Die besten VR-Fitness-Spiele

Stell dir vor, du boxt dich durch ein Workout, während virtuelle Gegner auf dich zukommen. Oder du tanzt durch eine isländische Gletscherlandschaft, ohne dein Wohnzimmer zu verlassen. Klingt nach Science-Fiction? Willkommen in 2025, wo VR-Fitness endlich erwachsen geworden ist.

Lange Zeit war Virtual Reality Training eher ein netter Nebeneffekt beim Zocken. „Hey, Beat Saber macht ja ganz schön ins Schwitzen!“ Aber die Zeiten haben sich geändert. VR-Fitness ist heute ein ernstzunehmender Ersatz für dein Gym-Abo – mit Apps, die dich fordern, motivieren und manchmal auch an deine Grenzen bringen.

Das Problem: Die Auswahl ist riesig geworden. Und nicht alles, was sich „Fitness-App“ nennt, hält auch, was es verspricht. Deshalb habe ich mich durch den Markt gekämpft, Studien gewälzt und Community-Meinungen analysiert. Das Ergebnis? Eine ehrliche, klare Rangliste der besten VR-Fitness-Spiele für 2025 – speziell für die Meta Quest 3.

Die Top 5 VR-Fitness-Spiele 2025 im Überblick

Bevor wir in die Details gehen, hier die Gewinner. Falls du nur drei Minuten Zeit hast (ich verstehe das), lies diesen Abschnitt und spring dann zum Titel, der dich am meisten anspricht.

Les Mills Bodycombat – Der verlässliche Allrounder

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Was es ist: Ein kampfsportbasiertes Workout von den Machern des weltbekannten Fitnessprogramms. Echte Trainer führen dich durch wissenschaftlich fundierte Übungen.

Warum es gewinnt: Les Mills Bodycombat ist der beste Kompromiss aus allem. Du bekommst:

  • Ein schweißtreibendes Ganzkörper-Workout (bis zu 570 Kalorien in 55 Minuten)
  • Professionelles Coaching von echten Les Mills Instructors
  • Die beste Mixed-Reality-Umsetzung auf der Quest 3
  • Einmaliger Kauf für ca. 29,99 Euro – keine monatliche Gebühr nötig

Der kleine Haken: Das Studio testet gerade neue Bezahlmodelle (DLCs und einen „Challenge Pass“). Das Basisspiel bleibt ein Einmalkauf, aber für brandneue Workouts könntest du bald extra zahlen müssen.

Perfekt für: Menschen, die eine solide, zuverlässige Trainingsroutine suchen – ohne Abo-Verpflichtung.

FitXR – Das virtuelle Fitnessstudio für alle, die Abwechslung lieben

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Was es ist: Ein Abo-Service, der verschiedene Trainingsstile unter einem Dach vereint. Boxen, Tanzen, HIIT, Krafttraining – alles dabei.

Warum es auf Platz 2 landet: FitXR ist das einzige VR-Programm, das echtes Krafttraining bietet. Während andere Apps dich hauptsächlich ins Schwitzen bringen, baut FitXR auch Muskeln auf. Die „Sculpt“-Klassen aktivieren Muskelgruppen, die reine Kardio-Apps ignorieren.

Die Kosten: ca. 12,99 Euro pro Monat oder 99 Euro pro Jahr (was 8,25 Euro /Monat entspricht).

Der Nachteil: Die Musik ist… naja, nennen wir es „generische EDM“. Und die Umgebungen fühlen sich etwas steril an. Aber wenn dir Funktionalität wichtiger ist als Atmosphäre, ist das kein Problem.

Perfekt für: Fitness-Fans, die ein ausgewogenes, vielseitiges Programm wollen – und bereit sind, dafür monatlich zu zahlen.

Supernatural – Der Premium-Traum (der leider nicht überall verfügbar ist)

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Was es ist: Das „Peloton der VR“. Fotorealistische Locations (Chinesische Mauer! Isländische Gletscher!), lizenzierte Mainstream-Musik von echten Künstlern, charismatische Coaches, die dich persönlich ansprechen.

Warum es nur auf Platz 3 landet – trotz erstklassiger Qualität: Supernatural ist nur in den USA und Kanada verfügbar. Für alle in Deutschland (und dem Rest der Welt) ist es ein Geister-Titel. Technisch exzellent, praktisch unerreichbar – es sei denn, du willst mit VPNs herumbasteln.

Die Kosten: 9,99 Euro pro Monat oder 99,99 Euro pro Jahr – seit 2025 deutlich günstiger als früher.

Das Urteil: Wenn du in Nordamerika lebst, ist Supernatural vermutlich die beste Option für dich. Für den Rest von uns? Siehe FitXR.

Perfekt für: Menschen, die durch Musik, beeindruckende Landschaften und motivierende Trainer angetrieben werden – und das Glück haben, in den USA oder Kanada zu wohnen.

Fitness Fables – Für alle, die Spiele lieben und Sport hassen

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Was es ist: Ein Fitness-RPG. Du reist durch eine Fantasywelt, bekämpfst Monster und besiegst Bosse – indem du Kniebeugen machst, ruderst oder Bogenschießen imitierst.

Warum es brillant ist: Fitness Fables versteht eine fundamentale Wahrheit: Manche Menschen hassen Sport. Aber sie lieben Spiele. Diese App verpackt 24 verschiedene Übungstypen in eine 80-Level-Story mit Boss-Kämpfen. Du trainierst nicht – du rettest die Welt.

Die Kosten: Einmaliger Kauf für 19,99 Euro. Ein Schnäppchen.

Die Einschränkung: Die Motivation funktioniert nur, solange die Story dich fesselt. Wenn dir das „Spiel“ zu langweilig wird, stirbt auch der Antrieb zum Training.

Perfekt für: Gamer, die sich vor der Fitnessstudio-Ästhetik ekeln. Und Fans von „Ring Fit Adventure“, die schon immer eine VR-Version wollten.

Thrill of the Fight 2 – Boxen, bis die Lunge brennt

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Was es ist: Ein realistischer Box-Simulator. Keine Musik, keine Trainer, keine Story. Nur du, deine Gegner und die Physik-Engine.

Warum es das härteste Workout ist: Thrill of the Fight 2 ist das intensivste, schweißtreibendste, körperlich anspruchsvollste Erlebnis in VR. Punkt. Es treibt deine Herzfrequenz in Zonen, von denen andere Apps nur träumen.

Das Problem: Der Realismus kollidiert mit den Grenzen der Hardware. Schnelle, korrekte Boxtechnik wird manchmal nicht erkannt, weil das Controller-Tracking überfordert ist. Das kann für echte Boxer frustrierend sein.

Die Kosten: Im Early Access kostete es 10 Euro. Der volle Release kam im November 2025 – der endgültige Preis steht noch aus, wird aber wahrscheinlich günstig bleiben.

Perfekt für: Hardcore-Sportler, die sich komplett auspowern wollen. Und Menschen, die verstehen, dass „realistisch“ nicht immer „perfekt“ bedeutet.

Was ist VR-Fitness eigentlich – und warum funktioniert es?

Okay, Basics. Falls du neu in dieser Welt bist, lass uns kurz klären, wovon wir hier eigentlich sprechen.

Von „zufällig fit werden“ zu echten Workout-Plattformen

VR-Fitness hat eine interessante Entwicklung durchgemacht. Am Anfang war es ein Nebenprodukt. Leute spielten Beat Saber, bemerkten am nächsten Tag Muskelkater und dachten: „Huh. Cool.“

Aber 2025 ist das anders. VR-Fitness ist heute ein eigenständiger Markt mit Apps, die von Sportwissenschaftlern entwickelt wurden. Diese Programme verfolgen klare Trainingsziele:

  • Kalorienverbrennung: Manche Apps sind darauf ausgelegt, dich kardiovaskulär zu fordern
  • Kraftaufbau: Andere (wie FitXR) integrieren gezielt Widerstandsübungen
  • Ausdauer: Wieder andere trainieren Durchhaltevermögen über längere Zeiträume
  • Agilität: Apps wie DodgeCraft fokussieren sich auf Reaktionsgeschwindigkeit und Beweglichkeit

Das ist nicht mehr „zufällig Sport machen“. Das ist zielgerichtetes Training – nur dass es sich anfühlt wie Spielen.

Warum VR-Fitness mehr ist als nur Spielerei

Hier kommt die unbequeme Wahrheit über traditionelle Fitness: Sie ist oft langweilig.

Laufband? Monoton. Gewichte heben? Öde. Fitness-Videos auf YouTube? Du starrst auf einen Bildschirm und versuchst, die Bewegungen einer Person nachzuahmen, die vermutlich besser aussieht als du.

VR löst dieses Problem durch drei psychologische Tricks:

Immersion: Dein Gehirn ist zu beschäftigt damit, virtuelle Gegner abzuwehren, um zu merken, dass du eigentlich leidest. Die Zeit vergeht schneller. Das Workout fühlt sich kürzer an.

Gamification: Punkte, Bestenlisten, Achievements, Level-Ups – all das aktiviert das Belohnungssystem in deinem Hirn. Du willst nicht trainieren. Du willst deine High-Score brechen.

Sofortiges Feedback: Traditionelles Training gibt dir verzögerte Rückmeldung („In sechs Wochen siehst du Ergebnisse!“). VR gibt dir sofortige Rückmeldung. Du siehst deine Punkte steigen. Du spürst deine Herzfrequenz. Du erlebst den Fortschritt jetzt.

Und dann ist da noch der wichtigste Faktor: Es macht Spaß. Und wenn etwas Spaß macht, machst du es öfter. Und wenn du es öfter machst, bleibst du dabei. Und genau das ist der Schlüssel zu jedem erfolgreichen Fitnessprogramm.

Mixed Reality: Der Game-Changer, der 2025 alles verändert hat

Wenn du nur ein Konzept aus diesem Artikel mitnimmst, sollte es dieses sein: Mixed Reality ist der Grund, warum VR-Fitness 2025 funktioniert.

Was ist Mixed Reality – und warum brauchst du es?

Mixed Reality (oft als „MR“ oder „Passthrough“ bezeichnet) bedeutet: Du siehst deine reale Umgebung durch die VR-Brille – mit virtuellen Elementen darüber gelegt.

Konkret: Du siehst dein Wohnzimmer. Dein Sofa. Deinen Couchtisch. Aber zusätzlich siehst du virtuelle Gegner, die auf dich zukommen. Oder Ziele, die durch deinen Raum fliegen.

Das Gegenteil wäre klassische „volle VR“: Du siehst nur die virtuelle Welt. Dein echtes Wohnzimmer verschwindet komplett.

Warum ist MR so wichtig? Weil es das größte Problem von VR-Fitness löst.

Nie wieder gegen die Wohnzimmerwand boxen

Das alte Problem mit VR-Fitness war einfach: Du warst blind.

Stell dir vor, du machst ein hochintensives Box-Workout. Du schlägst wild um dich. Du bewegst dich schnell. Und plötzlich – BUMM – rennst du gegen die Wand. Oder den Couchtisch. Oder deine verwirrte Katze.

Das ist nicht nur peinlich. Es ist gefährlich. Und es war der Hauptgrund, warum viele Menschen VR-Fitness skeptisch gegenüberstanden.

Mixed Reality auf der Quest 3 eliminiert dieses Problem. Du siehst deine Umgebung. Dein peripheres Sichtfeld funktioniert. Dein Gehirn weiß: „Okay, da ist die Wand. Da ist das Sofa. Ich bewege mich hier.“

Die Konsequenz: Du kannst intensiver trainieren, weil du keine Angst haben musst. Du kannst größere Bewegungen machen. Du kannst dich sicherer fühlen.

Deshalb haben 2025 praktisch alle führenden Fitness-Apps MR-Updates veröffentlicht:

  • Les Mills Bodycombat
  • FitXR
  • Supernatural
  • Thrill of the Fight 2
  • Fitness Fables
  • DodgeCraft

Wenn eine VR-Fitness-App 2025 keinen MR-Modus hat, gilt sie als veraltet. So einfach ist das.

Wer mit Mixed Reality sicher im Wohnzimmer trainieren will, fragt sich oft: „Quest 3 oder Vision Pro?“ – der Vergleich Meta Quest 3 vs. Apple Vision Pro für Gamer hilft dir, Tracking-Qualität, Passthrough und Komfort abzuwägen, bevor du Geld ausgibst.

Die große Entscheidung: Abo oder Einmalkauf?

Hier wird es philosophisch. Und finanziell. Und ein bisschen emotional, ehrlich gesagt.

Der VR-Fitness-Markt 2025 ist in zwei Lager gespalten. Und die Entscheidung, welches Lager du wählst, hängt weniger von der App ab – und mehr von dir selbst.

Fitness-as-a-Service: Wenn die App dich zum Training drängt

Das Abo-Modell funktioniert wie deine Gym-Mitgliedschaft. Du zahlst monatlich. Im Gegenzug bekommst du:

  • Ständig neue Inhalte: Neue Workouts jede Woche (manchmal täglich)
  • Community-Features: Bestenlisten, Events, Herausforderungen mit anderen Nutzern
  • Coaching: Echte Trainer (oder sehr gute KI-Trainer), die dich motivieren
  • Updates: Die App entwickelt sich weiter, fügt neue Funktionen hinzu

Du willst Social-Motivation statt Solo-Schwitzens? Mit der Auswahl beste VR-Brille für VRChat findest du das Headset, das für Community-Workouts, Tanz-Events und Gruppenchallenges am besten taugt.

Die Platzhirsche hier sind Supernatural und FitXR.

Der psychologische Vorteil: Du brauchst weniger Selbstdisziplin. Die App schubst dich. „Heute gibt es ein neues Workout!“ „Dein Freund hat dich in der Bestenliste überholt!“ „Du hast seit drei Tagen nicht trainiert!“

Diese äußeren Motivatoren funktionieren besonders gut für Menschen, die Struktur brauchen. Die App wird zu deinem virtuellen Personal Trainer.

Der finanzielle Nachteil: 10-13 Euro pro Monat klingen nach wenig. Aber rechne mal hoch. Das sind 120-156 Euro pro Jahr. Nach zwei Jahren hast du 240-312 Euro ausgegeben. Und wenn du kündigst? Alles weg.

Stabile Latenz ist King: Ein Gaming-Router priorisiert Headset-Traffic und reduziert Paketverluste – wichtig für Air Link/Streaming und Live-Leaderboards in Abo-Apps.

Gamified Fitness: Wenn du dich selbst motivieren musst

Das Einmalkauf-Modell funktioniert wie ein normales Videospiel. Du zahlst einmal (meist 15-30 Euro . Fertig. Die App gehört dir.

Die Stars hier sind Les Mills Bodycombat, Fitness Fables, Thrill of the Fight 2 und DodgeCraft.

Der psychologische Nachteil: Du musst dich selbst motivieren. Niemand erinnert dich daran, dass es neue Workouts gibt (weil es seltener neue Workouts gibt). Niemand schubst dich. Du musst intrinsisch motiviert sein – also aus dir selbst heraus Lust haben, das „Spiel“ zu starten.

Das funktioniert gut für Menschen, die Sport mögen. Oder die durch Gamification motiviert werden („Ich will den Boss besiegen!“). Aber es funktioniert nicht für Menschen, die äußere Struktur brauchen.

Der finanzielle Vorteil: Du zahlst einmal. Keine laufenden Kosten. Nach einem Jahr hast du 20-30 Euro ausgegeben – nicht 120 Euro

Die neue Grauzone: Einige Einmalkauf-Apps experimentieren jetzt mit „Hybrid-Modellen“. Les Mills Bodycombat bietet jetzt DLCs und einen optionalen „Challenge Pass“. Das heißt: Du kannst mehr zahlen, wenn du willst – aber du musst nicht.

Was passt besser zu dir?

Hier ist die ehrliche Frage, die du dir stellen solltest:

„Brauche ich jemanden, der mich zum Sport drängt? Oder mache ich es sowieso?“

Wenn deine Antwort ist: „Ich brauche definitiv jemanden, der mich anstupst“ → Geh mit einem Abo (FitXR für Vielfalt, Supernatural für Motivation durch Musik und Coaches).

Wenn deine Antwort ist: „Ich bin selbstmotiviert, aber ich brauche Abwechslung“ → Geh mit einem Einmalkauf-Titel mit viel Content (Les Mills Bodycombat oder Fitness Fables).

Wenn deine Antwort ist: „Ich hasse Sport, aber ich liebe Spiele“ → Geh mit Gamification (Fitness Fables).

Wenn deine Antwort ist: „Ich will mich einfach auspowern“ → Geh mit einem Simulator (Thrill of the Fight 2).

Es gibt keine falsche Wahl. Nur unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel: Bewegung.

Weitere VR-Fitness-Spiele, die du kennen sollten

Die Top 5 sind gesetzt. Aber der VR-Fitness-Markt hat noch mehr zu bieten – besonders in einer speziellen Kategorie, die ich „Stealth Fitness“ nenne.

Das sind Spiele, die nicht als Fitness-Apps vermarktet werden. Aber wenn du sie richtig spielst, schwitzen sie dich genauso aus wie die „echten“ Workout-Programme.

Sie sind perfekt für Menschen, die denken: „Ich will nicht trainieren. Ich will nur Spaß haben.“ (Spoiler: Du trainierst trotzdem.)

Synth Riders – Tanzen, ohne dass es sich nach Sport anfühlt

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Was es ist: Ein Rhythmus-Spiel. Bunte Kugeln fliegen auf dich zu. Deine Hände müssen sie treffen oder Schienen folgen – im Takt zur Musik.

Warum es Fitness ist: Im Gegensatz zu Beat Saber (das du mit kleinen Handbewegungen „cheaten“ kannst) zwingt dich Synth Riders zu großen, fließenden Ganzkörperbewegungen. Du wirst tanzen. Ob du willst oder nicht.

Die Intensität: Kardio, Ganzkörper, fließend. Es fühlt sich an wie Tanzen in einem Club – nur dass der Club in deinem Kopf ist.

Die Kosten: Einmalkauf für 24,99 Euro plus optionale DLC-Song-Pakete.

Perfekt für: Menschen, die Rhythmus-Spiele lieben und nicht merken wollen, dass sie gerade Sport machen.

DodgeCraft – Ausweichen wie im Matrixfilm

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Was es ist: Ein Agilitäts-Trainer, verpackt als Spiel. Asteroiden und Roboter kommen auf dich zu. Du musst ausweichen, ducken, zur Seite springen.

Warum es Fitness ist: Es trainiert gezielt etwas, das die meisten VR-Apps ignorieren: Agilität und Beinarbeit. Deine Oberschenkel werden brennen.

Die Intensität: Hoch. Kardio-lastig, mit Fokus auf schnelle Richtungswechsel und explosive Bewegungen.

Die Kosten: Einmalkauf für 13,99 Euro

Der Haken: DodgeCraft ist ein Spezialist, kein Generalist. Es macht eine Sache sehr gut (Ausweichen). Aber es fehlt die Tiefe und Vielfalt, um deine einzige Fitness-App zu sein.

Perfekt für: Sportler, die ihre Reflexe und Beinarbeit trainieren wollen. Oder Menschen, die eine Ergänzung zu ihrem Box-Workout suchen.

Beat Saber – Der Klassiker (mit einem kleinen Haken)

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Was es ist: Das bekannteste VR-Spiel aller Zeiten. Du schlägst mit Lichtschwertern auf Würfel, die im Takt der Musik auf dich zufliegen.

Warum es berühmt ist: Beat Saber war für viele Menschen der Einstieg in VR. Es ist intuitiv, macht sofort Spaß und hat einen enormen „Wow“-Faktor.

Das Problem: Für echte Fitness ist Beat Saber suboptimal. Auf höheren Schwierigkeitsgraden belohnt es kleine, schnelle Handgelenksbewegungen („Wrist-Flicking“) – nicht die großen Armschwünge, die du für ein echtes Workout brauchst.

Wo es funktioniert: Als Warm-up. Als Cooldown. Oder auf PCVR mit gemoddeten „Custom Songs“, die gezielt auf Ganzkörperbewegungen ausgelegt sind.

Perfekt für: VR-Neulinge, die sanft ins Thema einsteigen wollen. Oder Modding-Enthusiasten mit einem Gaming-PC.

Du willst aktive Regeneration statt hartem Workout? Lehn dich zurück und inspiriere dich mit den besten VR-Filmen für VR-Brillen – perfekt für Ruhetage, ohne die Immersion zu verlieren.

Pistol Whip – Der heimliche Held für starke Beine

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Was es ist: Ein Rhythmus-Shooter. Du bewegst dich automatisch auf Schienen durch ein Level, schießt auf Gegner und weichst ihren Kugeln aus.

Warum es Fitness ist: Das Ausweichen. Oh Gott, das Ausweichen. Pistol Whip zwingt dich in tiefe Kniebeugen – ständig, für die gesamte Dauer eines Songs.

Die Intensität: Deine Oberschenkel werden hassen, was du ihnen antust. Community-Konsens: Pistol Whip ist das beste Bein-Workout unter allen Rhythmus-Spielen.

Die Kosten: Einmalkauf (Preis variiert je nach Plattform).

Perfekt für: Menschen, die „Leg Day“ hassen – aber ihn trotzdem brauchen.

Quest 3 oder PCVR – welche Plattform ist besser fürs Training?

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Kurze Antwort: Quest 3.

Lange Antwort: Lass mich erklären.

Warum die Quest 3 für Fitness unschlagbar ist

PCVR-Enthusiasten werden protestieren. „Aber die Grafik! Die Leistung! Die Mods!“

Ja. Alles richtig. Aber für Fitness? Irrelevant.

Hier sind die zwei Faktoren, die wirklich zählen:

1. Kabellose Freiheit

Stell dir vor, du machst ein intensives Box-Workout. Du drehst dich um 360 Grad. Du bewegst dich schnell. Du schlägst wild um dich.

Jetzt stell dir vor, du hast ein Kabel an deinem Kopf.

Merkst du das Problem?

Ein Kabel ist nicht nur ein Hindernis. Es ist ein Sicherheitsrisiko. Du kannst darüber stolpern. Du kannst dich darin verheddern. Du musst ständig daran denken: „Wo ist das Kabel gerade?“

Die Quest 3 ist kabellos. Du kannst dich frei bewegen. Du kannst dich drehen. Du kannst springen. Ohne Angst.

Falls du (noch) keine Quest nutzt: Dieser Überblick zu VR-Spielen auf Konsole, PC und Smartphone zeigt dir, welche Plattform für Fitness-Apps, Kabel-freiheit und Content-Vielfalt am besten zu dir passt.

2. Mixed Reality

Wie bereits erklärt: MR ist der Game-Changer für VR-Fitness. Und MR funktioniert am besten auf der nativen Quest 3-Hardware – nicht über einen PC-Link.

Die meisten PCVR-Setups sind auf volle Immersion ausgelegt. Sie wollen nicht, dass du deine Umgebung siehst. Das ist ja der Punkt von VR.

Aber für Fitness? Du willst deine Umgebung sehen. Du willst wissen, wo die Wand ist.

Das Fazit: Für 99% aller VR-Fitness-Anwendungen ist die Quest 3 Standalone die bessere, sicherere und praktischere Wahl.

Wenn du dein Headset unterwegs koppeln willst, check die besten Smartphones für Virtual Reality – dort erfährst du, welche Displays, SoCs und USB-C-Standards stabile Verbindungen und geringe Latenz für Mobile-VR und Casting liefern.

Der einzige Grund, warum PCVR noch interessant ist

Es gibt eine Ausnahme: Beat Saber Modding.

Auf PCVR kannst du Tausende von „Custom Songs“ kostenlos herunterladen. Viele davon sind speziell für intensive Workouts designt – mit großen, ausladenden Bewegungen.

Die offizielle Quest-Version von Beat Saber ist auf teure DLC-Packs angewiesen. Die PCVR-Version hat eine unendliche Inhaltsbibliothek.

Aber: Das ist nur für Beat Saber relevant. Und Beat Saber ist, wie gesagt, nicht die beste Fitness-App.

Für alle anderen Top-Titel (Les Mills, FitXR, Thrill of the Fight 2, Fitness Fables) ist Quest 3 Standalone die klare Empfehlung.

Für PCVR-Streaming ohne internes WLAN: Ein performanter WLAN-Stick zum Zocken kann dein Desktop-Rig fit für Air Link & Co. machen, wenn kein LAN möglich ist.

So findest du das richtige VR-Fitness-Spiel für dich

Okay. Du hast jetzt alle Informationen. Aber vielleicht fühlst du dich trotzdem überfordert. „Welches soll ich jetzt nehmen?“

Lass mich dir helfen. Hier ist eine einfache Entscheidungshilfe, basierend auf deiner Persönlichkeit.

Du willst Struktur und Vielfalt? Nimm FitXR.

Du bist der Typ Mensch, der:

  • Gerne verschiedene Trainingsarten ausprobiert
  • Sowohl Kardio als auch Krafttraining machen will
  • Keine Lust hat, sich selbst zum Sport zu motivieren
  • Bereit ist, monatlich zu zahlen für ständig neue Inhalte

Dann ist FitXR deine App.

Es ist das umfassendste virtuelle Fitnessstudio. Du bekommst Boxen, Tanzen, HIIT und Sculpt (Krafttraining) – alles unter einem Dach. Die „Season“-Struktur gibt dir wöchentliche Herausforderungen, die dich bei der Stange halten.

Ja, die Musik ist generisch. Ja, die Umgebungen sind steril. Aber wenn dir Funktionalität wichtiger ist als Atmosphäre, ist das egal.

FitXR ist für Menschen, die ein echtes Fitnessprogramm wollen – nicht nur ein Spiel, das zufällig fit macht.

Du hasst Fitnessstudios? Probier Fitness Fables.

Du bist der Typ Mensch, der:

  • Videospiele liebt
  • Fitnessstudios hasst (oder zumindest nicht mag)
  • Nicht von einem Trainer angeschrien werden will
  • Motivation aus Storytelling und Progression zieht

Dann ist Fitness Fables deine App.

Es ist ein RPG. Es hat eine Story. Es hat Bosskämpfe. Es fühlt sich an wie ein Spiel – das zufällig ein Workout ist.

Die Übungen sind vielfältig (24 verschiedene Typen), und die Gamification funktioniert. Du willst das nächste Level sehen. Du willst den Boss besiegen.

Für 19,99 Euro Einmalkauf ist es ein Schnäppchen. Und es ist perfekt für Menschen, die „Ring Fit Adventure“ geliebt haben und sich eine VR-Version gewünscht haben.

Die Warnung: Wenn dir die Story zu langweilig wird, stirbt auch die Motivation. Das ist das Risiko bei gamifizierten Apps.

Du willst dich auspowern? Thrill of the Fight 2.

Du bist der Typ Mensch, der:

  • Ein intensives, schweißtreibendes Workout will
  • Realismus über Spielerei stellt
  • Keine Musik, keine Trainer, keine Ablenkung braucht
  • An seine absoluten Grenzen gehen will

Dann ist Thrill of the Fight 2 deine App.

Es ist ein Box-Simulator. Punkt. Keine Schnörkel, keine Gimmicks. Nur du und deine Gegner.

Es ist das härteste Workout in VR. Community-Konsens. Keine Diskussion.

Die Warnung: Das Controller-Tracking kämpft manchmal mit der Geschwindigkeit echter Boxtechnik. Das kann frustrierend sein. Aber als Workout? Unschlagbar.

Du brauchst Motivation von außen? Les Mills Bodycombat.

Du bist der Typ Mensch, der:

  • Eine zuverlässige, wissenschaftlich fundierte Trainingsroutine will
  • Gerne von echten Trainern gecoacht wird
  • Kein Abo abschließen will
  • Ein ausgewogenes Ganzkörper-Workout sucht

Dann ist Les Mills Bodycombat deine App.

Es ist der beste Allrounder. Es macht alles gut: Workout-Effektivität, Coaching, Technologie, Preis.

Die Mixed-Reality-Umsetzung ist die beste auf dem Markt. Die Trainer sind professionell und motivierend. Und das Basisspiel kostet nur 29,99 Euro – einmalig.

Ja, es gibt jetzt DLCs und einen Challenge Pass. Aber das Basisspiel allein bietet über 50 Workouts. Das reicht für Monate.

Die Empfehlung: Wenn du nur eine VR-Fitness-App kaufen kannst und keine Ahnung hast, welche – nimm diese. Du kannst damit nichts falsch machen.

Häufige Fragen zu VR-Fitness

Lass uns ein paar der Fragen beantworten, die immer wieder auftauchen.

Kann man mit VR wirklich abnehmen?

Ja. Aber.

VR-Fitness ist Bewegung. Bewegung verbrennt Kalorien. Kaloriendefizit führt zu Gewichtsverlust. Die Mathematik funktioniert.

Aber: Abnehmen passiert in der Küche, nicht im Wohnzimmer. Du kannst eine schlechte Ernährung nicht „wegboxen“ – auch nicht in VR.

VR-Fitness kann ein Teil deiner Gewichtsverlust-Strategie sein. Ein wichtiger Teil. Aber nicht der einzige.

Die ehrliche Antwort: Wenn du 3-4 Mal pro Woche ein intensives VR-Workout machst und deine Ernährung im Griff hast, wirst du Ergebnisse sehen. Definitiv.

Wenn du aber nach dem Workout eine Pizza isst und dich den Rest des Tages nicht bewegst? VR kann keine Wunder vollbringen.

Wie viele Kalorien verbrennt man in VR?

Das hängt von der App und deiner Intensität ab.

Ungefähre Richtwerte:

  • Beat Saber (entspanntes Spielen): 180-250 Kalorien/Stunde
  • Synth Riders (intensive Ganzkörperbewegungen): 300-400 Kalorien/Stunde
  • Les Mills Bodycombat: 500-600 Kalorien/Stunde (bei einem 55-minütigen Workout)
  • Thrill of the Fight 2: 600-800+ Kalorien/Stunde (je nach Intensität)
  • FitXR (HIIT-Klassen): 400-600 Kalorien/Stunde

Zum Vergleich:

  • Joggen (moderates Tempo): 400-500 Kalorien/Stunde
  • Schwimmen: 400-600 Kalorien/Stunde
  • Radfahren (moderat): 300-500 Kalorien/Stunde

VR-Fitness ist also vergleichbar mit traditionellen Cardio-Aktivitäten. Manchmal sogar intensiver, weil der Spaßfaktor dich dazu bringt, länger durchzuhalten.

Brauche ich viel Platz für VR-Fitness?

Die kurze Antwort: Nicht wirklich. Aber es hilft.

Die längere Antwort:

Die meisten VR-Fitness-Apps sind für einen „2 x 2 Meter“-Spielbereich ausgelegt. Das ist etwa die Größe eines kleinen Teppichs.

Dank Mixed Reality auf der Quest 3 kannst du auch in kleineren Räumen sicher trainieren, weil du deine Möbel siehst.

Tipps für kleine Räume:

  • Schieb den Couchtisch zur Seite (das machst du sowieso nur einmal pro Session)
  • Nutze Apps mit guten MR-Modi (Les Mills, FitXR, Supernatural)
  • Vermeide Spiele, die viel seitliche Bewegung erfordern (wie DodgeCraft), wenn du wirklich sehr wenig Platz hast
  • Stationäre Apps (wie Thrill of the Fight 2, wo du hauptsächlich auf der Stelle boxt) funktionieren auch auf 1,5 x 1,5 Metern

Die Faustregel: Wenn du die Arme zur Seite ausstrecken kannst, ohne etwas zu berühren, hast du genug Platz.

Ist VR-Fitness für Anfänger geeignet?

Absolut.

Die meisten Apps haben verschiedene Schwierigkeitsstufen. Du kannst mit „Easy“ oder „Beginner“ starten und dich hocharbeiten.

Die besten Einstiegs-Apps für Anfänger:

  • Beat Saber: Niedriger Einstieg, intuitiv, macht sofort Spaß
  • Fitness Fables: Sanfte Progression, RPG-Struktur führt dich durch das Training
  • FitXR: Bietet explizit „Beginner“-Klassen in jedem Studio
  • Les Mills Bodycombat: Professionelles Coaching erklärt die Bewegungen

Was du vermeiden solltest als Anfänger:

  • Thrill of the Fight 2: Zu intensiv für den Einstieg. Arbeite dich dorthin.

Der wichtigste Tipp: Starte langsam. Dein Körper muss sich nicht nur an die Bewegungen gewöhnen, sondern auch an das Headset. Motion Sickness ist real – aber sie wird besser, je mehr du trainierst.

Mach kurze Sessions (15-20 Minuten) am Anfang. Steigere dich langsam. Dein zukünftiges Ich wird dir danken.

Fazit: VR-Fitness ist 2025 erwachsen geworden

Hier ist die Wahrheit: VR-Fitness ist kein Gimmick mehr.

Es ist 2025 eine echte, legitime Alternative zum Fitnessstudio. Mit Apps, die von Sportwissenschaftlern entwickelt wurden. Mit Workouts, die dich genauso ins Schwitzen bringen wie ein HIIT-Kurs. Mit Kalorienverbrauch, der mit Joggen oder Schwimmen mithalten kann.

Aber das Wichtigste ist etwas anderes: Es macht Spaß.

Und das ist der Grund, warum VR-Fitness für so viele Menschen funktioniert, die traditionelles Training hassen. Du machst keinen Sport. Du spielst. Du bekämpfst virtuelle Gegner. Du tanzt durch isländische Gletscher. Du rettest Fantasywelten vor Monstern.

Die Tatsache, dass du dabei fit wirst? Fast schon ein netter Nebeneffekt.

Meine persönliche Empfehlung für 2025:

Wenn du nur ein Spiel kaufen kannst: Les Mills Bodycombat. Es ist der beste Allrounder, wissenschaftlich fundiert, mit exzellentem MR-Modus und ohne Abo-Verpflichtung.

Wenn du bereit bist, monatlich zu zahlen und in Europa lebst: FitXR. Es bietet die größte Vielfalt und das umfassendste Programm.

Wenn du Sport hasst, aber Spiele liebst: Fitness Fables. Es ist der beste Einstieg für Gamer.

Wenn du dich auspowern willst: Thrill of the Fight 2. Nichts ist härter.

Und wenn du in den USA oder Kanada lebst und Musik liebst: Supernatural. Es ist teurer, aber das Erlebnis ist unschlagbar.

Der wichtigste Rat zum Schluss:

Die beste VR-Fitness-App ist die, die du tatsächlich benutzt. Nicht die mit den meisten Features. Nicht die mit der besten Grafik. Sondern die, bei der du das Headset aufsetzt und denkst: „Ja. Darauf habe ich Lust.“

Finde diese App. Und dann beweg dich.

Dein Körper (und dein zukünftiges Ich) werden dir danken.