bei 4K/Ultra.
Bei diesen Karten wird die CPU wieder zum entscheidenden Faktor. Du kannst die schnellste GPU der Welt haben – wenn deine CPU auf Planeten ins Schwitzen kommt, bleiben deine Framerates begrenzt.
Deshalb ist bei High-End-Laptops mit RTX 5080/5090 das Kühlsystem so wichtig. Die GPU ist stark genug. Aber kann dein Laptop die CPU bei maximaler Taktfrequenz halten, während beide Komponenten auf Volllast laufen? Das ist die Frage, die über die Leistung entscheidet.
Kaufberatung: Worauf du bei einem No-Man’s-Sky-Laptop wirklich achten musst
Genug Theorie. Was bedeutet das alles konkret für deinen Kauf?
CPU-Power ist nicht optional
Vergiss die Idee, dass die GPU alles ist. Für No Man’s Sky brauchst du eine CPU, die liefert. Achte auf:
- Hohe Single-Core-Taktfrequenzen – wichtiger als Kern-Anzahl
- Intel 13./14. Gen oder AMD Ryzen 9/AI 9 – ältere CPUs werden kämpfen
- Gute Kühlung – Throttling ist dein Feind
Ein Laptop mit RTX 5090 und schlechter CPU-Kühlung wird von einem gut gekühlten RTX 5080-System geschlagen. Temperaturmanagement ist entscheidend.
Was für die GPU gilt, gilt umso mehr für die CPU, die in No Man’s Sky permanent mit prozeduraler Generierung beschäftigt ist. Im Ratgeber zur CPU-Temperatur auslesen und anzeigen lassen lernst du, wie du Takt und Temperatur überwachst und so sehr schnell siehst, ob dein Prozessor wegen Hitze die Frequenz drosselt – und damit die Framerate auf Planeten killt.
VRAM: Warum 12 GB das neue Minimum für entspanntes Spielen sind
Ich kann es nicht oft genug sagen: 8 GB VRAM sind für No Man’s Sky bei 1440p zu wenig. Punkt.
Für 1080p sind 8 GB akzeptabel, wenn du bereit bist, Texturen zu reduzieren. Für 1440p oder höher? 12 GB Minimum. Alles andere endet in Frust.
RAM-Konfiguration: Der unterschätzte Performance-Killer
Hier lauert eine Falle, die viele übersehen: Single-Channel-RAM. Einige Budget-Laptops kommen mit nur einem RAM-Riegel – das halbiert die Speicherbandbreite.
Für ein CPU-hungriges Spiel wie No Man’s Sky ist das katastrophal. Deine 1-Prozent-Low-FPS – also die schlimmsten Framerate-Einbrüche – gehen durch die Decke.
Stelle sicher, dass dein Laptop Dual-Channel-RAM hat. Im Zweifel: Lieber 16 GB Dual-Channel als 32 GB Single-Channel.
Display-Wahl für die Weltraum-Ästhetik
No Man’s Sky lebt von seiner visuellen Pracht. Leuchtende Neonplaneten, tiefschwarzer Weltraum, bunte Alien-Kreaturen. Ein gutes Display macht einen riesigen Unterschied.
OLED ist ideal – perfekte Schwarzwerte für den Weltraum, lebendige Farben für exotische Planeten. Mini-LED ist die zweitbeste Wahl. Standard-IPS? Funktioniert, aber du verpasst etwas.
Bei der Auflösung: 1080p für Budget, 1440p für den Sweet Spot, 4K wenn du das Budget hast und die GPU dazu. Mehr ist nicht immer besser – nur wenn die Hardware mitzieht.
Der Artikel betont schon, wie viel No Man’s Sky von schnellen Bildwiederholraten profitiert, vor allem im Flug und im Dogfighting. In der Kaufberatung zu Gaming-Laptops mit 144 Hz erfährst du genau, ab wann hohe Refresh-Rates wirklich Sinn ergeben – und wie du Displays erkennst, die nicht nur auf dem Karton „144 Hz“ schreien, sondern auch in der Praxis überzeugen.


