Beste Externe Festplatte zum Zocken

Moderne Spiele sind Speicherfresser. Titel wie Call of Duty, Baldur’s Gate 3 oder Forza Horizon 5 belegen schnell 100 GB und mehr – und bringen selbst High-End-Systeme oder Next-Gen-Konsolen an ihre Grenzen. Löschen? Nervig. Neu installieren? Zeitraubend. Die clevere Lösung: eine externe SSD, die schnell, robust und kompatibel ist.

Doch welche ist die beste externe Festplatte zum Zocken – für PC, PS5 oder Xbox? In diesem Guide findest du alle Antworten, fundierte Empfehlungen und echte Erfahrungswerte. Damit du nie wieder „Nicht genug Speicherplatz“ lesen musst – sondern einfach losspielen kannst.

Beste externe Festplatten zum Zocken – Übersicht

WD Black P40 – Der Allrounder für PC & Konsole

Wenn du nach einem rundum starken Paket suchst, das Design, Geschwindigkeit und Gaming-Fokus verbindet, ist die WD Black P40 eine Top-Wahl. Mit bis zu 2.000 MB/s Lesegeschwindigkeit (USB 3.2 Gen 2×2) bringt sie nicht nur rasante Ladezeiten, sondern auch Stil: RGB-Beleuchtung, robustes Aluminiumgehäuse und volle Kompatibilität mit PC, PS5 und Xbox machen sie zur vielseitigen Lösung.

Ideal für dich, wenn du am PC zockst und dein Setup auch optisch aufrüsten willst. Für Konsolenspieler bleibt sie eine starke Archivlösung für PS4- oder Xbox-One-Games – für native PS5- oder X|S-Spiele gelten wie immer Einschränkungen.

Samsung T9 – Das Kraftpaket für Power-User

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Die Samsung T9 ist für alle, die nicht nur spielen, sondern auch streamen, schneiden oder große Dateien bewegen. Eben ein echtes Arbeitsgerät mit Gaming-Charakter. Auch sie liefert bis zu 2.000 MB/s – verpackt in einem gummierten Gehäuse, das Stürze aus bis zu 3 Metern locker wegsteckt. AES 256-Bit Verschlüsselung schützt deine Daten zusätzlich.

Achtung: Die T9 kann an der PS5 Probleme im Ruhemodus verursachen. Wer oft in Standby geht, sollte vorsichtig sein.

Für wen geeignet? Für Content-Creator, Technik-Fans und alle, die regelmäßig mit großen Datenmengen hantieren.

Samsung T7 Shield – Preis-Leistungs-Tipp mit Outdoor-Qualitäten

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Kompakt, günstig, robust: Die Samsung T7 Shield ist die clevere Wahl für alle, die ihr Laufwerk unterwegs oder im Gaming-Alltag zuverlässig einsetzen wollen. Mit IP65-Zertifizierung ist sie staubdicht und wasserabweisend, gleichzeitig bringt sie bis zu 1.050 MB/s – mehr als genug für PS4-Games oder als Backup für moderne Spielebibliotheken.

Fazit: Eine SSD mit viel Ausdauer, großem Einsatzspektrum und fairem Preis. Für Gamer mit Alltagsanspruch – nicht mit Enthusiasten-Hunger.

Kingston XS2000 – Kompakt, schnell und fair bepreist

Du suchst maximale Leistung auf kleinstem Raum? Die Kingston XS2000 passt in die Hosentasche und bietet trotzdem bis zu 2.000 MB/s via USB 3.2 Gen 2×2. Mitgeliefert wird eine Gummihülle für leichten Schutz – perfekt für unterwegs.

Einschränkung für Mac-Nutzer: Aufgrund der „Mac-Falle“ wird die volle Geschwindigkeit nicht ausgeschöpft – hier läuft die SSD nur mit 10 Gbit/s.

Empfohlen für: Performance-orientierte PC-Gamer mit passendem Anschluss und alle, die Wert auf Mobilität legen.

Adata SE920 – Der Technologieträger für Enthusiasten

Die Adata SE920 ist nichts für Einsteiger – aber ein Leckerbissen für Nerds mit modernster Hardware. Mit USB4 und bis zu 3.800 MB/s ist sie aktuell eine der schnellsten externen SSDs überhaupt. Ein ausfahrbarer Lüfter schützt vor Überhitzung bei Dauerlast – ein Hinweis darauf, dass dieses Laufwerk eher mit Desktop-Niveau arbeitet als mit Alltagskomfort.

Empfohlen für: Profis, Hardware-Freaks und alle, die wissen, was „Write-Caching“ bedeutet – und keine Angst haben, das auch zu nutzen.

Crucial X10 Pro – Der flexible Profi für unterwegs

Die Crucial X10 Pro balanciert Geschwindigkeit, Größe und Robustheit perfekt. Mit bis zu 2.100 MB/s (USB 3.2 Gen 2×2), IP55-Schutz und einem kompakten Design ist sie ideal für Gamer, die viel unterwegs sind – oder für Content-Creator, die zwischen PC, Laptop und Konsole wechseln.

Perfekt für dich, wenn du dein Spiel-Setup gern mobil hältst und dennoch keine Kompromisse bei Performance eingehen willst.


SSD vs. HDD – Was wirklich zählt fürs Gaming

Geschwindigkeit: Ladezeiten, Latenz & Gameplay

Stell dir vor, du stehst vor einem Dungeon-Eingang. Du drückst auf „Start“ – und statt einer nahtlosen Szene wirst du mit einem Ladebildschirm vertröstet, der sich ewig zieht. Der Grund? Wahrscheinlich eine herkömmliche HDD.

SSDs nutzen Flash-Speicher und greifen blitzschnell auf Daten zu. Ladezeiten verkürzen sich drastisch – von zwei Minuten auf unter 30 Sekunden bei Titeln wie GTA V. Noch wichtiger: Das lästige „Stottern“ beim schnellen Bewegen durch offene Welten? Geschichte.

Moderne SSDs können die Ladezeiten drastisch verkürzen. Wer wissen will, wie sich das konkret aufs Gameplay auswirkt, findet im Artikel „Hilft eine SSD, die Spielleistung zu verbessern?“ eine fundierte Analyse mit Alltagsbeispielen.

Ein Vergleich in Zahlen:

  • HDD: 130–160 MB/s (mechanisch, träge)
  • SATA-SSD: ca. 550 MB/s (schneller, aber nicht High-End)
  • NVMe-SSD extern: 1.000–3.800 MB/s – hier beginnt die Königsklasse fürs Gaming.

Wer primär auf viel Speicherplatz zum kleinen Preis setzt, könnte auch ein Auge auf Modelle werfen, die sich durch gutes Preis-pro-TB-Verhältnis auszeichnen. In unserem Vergleich zu externer Festplatte für PS4 findest du weitere Optionen für klassische HDDs, die sich ideal als Game-Archiv eignen.

Robustheit, Lautstärke und Energieverbrauch

Eine SSD fällt dir vom Tisch? Kein Drama. Eine HDD? Mit Pech – Game over. Denn SSDs haben keine beweglichen Teile, sind stoßresistent und arbeiten lautlos. Keine Brummgeräusche, kein Rotieren. Und sie sind energiesparender – wichtig für Gaming-Laptops.

Kurz gesagt: SSDs sind der Survival-Profi unter den externen Speicherlösungen.

Lebensdauer: TBW, NAND-Typen & Langzeitnutzung

Vielleicht hast du mal gehört: „SSDs halten nicht so lang.“ Früher ja – heute nein. Moderne SSDs überleben locker 10 Jahre normale Gaming-Nutzung. Wichtig ist der sogenannte TBW-Wert – also wie viel Daten du insgesamt schreiben kannst. Bei einer 1-TB-SSD sind das oft über 600 TB – unrealistisch viel für den Durchschnitts-Gamer.

Und dann ist da noch der Speichertyp:

  • TLC-NAND (Triple Level Cell): Gute Performance, lange Haltbarkeit – ideal für Gamer.
  • QLC-NAND: Etwas günstiger, dafür bei Dauerbelastung etwas träger – gut zum Archivieren, nicht zum ständigen Schreiben.
    Preis-pro-Gigabyte: Wann sich eine HDD noch lohnt

HDDs sind günstiger. Punkt. Gerade bei 4 TB oder mehr ist der Unterschied groß: 20–30 € pro TB bei HDDs gegenüber 60–130 € pro TB bei SSDs.

Aber: Für Spiele, die du nicht regelmäßig spielst, kann eine HDD als „Game Vault“ nützlich sein. Du lagerst sie dort – und ziehst sie auf die schnelle SSD, wenn du sie wieder brauchst.

Tipp: Kombiniere beides. SSD für Games, die du täglich nutzt. HDD als günstiges Langzeitarchiv.

Der Anschluss entscheidet – USB & Thunderbolt erklärt

USB 3.2, USB4 & Thunderbolt 4 im Klartext

Du hast die perfekte SSD gefunden – schnell, robust, stylish. Und trotzdem fühlt sie sich langsam an? Dann liegt’s wahrscheinlich nicht am Laufwerk, sondern an deinem Anschluss. Klingt banal, ist aber einer der häufigsten Fehler beim SSD-Kauf fürs Gaming.

Die drei wichtigsten Standards im Überblick:

  • USB 3.2 Gen 1 (früher USB 3.0) – 5 Gbit/s: Reicht für klassische HDDs oder einfache SSDs. Maximale Geschwindigkeit: rund 500 MB/s.
  • USB 3.2 Gen 2 – 10 Gbit/s: Deutlich schneller – bis zu 1.050 MB/s. Der aktuelle Sweet Spot für viele portable SSDs.
  • USB 3.2 Gen 2×2 – 20 Gbit/s: Die doppelte Leistung – 2.000 MB/s sind drin, wenn alles passt.
  • USB4 & Thunderbolt 4 – 40 Gbit/s: Enthusiastenklasse. Über 3.800 MB/s sind möglich – aber nur mit entsprechender Hardware.

Wichtig zu wissen: Der USB-C-Stecker allein sagt dir nichts. Er kann zu jedem dieser Standards gehören. Deshalb: Immer das Datenblatt deines Geräts checken!

Die Kompatibilitäts-Falle: Port, Kabel und Protokoll müssen passen

Eine SSD mit 2.000 MB/s bringt nichts, wenn der Port am PC nur 1.050 MB/s kann – oder das Kabel nicht mitmacht. Hier brauchst du ein bisschen detektivisches Gespür:

  • Das Laufwerk muss den gewünschten USB-Standard unterstützen.
  • Der Anschluss am Gerät (PC, Laptop, Konsole) muss genauso schnell sein.
  • Das Kabel muss zertifiziert sein – am besten immer das mitgelieferte nutzen.

Ein typischer Fehler: Du hast eine super schnelle SSD, aber der USB-Port am Laptop ist alt. Oder du verwendest ein altes USB-Kabel. Beides bremst dein Setup aus – teilweise auf ein Drittel der möglichen Leistung.

Mac-Nutzer aufgepasst: Apple unterstützt bei Thunderbolt-4-Ports nicht den USB 3.2 Gen 2×2-Standard (20 Gbit/s). Viele schnelle SSDs – wie die Kingston XS2000 – werden dort gedrosselt. Du zahlst für Speed, den du nie bekommst. In dem Fall: Lieber zu einem nativen Thunderbolt-Laufwerk greifen oder eine SSD mit USB 3.2 Gen 2 nehmen.


Was auf deiner Plattform wirklich funktioniert

PC-Gaming: Maximale Freiheit mit externer SSD

Am PC ist fast alles erlaubt. Du kannst Spiele direkt auf einer externen SSD installieren und starten – egal ob über Steam, Epic Games, GOG oder andere Plattformen. Voraussetzung: Deine SSD ist schnell genug, dein USB-Port ebenfalls.

Noch besser: Bastler können eine interne NVMe-SSD (z. B. WD Black SN850X) in ein externes Gehäuse mit USB4 oder Thunderbolt 4 stecken – für bis zu 7.300 MB/s. So baust du dir selbst das schnellste externe Laufwerk am Markt.

Praxis-Tipp: Für die meisten reicht eine fertige SSD mit USB 3.2 Gen 2×2 völlig aus. Damit bekommst du echte Next-Gen-Geschwindigkeit, ohne einen Schraubenzieher in die Hand zu nehmen.

PlayStation 5: Externe SSD nur für PS4-Spiele – M.2 für PS5

Die PS5 ist wählerisch. Externe SSDs kannst du zwar anschließen, aber du darfst PS5-Spiele nicht direkt davon starten. Was geht:

  • PS4-Games direkt von externer SSD spielen – perfekt z. B. für Call of Duty, FIFA oder Ghost of Tsushima.
  • PS5-Spiele archivieren – also auslagern, um Speicherplatz zu sparen. Spielen kannst du sie erst wieder, wenn du sie zurück auf die interne SSD kopierst.

Die Lösung für mehr echten PS5-Speicher: Eine interne M.2 NVMe SSD einbauen. Das geht bei der PS5 einfacher als du denkst – Seitenabdeckung abnehmen, SSD reinschrauben, fertig.

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Wichtig: Die SSD muss mindestens 5.500 MB/s schaffen und einen Heatsink (Kühlkörper) haben. Empfehlenswert sind Modelle wie die WD Black SN850X oder Samsung 980/990 Pro.

Du willst wirklich PS5-Spiele extern spielen? Dann musst du intern aufrüsten. Unser Guide zur PS5-Speichererweiterung mit SSD zeigt dir Schritt für Schritt, wie das geht – inklusive Produktempfehlungen und Kompatibilitäts-Check.

Xbox Series X|S: Warum die Expansion Card alternativlos ist

Auch die Xbox hat klare Regeln: Externe SSDs sind nur für alte Spiele gedacht – also Xbox One, 360 und Original Xbox. Spiele, die speziell für Xbox Series X|S optimiert sind (erkennbar am X|S-Logo), laufen nur von internem Speicher oder der Expansion Card.

Was ist die Expansion Card? Eine kleine SSD-Karte (von Seagate oder WD), die du einfach in den Slot auf der Rückseite der Konsole steckst. Kein Schrauben, kein Formatieren – einfach Plug & Play.

Nachteil: Die Karten sind teurer als interne SSDs für die PS5 – weil Microsoft auf ein proprietäres System setzt. Aber sie bieten volle Geschwindigkeit und beste Kompatibilität für X|S-Spiele.

So richtest du deine externe Festplatte richtig ein

Formatierung: Das ideale Dateisystem für jede Plattform

Bevor deine neue SSD durchstartet, braucht sie das passende Dateisystem – also das „Betriebssystem“ deiner Festplatte. Der Trick: Es muss zu deinem Gerät passen, sonst erkennt es die Platte nicht oder du kannst keine Spiele darauf speichern.

Die wichtigsten Dateisysteme im Überblick:

  • NTFS: Standard für Windows – perfekt für PCs, aber auf Macs nur lesbar.
  • APFS / HFS+: Apple-Formate – von Windows nicht unterstützt.
  • exFAT: Der Alleskönner – läuft auf Windows, macOS, PS5 und Xbox. Ideal für Gamer, die plattformübergreifend arbeiten.

Empfehlung: Wenn du dir nicht sicher bist oder verschiedene Geräte nutzt: Formatiere deine SSD als exFAT.

Schritt-für-Schritt: Einrichtung auf PC, PS5 und Xbox

Am PC (Windows):

  1. Öffne die Datenträgerverwaltung (Windows-Taste + R → diskmgmt.msc).
  2. Rechter Mausklick auf die neue SSD → „Formatieren“.
  3. Dateisystem: exFAT, schnelle Formatierung aktivieren – fertig.

Auf der PS5:

  1. SSD anschließen.
  2. Die Konsole erkennt das Laufwerk automatisch.
  3. Unter Einstellungen > Speicher > USB-Erweiterter Speicher formatierst du es als Gaming-Speicher.

Auf der Xbox Series X|S:

  1. SSD anschließen.
  2. Die Konsole fragt dich direkt: Für Spiele & Apps oder nur für Medien?
  3. Wähle „Spiele & Apps“ → das System formatiert automatisch.

Typische Fehlerquellen und wie du sie schnell löst

Deine SSD wird nicht erkannt? Keine Panik. Die häufigsten Probleme haben einfache Lösungen:

  • Kabel locker? Stecke beide Enden nochmal fest ein.
  • Falscher Port? Nutze möglichst die hinteren USB-Ports an PS5/Xbox – sie sind leistungsfähiger.
  • Defektes Kabel? Teste ein anderes oder das Original.
  • Kompatibilität prüfen: Unterstützt dein Gerät den USB-Standard deiner SSD?

Besonderer Fall PS5: Manche SSDs (z. B. Samsung T9) bereiten im Ruhemodus Probleme. Empfehlung: Ruhemodus deaktivieren oder SSD vorher sicher entfernen.

Extra-Tipp bei der PS5: Wenn gar nichts mehr geht, hilft oft ein „Datenbank-Neuaufbau“ im abgesicherten Modus.


Fazit & Empfehlungen – Welche SSD passt zu deinem Spielstil?

Am Ende kommt es auf dich an – und wie du zockst. Hier ist dein Shortcut zu den besten SSDs für deinen Gaming-Typ:

Du willst einfach das beste Gesamtpaket?

→ Samsung T7 Shield
Robust, schnell genug für alle gängigen Einsätze, super Preis-Leistung. Perfekt für Konsolen-Archivierung und PS4-Games. Auch am PC eine zuverlässige Lösung.

Du zockst am PC und willst maximale Performance?

→ WD Black P40 oder Kingston XS2000
Beide liefern 2.000 MB/s über USB 3.2 Gen 2×2. Die WD punktet mit Gaming-Design und RGB, die Kingston mit Kompaktheit und Preis. Für Extremwerte: Adata SE920.

Du spielst unterwegs, wechselst oft das System?

→ Crucial X10 Pro
Hohe Geschwindigkeit, IP55-zertifiziert und super transportabel. Ideal für mobiles Zocken oder Content Creator mit mehreren Geräten.

Du spielst auf der PlayStation 5?

→ Externe SSD nur für PS4 oder Archiv
Beste Wahl: Samsung T7 Shield
Willst du PS5-Games wirklich spielen? Dann rüste mit einer internen M.2-SSD auf – z. B. WD Black SN850X oder Samsung 980/990 Pro mit Heatsink.

Du bist auf Xbox Series X|S unterwegs?

→ Nur mit Expansion Card vollwertig erweiterbar
Wähle die Seagate oder WD Expansion Card. Für alles andere gilt: Externe SSD nur als Archiv oder für ältere Games.


Fazit in einem Satz:  Die beste externe Festplatte zum Zocken ist keine Festplatte mehr – sie ist eine SSD. Und die richtige Wahl hängt davon ab, wie, wo und womit du spielst.

Konsolennutzer müssen strategisch planen. Denn nur bestimmte Modelle sind kompatibel – und oft lohnt sich statt externer Speicher eher ein direkter Umstieg auf spezialisierte Lösungen. Ein gutes Beispiel: die Auswahl der besten externen Festplatten für PS5, wo Geschwindigkeit, Format und Anschluss genau aufeinander abgestimmt sein müssen.