Red Dead Redemption 2 ist auch 2025 noch ein Monster, wenn es um Hardwarehunger geht. Kaum ein anderes Spiel bringt die Mischung aus fotorealistischer Open World, dynamischem Wetter und ultrafeinen Texturen so intensiv auf den Bildschirm. Und obwohl der Titel schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, bleibt er eine perfekte Benchmark, um die wahren Champions unter den Gaming-Laptops zu finden.
Dieser Guide zeigt dir, welche Modelle 2025 das beste Spielerlebnis in RDR2 liefern – vom preisbewussten Gamer bis zum kompromisslosen Enthusiasten. Du erfährst nicht nur, welche Laptops die höchste Leistung bringen, sondern auch, worauf du beim Kauf wirklich achten solltest: von GPU-TGP und VRAM bis hin zu Display-Qualität und Kühlung.
Wenn du nach Alternativen suchst, die in der Leistungsklasse von RDR2 überzeugen, findest du in unserem Überblick zu den besten Gaming-Laptops zum Zocken eine Auswahl, die auch für andere AAA-Titel hervorragend geeignet ist. Viele der dort empfohlenen Modelle nutzen dieselben GPUs, die im RDR2-Leitfaden auftauchen.
Die besten Modelle auf einen Blick (Schnellauswahl für RDR2)
Wenn du einfach nur wissen willst, welcher Laptop wie gut in Red Dead Redemption 2 performt, hier ist die Kurzübersicht:
Preis-Leistungs-Tipp: ASUS ROG Strix G16 (RTX 5060)
Für rund 1.500 € bekommst du ein Gerät, das RDR2 in 1200p-Auflösung mit über 100 FPS stemmt – dank DLSS 4 sogar butterweich auf 165 Hz. Ideal für dich, wenn du viel Leistung fürs Geld willst und mit 8 GB VRAM leben kannst.
High-Performance-Sweetspot: MSI Vector 16 HX AI (RTX 5080)
Ab ca. 2.600 € bekommst du die perfekte Balance aus Preis, Power und Zukunftssicherheit.
Die Kombination aus 175 W-TGP, 16 GB VRAM und QHD+ Display sorgt für starke FPS und ein immersives Bild. Ideal für dich, wenn du 1600p mit Ultra-Details genießen willst – ohne gleich 4.000 € auszugeben.
Enthusiasten-Spitze: ASUS ROG Strix Scar 16 (RTX 5090)
Das kompromisslose Flaggschiff mit 24 GB VRAM, Mini-LED-HDR und maximaler TGP. Ideal für dich, wenn du keine Kompromisse machst – und willst, dass RDR2 aussieht, als käme es direkt aus einem Westernfilm.
Vergleichstabelle: FPS in RDR2, Display, Lautstärke, TGP, Preis
| Modell | GPU | TGP | Display | Auflösung | FPS (RDR2 Hoch/Ultra, DLSS Qualität) | Preis |
|---|---|---|---|---|---|---|
| ASUS ROG Strix G16 (G614FM) | RTX 5060 (8 GB) | 115 W | 16″ IPS, 165 Hz | 1200p | > 100 FPS | ab 1.511 € |
| MSI Vector 16 HX AI (A2XWIG) | RTX 5080 (16 GB) | 175 W | 16″ QHD+, 240 Hz | 1600p | > 100 FPS | ab 2.649 € |
| ASUS ROG Strix Scar 16 (G635LX) | RTX 5090 (24 GB) | 175 W | 16″ Mini-LED, 240 Hz | 1600p | > 120 FPS | ab 4.249 € |
Welche Empfehlung passt zu dir? (Use-Cases & Spielstile)
Du spielst viel unterwegs, aber willst hohe FPS?
→ Greif zum ASUS ROG Strix G16. Es ist leichter, leiser und bietet mehr als genug Leistung für 1080p bis 1200p mit hohen Einstellungen.
Du willst Red Dead Redemption 2 so erleben, wie es gedacht war – mit voller Grafikpracht?
→ Das MSI Vector 16 HX AI ist dein Sweetspot. QHD+, 16 GB VRAM und 175 W TGP machen es zur optimalen Allround-Wahl.
Du willst das absolute Maximum, auch für kommende Spiele?
→ Das ROG Strix Scar 16 mit RTX 5090 ist das Nonplusultra – brutal schnell, HDR-fähig und zukunftssicher.
RDR2-Performance 2025: Was wirklich zählt
Red Dead Redemption 2 ist kein gewöhnlicher Benchmark. Es ist eine Welt voller Leben, Physik, Wetter und Details – und genau das fordert moderne Hardware in drei entscheidenden Bereichen:
GPU & TGP: Warum die Leistungsgrenze des Laptops entscheidet
Die GPU ist das Herzstück deines Laptops, aber nicht jede „RTX 5080“ ist gleich. Entscheidend ist die Total Graphics Power (TGP) – also wie viel Watt die GPU tatsächlich bekommt. Eine RTX 5080 mit 175 W kann bis zu 30 % schneller sein als dieselbe Karte mit 120 W.
Viele Hersteller verschweigen diesen Wert, also prüfe die technischen Daten genau. Für RDR2 bedeutet eine hohe TGP, dass die GPU stabil bleibt, selbst wenn Sonne, Nebel und Explosionen gleichzeitig berechnet werden.
Praxis-Tipp: Suche gezielt nach Modellen mit „Max TGP 175 W“ oder „Full Power Edition“. Diese liefern die echte Desktop-nahe Performance.
Für alle, die lieber strategisch planen als zu reiten, ist unser Beitrag zu den besten Gaming-Laptops für Anno 117: Pax Romana spannend. Beide Spiele setzen auf riesige, detailreiche Welten – perfekte Testfelder für moderne RTX-GPUs.
CPU-Anforderungen & 1 % Lows in Saint Denis
RDR2 liebt starke Prozessoren. Die belebte Stadt Saint Denis etwa ist berüchtigt für Mikroruckler, wenn viele NPCs und Effekte gleichzeitig aktiv sind. Selbst wenn die GPU 100 FPS packt, kann die CPU zum Flaschenhals werden.
Moderne Chips wie der Intel Core Ultra 9 HX oder Ryzen 9 9955HX bieten genug Multicore-Leistung, um das Spiel konstant flüssig zu halten. Der Unterschied zeigt sich vor allem in den 1 % Lows – also den Momenten, in denen die Framerate kurz einbricht.
Faustregel: Je höher die Basistaktrate und Kernzahl, desto stabiler läuft RDR2 – auch in den stressigsten Momenten.
VRAM-Bedarf für 1200p/1440p/1600p und Textur-Presets
Der Grafikspeicher ist oft der versteckte Engpass. RDR2 zieht bei „Ultra“-Texturen und 1600p schnell mehr als 10 GB VRAM. Wenn dein Laptop – wie das ROG G16 – nur 8 GB hat, musst du Kompromisse eingehen. Setze die Texturqualität auf „Hoch“ statt „Ultra“, um Nachladeruckler zu vermeiden.
Ab 12 GB VRAM bist du für die meisten Spiele (und RDR2 in 1440p) auf der sicheren Seite.
Mit 16 GB oder mehr kannst du unbesorgt auch hochauflösende Mods oder DLSS 4 im Qualitätsmodus nutzen.
Für alle, die Red Dead Redemption 2 als Maßstab nehmen, aber auch andere grafisch anspruchsvolle Titel lieben, zeigt unser Beitrag zu den besten Gaming-Laptops für Cyberpunk 2077, welche Systeme in modernen Open-World-Spielen wirklich glänzen. Cyberpunk testet ähnlich wie RDR2 die GPU- und Raytracing-Leistung bis an die Grenzen.
Optimale Grafiksettings für Laptops
Die größte Versuchung: einfach alles auf „Ultra“ drehen. Aber das ist selten sinnvoll.
RDR2 bietet fast 40 Grafikoptionen, und viele davon kosten viel Leistung für kaum sichtbare Verbesserungen.
Ein kluger Mix bringt mehr. Reduziere volumetrische Effekte und Schatten leicht, lass Texturen und anisotrope Filterung auf Maximum. Das Ergebnis: ein Bild, das kaum schlechter aussieht, aber bis zu 40 % flüssiger läuft.
Besonders mit der RTX 50-Serie kannst du DLSS 4 und Multi-Frame Generation aktivieren. Diese KI-Funktion erzeugt zusätzliche Frames – das sorgt für butterweiche Bewegungen und ein Gefühl, als würde dein Laptop doppelt so stark arbeiten.
Kurz gesagt: RDR2 sieht am besten aus, wenn du nicht blind „Ultra“ aktivierst, sondern gezielt optimierst. Dein Laptop dankt es dir – mit leiseren Lüftern, kühleren Temperaturen und konstant hohen FPS.
Wenn du beim Spielen von Red Dead Redemption 2 Wert auf besonders flüssige Bewegungen legst, lohnt sich ein Blick auf unseren Guide zu Gaming-Laptops mit 144 Hz. Ein hoher Bildwiederholrate sorgt gerade bei schnellen Bewegungen oder Kameraschwenks in RDR2 für ein sichtbar geschmeidigeres Spielerlebnis – selbst, wenn du nicht konstant 144 FPS erreichst.
DLSS 4 & Multi-Frame-Generation: So holst du mehr FPS raus
Mit der RTX-50-Serie bringt NVIDIA die DLSS 4-Technologie und den neuen Modus Multi Frame Generation (MFG) auf die Laptops – und das ist ein echter Gamechanger für RDR2.
Während frühere DLSS-Versionen das Bild „nur“ hochskaliert haben, erzeugt DLSS 4 mit KI-gestützter Frame-Erzeugung zusätzliche Zwischenbilder. Das fühlt sich an, als würde dein System plötzlich doppelt so viele FPS schaffen – ganz ohne Qualitätsverlust.
In Red Dead Redemption 2 ist das besonders spürbar, wenn du durch dichte Wälder reitest oder dich in Saint Denis durch die Gassen bewegst. Statt 60 FPS liefert dein Laptop locker 100–120 FPS – bei gleichbleibend hoher Grafikqualität.
Empfohlene Einstellungen für RDR2 mit RTX 50-Serie:
- DLSS-Modus: Qualität (beste Balance zwischen Schärfe und FPS)
- Multi Frame Generation: aktiviert
- Reflex: an (reduziert Eingabeverzögerungen)
- V-Sync: aus (um Bildverzögerungen zu vermeiden)
- FPS-Limit: deaktiviert, wenn dein Display über 120 Hz hat
Tipp: Aktiviere DLSS-Frame-Generation nur, wenn dein Laptop über eine G-Sync- oder Adaptive-Sync-Funktion verfügt. Das verhindert Frame-Tearing und sorgt für butterweiches Gameplay.
HDR & hohe Refresh-Rates: Best Practices für ein cineastisches Bild
Red Dead Redemption 2 ist ein Meisterwerk in Sachen Licht und Atmosphäre – und genau hier zahlt sich ein gutes Display aus. Wenn dein Laptop HDR unterstützt (wie das Mini-LED-Panel des ROG Strix Scar 16), solltest du das unbedingt aktivieren. Die Sonne brennt realistischer, der Schnee reflektiert tiefer, und Nacht-Szenen wirken deutlich plastischer.
Doch auch ohne HDR kannst du viel herausholen: Stelle sicher, dass dein Display auf 240 Hz oder mindestens 165 Hz läuft. Selbst wenn du die 240 FPS nicht erreichst, sorgt die hohe Bildwiederholrate für sichtbar flüssigere Bewegungen – gerade beim Reiten oder Zielen.
Für ein „Cinematic Experience“: Nutze HDR + DLSS-Qualität, deaktiviere übertriebene Motion Blur-Optionen und stelle die Farbtemperatur auf „Warm“. So bekommst du das authentische Western-Lichtgefühl, das RDR2 einzigartig macht.
Display-Guide: QHD+, 240 Hz, Mini-LED vs. IPS, Farbraumabdeckung
Ein Laptop-Display entscheidet, wie immersiv du RDR2 tatsächlich erlebst.
Die neuen RTX-50-Modelle kommen mit ganz unterschiedlichen Panels – und die Unterschiede sind enorm.
IPS-Panel (z. B. ASUS ROG Strix G16):
Bietet solide Helligkeit, gute Reaktionszeiten und kräftige Farben im sRGB-Bereich. Ideal, wenn du primär spielst und auf Preis-Leistung achtest.
QHD+ IPS (z. B. MSI Vector 16 HX AI):
Mehr Auflösung, mehr Schärfe und volle DCI-P3-Abdeckung – ideal, wenn du Grafikqualität über alles stellst.
Mini-LED HDR (z. B. ROG Strix Scar 16):
Der König der Displays. Mit über 2.000 Dimmzonen und HDR-Spitzenwerten um 1.100 Nits liefert es echtes Kontrastverhältnis und „Wow“-Momente.
Sonnenuntergänge, Laternenlicht und HDR-Effekte in RDR2 sehen darauf spektakulär aus.
Fazit: Wenn du einmal auf einem Mini-LED-Display gespielt hast, wirkt jedes Standard-IPS flach. Wer Wert auf Atmosphäre legt, sollte das bei der Laptopwahl berücksichtigen.
Thermik & Akustik verstehen
Power braucht Kühlung – und das ist bei Gaming-Laptops der entscheidende Unterschied zwischen „gut“ und „großartig“.
Red Dead Redemption 2 lastet sowohl CPU als auch GPU konstant aus. Deshalb zählt nicht nur, welche Hardware verbaut ist, sondern wie gut sie gekühlt wird.
Tri-Fan-Systeme (z. B. ASUS ROG Strix G16):
Kompakt, effektiv und ausreichend für Mittelklasse-GPUs – aber unter Volllast hörbar.
Vapor-Chamber-Kühler (z. B. ROG Strix Scar 16):
Hier wird die Wärme über eine große Metallfläche verdampft und verteilt. Das senkt die Temperaturen deutlich und ermöglicht es, die GPU dauerhaft am TGP-Limit zu betreiben – leiser und stabiler.
Praxis-Tipp: Wenn du mit Kopfhörern spielst, stört dich die Lautstärke selten. Ohne Kopfhörer kann der Unterschied zwischen „Balanced“- und „Turbo“-Modus entscheidend sein:
Im Balanced-Profil bleiben die FPS fast gleich, die Lüfter aber deutlich angenehmer.
Speicher & Aufrüstbarkeit
RDR2 liebt Arbeitsspeicher – und große Welten brauchen Platz.
Laptops mit nur 16 GB RAM kommen oft an ihre Grenzen, sobald du im Hintergrund andere Anwendungen offen hast.
Empfehlung:
- 32 GB DDR5-5600 MHz für flüssiges Multitasking und Zukunftssicherheit
- Achte auf Dual-Channel-Konfiguration – das bringt bis zu 15 % mehr FPS
- SSD: Mindestens 1 TB NVMe – RDR2 allein braucht über 150 GB
Viele Modelle wie das MSI Vector oder ASUS ROG Strix G16 lassen sich leicht aufrüsten.
Das ist ein Pluspunkt, wenn du später mehr RAM oder Speicher brauchst.
Akkulaufzeit, Mobilität & Verarbeitung im Praxischeck
Gaming-Laptops und Akkulaufzeit – das ist traditionell keine Liebesgeschichte.
Auch 2025 gilt: Wer volle Leistung will, braucht das Netzteil. Trotzdem haben die neuen Modelle gelernt, effizienter zu sein.
- ASUS ROG Strix G16: ca. 5–6 h Office, 1,5 h Gaming
- MSI Vector 16 HX AI: ca. 4 h Office, 1 h Gaming
- ROG Strix Scar 16: ca. 3,5 h Office, 45 min Gaming
Die gute Nachricht: Im Akkubetrieb schalten sich DLSS und Optimus sinnvoll zu, sodass du im Alltag kaum Leistung verlierst.
Dazu kommen stabile Gehäuse, präzise Tastaturen und angenehm matte Displays – alles, was du für lange Sessions brauchst.
Wichtig: Achte auf das Gewicht (2,4–2,8 kg) und Netzteilgröße. Gerade bei RTX 5090-Modellen ist der Power Brick fast so schwer wie ein Pferdesattel.
Wenn du Wert auf maximale Mobilität legst und dein Laptop auch abseits des Gaming-Alltags überzeugen soll, schau dir unsere Empfehlungen zu leichten Laptops mit langer Akkulaufzeit an. So kannst du zwischen langen Gaming-Sessions und produktivem Arbeiten flexibel wechseln.
Kaufcheckliste: Die 10 wichtigsten Punkte vor dem Kauf
- TGP prüfen: Maximalwert 175 W = volle Leistung
- VRAM beachten: mindestens 12 GB für 1600p
- Display-Qualität: Auflösung + Farbraum > nur Hertz
- CPU-Leistung: Intel Ultra 9 HX oder Ryzen 9 HX empfohlen
- DLSS 4-Unterstützung: aktivierbar für Frame Generation
- Kühlung: Vapor Chamber oder Tri-Fan mit mehreren Heatpipes
- RAM: 32 GB Dual Channel, aufrüstbar
- SSD-Größe: 1 TB NVMe oder mehr
- Lautstärke: Balanced-Profile testen, nicht nur Turbo
- Display-Helligkeit: > 400 Nits für Outdoor- oder HDR-Gaming
Wenn du diese Punkte beim Kauf checkst, bekommst du garantiert einen Laptop, der nicht nur RDR2, sondern auch kommende AAA-Spiele souverän stemmt.
Alternativen & Budgettipps
Falls du nicht gleich in die RTX-50-Generation einsteigen willst, kannst du noch ordentlich sparen.
Modelle mit RTX 4070 oder 4080 Laptop GPUs sind 2025 stark im Preis gefallen und bieten für RDR2 immer noch beeindruckende Leistung:
- RTX 4070 (140 W): 90–100 FPS bei 1440p, DLSS an
- RTX 4080 (175 W): 110+ FPS, kaum Unterschied zur RTX 5080 ohne MFG
Wichtig ist hier ebenfalls der TGP-Wert – eine 4080 mit 140 W ist oft schwächer als eine 4070 mit 175 W. Wenn du auf DLSS 4 verzichten kannst, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis dieser „Vorjahreshelden“ kaum zu schlagen.
Häufige Fragen (FAQ)
Braucht Red Dead Redemption 2 wirklich eine RTX 50-GPU?
Nicht zwingend. Aber wenn du QHD+ mit Ultra-Details und stabil über 100 FPS willst, bringt die neue Blackwell-Architektur dank DLSS 4 einen spürbaren Vorteil.
Lohnt sich HDR auf einem Laptop?
Ja, wenn du ein Mini-LED-Panel hast. Der Unterschied in Kontrast und Farbtiefe ist gewaltig – besonders bei Sonnenauf- und Untergängen.
Wie wichtig ist der VRAM?
Sehr. Bei 8 GB stößt du schnell an Grenzen, vor allem bei Ultra-Texturen. 12–16 GB sind ideal, 24 GB luxuriös, aber zukunftssicher.
Wie laut werden die Geräte?
Je nach Modell zwischen 45 und 55 dB im Turbo-Modus – das entspricht einem lauten Lüfterrauschen. Mit dem Balanced-Profil bleibt es meist angenehm leise.
Kann ich die Laptops aufrüsten?
Ja, die meisten Modelle erlauben RAM- und SSD-Upgrades. Achte auf zwei SO-DIMM-Slots und M.2-Ports für maximale Flexibilität.
Fazit
Wenn du Red Dead Redemption 2 2025 auf einem Laptop genießen willst, kommt es nicht nur auf reine Power an – sondern auf Balance.
Das Zusammenspiel aus GPU-TGP, VRAM, Display und Kühlung entscheidet, ob du ein flüssiges, immersives Erlebnis bekommst oder nur Durchschnitt.
- Für die meisten Spieler ist das ASUS ROG Strix G16 (RTX 5060) der ideale Einstieg: stark, bezahlbar und DLSS-fähig.
- Leistungshungrige Gamer greifen zum MSI Vector 16 HX AI (RTX 5080) – der beste Sweetspot aus Power, Preis und QHD+-Bildqualität.
- Enthusiasten setzen auf das ASUS ROG Strix Scar 16 (RTX 5090): das ultimative Western-Erlebnis mit HDR, 240 Hz und 24 GB VRAM.
Am Ende gilt: RDR2 belohnt Hardware, die nicht nur stark, sondern auch intelligent abgestimmt ist. Wähle also nicht einfach den Laptop mit der höchsten Zahl auf dem Karton – wähle den, der zu deinem Spielstil passt. Dann fühlt sich jede Minute im Sattel genauso flüssig, scharf und beeindruckend an, wie es Rockstar einst gemeint hat.
Du willst herausfinden, welcher Laptop wirklich zu deinem Spielstil passt? Unser interaktiver Guide „Welcher Laptop passt zu mir?“ hilft dir, zwischen Leistung, Budget und Gewicht das richtige Modell zu finden – eine perfekte Ergänzung zu diesem RDR2-Kaufratgeber.


