Beste Gaming Laptops für Diablo 4

Wenn du 2025 auf Dämonenjagd in Diablo 4 gehst, brauchst du nicht nur Mut und Geschick – sondern auch die richtige Ausrüstung. Und damit meinen wir keine legendären Schwerter, sondern deinen Laptop. Denn nichts zerstört die Atmosphäre in Sanktuario schneller als matschige Texturen oder ein stotterndes Bild, wenn sich dutzende Feinde auf dich stürzen.

Hier sind die drei besten Gaming-Laptops, die dich 2025 sicher durch Höllenfeuer, Schatten und Blitze führen.

Beste Laptops für Diablo 4

Preis-Leistungs-Held: Acer Nitro V 16 (RTX 4060, 32 GB RAM)

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Der Acer Nitro V 16 ist das Paradebeispiel für cleveres Gaming. Mit einem Ryzen 7 8845HS und einer RTX 4060 bekommst du mehr Leistung, als der Preis vermuten lässt – und das mit satten 32 GB RAM ab Werk. Damit bist du bestens gerüstet für Diablo 4 in 1080p oder sogar 1440p mit hohen Details. Der Laptop ist laut, aber leistungsstark – der perfekte Einstieg für alle, die Dämonen jagen wollen, ohne ihr Konto zu opfern.

Allround-Krieger: HP Omen Max 16 (RTX 5070 Ti, 12 GB VRAM)

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Wenn du Wert auf Design, Stabilität und Zukunftssicherheit legst, ist der HP Omen Max 16 dein treuer Begleiter. Aluminiumgehäuse, hervorragende Kühlung, eine RTX 5070 Ti mit 12 GB VRAM und ein Core Ultra 7 Prozessor – das ist die perfekte Mischung aus Leistung und Eleganz. In Diablo 4 läuft damit alles butterweich auf QHD-Auflösung, und selbst mit Ray Tracing bleibt das Bild stabil.

Höllenfürst-Maschine: Razer Blade 16 (RTX 5080, OLED)

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Das Razer Blade 16 ist kein Laptop – es ist ein Statement. Edles Unibody-Design, flach, leise und trotzdem höllisch stark. Mit einer RTX 5080 und einem OLED-Display wirkt Diablo 4 fast schon filmreif: tiefe Schwarztöne, leuchtende Zauber, gestochen scharfe Details. Der Preis ist hoch, aber das Erlebnis unübertroffen.

Wenn du noch unschlüssig bist, welche Leistungsklasse du wirklich brauchst, kann dir unser Überblick zu den besten Gaming-Laptops zum Zocken helfen. Dort findest du Geräte für unterschiedliche Spieltypen – von Action-RPGs wie Diablo 4 bis hin zu schnellen Shootern oder Strategiespielen.


Performance-Ziele in Diablo 4: 1080p, 1440p, 4K & Ray Tracing

Diablo 4 ist ein Augenschmaus – aber auch ein Hardwarefresser. Der Unterschied zwischen 1080p und 4K ist gewaltig: 4K bedeutet viermal so viele Pixel, also auch viermal so viel Arbeit für deine Grafikkarte.

  • 1080p (Full HD) – Ideal für die RTX 4060 oder RTX 5060. Du bekommst flüssige 60–100 FPS bei hohen Details.
  • 1440p (QHD) – Der Sweet Spot. Eine RTX 5070 Ti liefert stabile 100+ FPS und sieht dabei deutlich schärfer aus.
  • 4K (Ultra) – Nur für echte Höllenfürsten: RTX 5080 oder 5090 sind hier Pflicht, besonders mit aktiviertem Ray Tracing.

Ray Tracing macht die Schatten realer und die Welt tiefer – aber frisst Leistung. Ohne DLSS (Deep Learning Super Sampling) wird es selbst für starke GPUs eng. Deshalb ist DLSS 3 oder 4 inzwischen kein Bonus mehr, sondern Pflicht für flüssiges High-End-Gaming.


DLSS 3/4 & Frame Generation: Was es dir wirklich bringt

DLSS ist so etwas wie Magie – allerdings keine dämonische, sondern künstliche Intelligenz. Statt jedes einzelne Pixel in voller Auflösung zu rendern, lässt deine Grafikkarte das Bild intern in niedrigerer Auflösung entstehen. Dann springt die KI ein und rechnet die fehlenden Details blitzschnell hinzu.

Das Ergebnis: Du bekommst deutlich mehr FPS, ohne dass das Bild verwaschen aussieht.

Mit DLSS 3 (RTX 40-Serie) und DLSS 4 (RTX 50-Serie) kommt noch ein Trick hinzu: Frame Generation. Dabei werden komplette Zwischenbilder durch KI erzeugt, was die wahrgenommene Bildrate teils verdoppelt. Für dich heißt das: flüssigeres Gameplay, gerade in Szenen mit viel Bewegung.

Wenn du also Diablo 4 mit aktivem Ray Tracing spielst, ist eine RTX 4060 oder besser mit DLSS ein echter Gamechanger. Ohne DLSS würdest du viele visuelle Details opfern müssen, um stabile 60 FPS zu halten.


Kaufberatung: Die wichtigsten Komponenten für Diablo 4

GPU & TGP verstehen: Warum Watt oft wichtiger ist als der Name

Wenn du zwei Laptops mit derselben GPU siehst, bedeutet das noch lange nicht, dass sie gleich stark sind. Der Grund ist die TGP (Total Graphics Power) – also die maximale Leistungsaufnahme der Grafikkarte.

Ein Beispiel: Eine RTX 4060 mit 45 Watt (wie im MSI Cyborg 15) kann bis zu 30 % langsamer sein als dieselbe GPU mit 115 Watt. Die höhere TGP erlaubt der Karte, länger auf vollem Takt zu laufen – was besonders in langen Kämpfen wichtig ist, wenn Feuerbälle und Blitze über den Bildschirm fliegen.

Kurz gesagt: Lieber eine GPU mit hoher TGP als ein „größerer Name“ mit Drosselung. Ein Laptop mit 5060 (115W) kann mehr leisten als ein 5070 mit schwacher Kühlung.


VRAM-Reality-Check: 8 GB vs. 12/16 GB in 2025

VRAM ist der Speicher deiner Grafikkarte – und in modernen Spielen wie Diablo 4 so entscheidend wie die Mana-Anzeige deines Zauberers. Er speichert Texturen, Shader und Lichtinformationen. Wenn der VRAM knapp wird, muss dein System auf langsameren Arbeitsspeicher ausweichen – das führt zu Mikrorucklern, selbst wenn die durchschnittliche FPS-Zahl noch gut aussieht.

2025 sind 8 GB VRAM bereits die untere Grenze. Für Diablo 4 in hoher Qualität reichen sie noch für 1080p, aber bei QHD oder Ray Tracing stößt du schnell an Limits. Texturen beginnen später zu laden oder werden unscharf dargestellt.

Mit 12 GB VRAM (z. B. RTX 5070 Ti) bist du zukunftssicher – genug Puffer für hochauflösende Texturen und kommende Updates. Und wer 16 GB oder mehr hat (RTX 5080, 5090), kann selbst Ultra-Texturen in 4K aktivieren, ohne Kompromisse.

Die Faustregel lautet also:
8 GB – Einstieg,
12 GB – optimal für QHD,
16 GB – Pflicht für 4K und Ray Tracing.

CPU-Wahl: Core Ultra vs. Ryzen AI – stabile 1% Lows

Während die Grafikkarte die Hauptlast in Diablo 4 trägt, ist der Prozessor der unsichtbare Dirigent im Hintergrund. Er sorgt dafür, dass die GPU ständig mit Daten versorgt wird, damit du keine Ruckler bekommst, wenn inmitten des Chaos plötzlich 20 Skelette gleichzeitig explodieren.

Die Intel Core Ultra-Serie (wie der Core Ultra 7 255HX) und die AMD Ryzen AI-Prozessoren (z. B. Ryzen AI 9 HX 370) sind 2025 die Spitzenreiter. Beide kombinieren starke Performance-Kerne für maximale Power mit effizienten E-Kernen, die Strom sparen, wenn du gerade nur surfst oder streamst.

Intel punktet weiterhin bei Single-Core-Leistung – ideal für Spiele wie Diablo 4, die von hohen Taktraten profitieren. AMD dagegen überzeugt mit Effizienz und integrierten KI-Funktionen, die etwa Lüftersteuerung oder Energiemanagement smarter machen.

Im Alltag bedeutet das: Ein Intel Ultra 7 sorgt für minimal höhere FPS, ein Ryzen AI 9 läuft kühler und hält länger durch, wenn du unterwegs bist. Beide liefern dir aber die stabile Performance, die du brauchst, um ohne „1% Lows“ durch Dungeons zu stürmen.


RAM & SSD: Sweet Spot für heute und die nächsten Jahre

Wenn Diablo 4 ruckelt, liegt das oft nicht an der Grafikkarte, sondern am Arbeitsspeicher. 16 GB RAM sind das absolute Minimum, um flüssig zu spielen – vor allem bei 1080p oder 1440p. Aber wer nebenbei Discord, OBS oder Chrome offen hat, stößt damit schnell an Grenzen.

Die Zukunft spricht klar: 32 GB RAM sind der neue Standard für Gaming-Laptops der Mittel- und Oberklasse. Damit kannst du gleichzeitig spielen, streamen und surfen, ohne dass das System ins Schwitzen gerät. Außerdem profitierst du langfristig – viele kommende Spiele werden 2026+ bereits 24 GB oder mehr empfehlen.

Gleiches gilt für den Speicherplatz: Eine NVMe-SSD mit mindestens 1 TB ist Pflicht. Diablo 4 belegt rund 90 GB, Tendenz steigend mit neuen Seasons und Erweiterungen. Eine schnelle PCIe-Gen4- oder -Gen5-SSD sorgt zudem für extrem kurze Ladezeiten, was gerade beim Teleportieren zwischen Zonen oder beim Respawn den Spielfluss verbessert.

Wenn du deinen Laptop nicht nur zum Spielen, sondern auch für kreative Aufgaben nutzt, lohnt ein Blick in unsere Übersicht zu den besten Laptops für Videobearbeitung. Geräte mit schneller SSD und 32 GB RAM bringen dort denselben Geschwindigkeitsvorteil wie in Diablo 4.


Display: QHD+, 240 Hz, OLED/Mini-LED – das beste Fenster nach Sanktuario

Ein großartiges Display kann Diablo 4 zu einem völlig neuen Erlebnis machen. Dunkle Kathedralen, glühende Zauber, der Nebel über Kehjistan – all das lebt von starken Kontrasten und Farbtiefe.

Das neue „Sweet Spot“-Format ist QHD+ (2560×1600) mit 16:10-Verhältnis. Es bietet nicht nur eine höhere Schärfe, sondern auch mehr vertikalen Platz – perfekt für die isometrische Perspektive von Diablo 4, in der du stets Überblick brauchst.

Bildwiederholraten von 165 Hz oder 240 Hz sind mittlerweile Standard, selbst bei Mittelklasse-Laptops. Dadurch fühlt sich das Spiel spürbar reaktiver an – jeder Schlag, jeder Sprung, jeder Zauber wirkt unmittelbarer.

Im Premium-Segment setzen sich OLED und Mini-LED zunehmend durch. OLED liefert perfekte Schwarztöne, was in der düsteren Welt Sanktuarios für Gänsehaut sorgt. Mini-LED ist etwas heller und eignet sich besser für hellere Umgebungen, ohne Einbrenngefahr.

Kurz gesagt:
– 1080p & 165 Hz für Preisbewusste
– QHD+ & 240 Hz für den Sweet Spot
– OLED/Mini-LED für Enthusiasten

Wer dagegen mehr Wert auf Mobilität und Akkulaufzeit legt, findet Inspiration in unserem Guide zu leichten Laptops mit langer Akkulaufzeit. Denn nicht jeder will sein Gaming-Gerät an die Steckdose fesseln.


Kühlung, Lautstärke & Netzteil: Lebensqualität im Alltag

Ein Gaming-Laptop ist nur so gut wie sein Kühlsystem. Denn was nützen 120 FPS, wenn die Lüfter klingen wie ein startender Helikopter?

Im Jahr 2025 hat sich das Kühldesign deutlich verbessert – Vapor-Chamber-Systeme, KI-gesteuerte Lüfterkurven und Flüssigmetall-Wärmeleitpaste sind keine Exoten mehr. Trotzdem gibt es Unterschiede:

  • Acer Nitro V 16: laut, aber effektiv. Unter Volllast hörbar, dafür stabil.
  • HP Omen Max 16: exzellente Kühlung, aber aggressives Lüfterverhalten.
  • Razer Blade 16: leiser als viele Konkurrenten, jedoch leicht wärmer.

Im Alltag spielt auch das Netzteil eine Rolle. Diablo 4 fordert viel Leistung – und viele Laptops drosseln stark, wenn sie ohne Netzstecker laufen. Für echtes Gaming solltest du also immer am Strom hängen.


VRAM-Reality-Check: 8 GB vs. 12/16 GB in 2025

VRAM ist die Lebensader deiner GPU. Er speichert Texturen, Schatten und Beleuchtung – also alles, was Diablo 4 so schön düster und detailreich macht. Wenn der Speicher voll ist, muss das System auf den langsamen Hauptspeicher ausweichen. Das sorgt für Mikroruckler oder unscharfe Texturen – besonders, wenn du Ray Tracing aktiviert hast.

8 GB VRAM reichen 2025 gerade noch für 1080p, mittlere bis hohe Details. Doch in 1440p mit Ultra-Texturen wird’s eng – besonders bei längeren Spielsitzungen, wenn der Speicher ständig nachladen muss.

12 GB VRAM (z. B. RTX 5070 Ti) sind der goldene Mittelweg: genug Reserven für QHD-Gaming, Ray Tracing und zukünftige Titel. Wer in Ultra spielen will, profitiert deutlich davon.

16 GB VRAM sind schließlich die Königsklasse – perfekt für 4K, Ultra-Presets und maximale Texturqualität. Modelle wie das Razer Blade 16 mit RTX 5080 zeigen hier, was technisch möglich ist.

Kurz gesagt:

  • 8 GB – Einstieg, reicht für Full HD
  • 12 GB – optimal für QHD
  • 16 GB – Pflicht für 4K & Ray Tracing

Acer Nitro V 16: Stärken, Schwächen, bester Einsatzzweck

Das Acer Nitro V 16 ist der unbesungene Held unter den Gaming-Laptops 2025. Kein Showstar, kein Luxusgerät – aber verdammt effektiv. Für rund 1.100 – 1.500 Euro bekommst du hier ein starkes Gesamtpaket mit Ryzen 7 8845HS, RTX 4060 und großzügigen 32 GB RAM.

In Diablo 4 liefert der Nitro V 16 flüssige 60–100 FPS in 1080p und bleibt auch bei 1440p mit DLSS angenehm spielbar. Die SSD ist schnell, das 165 Hz-Display sorgt für ein reaktionsschnelles Bild, und die Kühlung hält die Leistung stabil – auch wenn die Lüfter dabei durchaus auf sich aufmerksam machen.

Der größte Vorteil liegt im Preis-Leistungs-Verhältnis: 32 GB RAM sind in dieser Klasse ein echtes Alleinstellungsmerkmal und garantieren, dass du auch in zukünftigen Spielen nicht gleich wieder aufrüsten musst.

Natürlich gibt’s Kompromisse: Das Gehäuse besteht größtenteils aus Kunststoff, wirkt solide, aber nicht edel. Die Lautstärke unter Last kann störend sein, und das Display könnte etwas heller sein. Dafür überzeugt der Nitro V 16 in genau dem, was zählt – Performance fürs Geld.

Ideal für: Spieler, die Diablo 4 in hoher Qualität genießen wollen, ohne über 1.500 Euro auszugeben. Perfekt für 1080p und 1440p-Gaming – und ein Einstieg in Ray Tracing dank DLSS 3.

HP Omen Max 16: Stärken, Schwächen, bester Einsatzzweck

Wenn der Acer Nitro V 16 der clevere Einstieg ist, dann ist das HP Omen Max 16 der perfekte Allrounder – der Laptop, der Leistung, Design und Zukunftssicherheit in Balance bringt. Er kostet mit rund 1.800 bis 2.600 Euro deutlich mehr, liefert dafür aber ein deutlich „runderes“ Erlebnis.

Im Inneren arbeitet der Intel Core Ultra 7 255HX, flankiert von einer RTX 5070 Ti mit 12 GB VRAM – und genau diese Kombination trifft den Sweet Spot für Diablo 4 in QHD-Auflösung (2560×1600). Das Spiel läuft auf Ultra-Einstellungen butterweich mit 100+ FPS, und selbst mit aktiviertem Ray Tracing bleibt das Gameplay mit DLSS 4 flüssig.

Das Display ist ein echtes Highlight: ein 240-Hz-QHD+-Panel mit hervorragender Farbgenauigkeit, optional sogar als OLED-Version. In einem Spiel, das so stark mit Licht, Schatten und Atmosphäre arbeitet wie Diablo 4, ist das mehr als ein Bonus – es ist ein spürbarer Mehrwert.

Auch das Design überzeugt: Ein stabiles Aluminiumgehäuse, klare Linien, keine übertriebene Gamer-Ästhetik. Dazu ein cleveres automatisches Lüfterreinigungssystem, das Staub fernhält und die Leistung über Monate konstant hält.

Aber: Power hat ihren Preis – und der ist hier nicht nur monetär. Die Lüfter sind unter Last sehr laut, fast schon aggressiv. Ohne Netzteil sinkt die Performance spürbar, und die Tastatur wirkt im Vergleich zur Konkurrenz etwas flacher.

Ideal für: Gamer, die das Maximum aus QHD herausholen wollen, Wert auf langlebige Qualität legen und keine Angst vor etwas Lüfterlärm haben. Der HP Omen Max 16 ist der „Sweet Spot“ für 90 % aller Spieler – stark, zukunftssicher und mit genug Reserven für alles, was Blizzard noch nachliefert.


Razer Blade 16: Stärken, Schwächen, bester Einsatzzweck

Das Razer Blade 16 ist kein Laptop, den du einfach kaufst – es ist einer, den du dir gönnst. Mit einem Preis ab 3.300 Euro und High-End-Komponenten wie dem Ryzen AI 9 HX 370 und der RTX 5080 (16 GB VRAM) verkörpert es das absolute Nonplusultra unter den Gaming-Laptops 2025.

Schon beim ersten Einschalten merkst du, dass hier alles auf Perfektion getrimmt ist. Das 16-Zoll-OLED-Display mit 240 Hz liefert atemberaubende Schwarztöne, gestochen scharfe Kontraste und eine Farbtiefe, die Diablo 4 fast wie einen animierten Film wirken lässt. Die Lichtreflexe in Dungeons, der Nebel in den Wäldern von Scosglen – jedes Detail wirkt plastischer, tiefer, realer.

Die Performance? Über jeden Zweifel erhaben. In QHD+ spielt das Blade 16 Diablo 4 mit Ultra-Details und Ray Tracing locker über 120 FPS. In 4K bleibt es mit DLSS 4 und Frame Generation flüssig über der 60-FPS-Marke.

Das Unibody-Gehäuse aus Aluminium ist extrem stabil und dabei erstaunlich dünn und leicht. Die Kühlung arbeitet leise, obwohl sie enorme Leistung ableitet – Razer verzichtet bewusst auf das letzte Quäntchen Power, um die Lautstärke niedrig zu halten. Das Ergebnis ist ein Laptop, der fast schon zu elegant wirkt, um ihn nur fürs Spielen zu nutzen.

Natürlich: Perfektion hat ihren Preis. Und zwar doppelt. Zum einen ist der Anschaffungspreis hoch, zum anderen bleibt die GPU durch das schlanke Design leicht thermisch limitiert – sie erreicht nicht ganz die Maximalleistung größerer Modelle. Auch das spiegelnde OLED-Panel ist in hellen Umgebungen nicht ideal.

Ideal für: Enthusiasten, Streamer, Kreative – alle, die das Beste wollen und es sich leisten können. Das Razer Blade 16 ist kein Kompromissgerät. Es ist das stilvollste Werkzeug, das du 2025 für die Dämonenjagd in Sanktuario finden kannst.


Alternativen & Budget-Tipps

Nicht jeder braucht (oder will) ein 3.000-Euro-Notebook. Wenn du Diablo 4 vor allem in 1080p spielst oder dein Budget begrenzt ist, kannst du auch mit günstigeren Modellen viel Spaß haben.

Unter 1.000 Euro lohnt sich ein Blick auf Laptops mit RTX 4050 oder RTX 4060 – etwa das Lenovo LOQ 15 oder das ASUS TUF Gaming A15. Beide liefern solide Leistung in Full-HD mit mittleren bis hohen Einstellungen. Achte aber unbedingt auf die TGP – unter 80 Watt verschenkt man viel Potenzial.

Wer ein Gerät aus der RTX-40-Generation abgreift, macht 2025 ebenfalls kein schlechtes Geschäft. Gerade Modelle mit RTX 4070 oder 4080 sinken im Preis, bleiben aber leistungsstark – ideal, wenn du DLSS 3 nutzt und kein Ray Tracing brauchst.

Kurz gesagt: Du musst nicht das Neueste kaufen, um Diablo 4 zu genießen – aber du solltest wissen, wo du sparen kannst, ohne dich später zu ärgern.


Setup & Optimierung: So holst du das Maximum aus deinem Laptop

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Ein High-End-Laptop entfaltet sein volles Potenzial erst mit den richtigen Einstellungen – und die sind oft einfacher, als viele denken.

  1. DLSS aktivieren: Nutze in Diablo 4 den Modus „Qualität“ – so bekommst du eine exzellente Bildschärfe bei deutlich höherer Bildrate.
  2. Ray Tracing anpassen: Schatten und Reflexionen sehen beeindruckend aus, aber du kannst die Ray-Tracing-Qualität auf „Mittel“ setzen, um Leistung zu sparen, ohne viel optischen Verlust.
  3. V-Sync & FPS-Limit: Deaktiviere V-Sync, wenn du ein 165- oder 240-Hz-Display nutzt. Stelle stattdessen ein FPS-Limit 10–15 % unter der Maximalfrequenz ein, um Stottern zu vermeiden.
  4. Windows- & Treiber-Updates: Aktualisiere regelmäßig BIOS, GPU-Treiber und Windows-Energieprofile. Gerade NVIDIAs „Game Ready Drivers“ bringen oft sichtbare Verbesserungen.
  5. Thermik & Lautstärke: Tools wie Armoury Crate (ASUS), Omen Gaming Hub (HP) oder NitroSense (Acer) helfen, Profile anzupassen. Ein leichtes Undervolting senkt Temperaturen und Lüftergeräusche spürbar – ohne Leistungsverlust.

So bleibt dein Laptop kühl, leise und konstant stark – auch nach Stunden in den Dungeons von Sanktuario.


FAQ: Häufige Fragen zu Diablo-4-Laptops 2025

Brauche ich wirklich 32 GB RAM für Diablo 4?
Nicht zwingend – 16 GB reichen noch, aber 32 GB machen das System zukunftssicherer und stabiler beim Multitasking.

Reicht eine RTX 4060 für Ray Tracing?
Ja, für 1080p mit DLSS. Für QHD oder 4K brauchst du aber mindestens eine RTX 5070 Ti.

Ist OLED besser als IPS fürs Gaming?
Für Diablo 4 definitiv. OLED zeigt die dunkle Atmosphäre deutlich intensiver – aber es kann bei statischen Bildern zu Einbrenneffekten kommen.

Was ist wichtiger: CPU oder GPU?
Ganz klar: die GPU. Diablo 4 ist GPU-limitiert. Eine moderne CPU hilft aber, Framedrops zu vermeiden.

Wie wichtig ist DLSS wirklich?
Sehr – gerade bei Ray Tracing oder hohen Auflösungen. Ohne DLSS müsstest du viele Details reduzieren, um flüssig zu spielen.


Fazit: Deine beste Wahl – kurz und klar zusammengefasst

Wenn du Diablo 4 2025 in seiner vollen Pracht erleben willst, hast du drei klare Wege:

  • Acer Nitro V 16 – der Preis-Leistungs-Held für 1080p und 1440p. Top-Ausstattung für wenig Geld, laut, aber leistungsstark.
  • HP Omen Max 16 – der goldene Mittelweg. QHD, Ray Tracing, 12 GB VRAM, Premium-Design. Ideal für die meisten Spieler.
  • Razer Blade 16 – das Nonplusultra. 4K, OLED, leise, edel – und sündhaft teuer.

Egal, welchen du wählst: Achte auf ausreichend VRAM, 32 GB RAM und eine gute Kühlung. Dann wird aus der Dämonenjagd in Sanktuario kein technisches Gefecht, sondern ein unvergessliches Erlebnis.

Und am Ende gilt: Nicht der teuerste Laptop macht dich zum Helden – sondern der, der zu deinem Spielstil passt.