Wenn du heute eine neue Grafikkarte kaufen willst, stehst du fast unweigerlich vor einer Frage: RTX oder GTX – was ist besser? Und vielleicht hast du dich auch schon gefragt, ob das nicht einfach nur ein Marketing-Gag ist. Schließlich sehen die Karten ähnlich aus, kommen vom selben Hersteller – und heißen doch ganz unterschiedlich.
Aber hier ist die Wahrheit: Die Abkürzungen stehen nicht einfach nur für eine neue Generation. Sie markieren einen epochalen Wandel in der Grafiktechnologie. Während GTX-Karten das Maximum aus der klassischen Rasterisierung herausgeholt haben, stehen RTX-Karten für den Aufbruch in eine neue Ära – mit Raytracing, KI-Unterstützung und komplett neuen Möglichkeiten.
Dieser Artikel nimmt dich mit auf eine Reise durch die Technik, die Geschichte und die echten Vorteile beider Serien. So verstehst du nicht nur, wo die Unterschiede liegen – sondern auch, welche Karte zu dir passt.
Architektur im Wandel
Eine Grafikkarte ist mehr als nur ein Chip mit viel Rechenleistung. Ihr innerer Aufbau – die Architektur – entscheidet darüber, was sie kann, wie schnell sie ist und wofür sie gemacht wurde.
Die GTX-Serie war auf maximale Effizienz in klassischen 3D-Spielen ausgelegt. Alles drehte sich um die Frage: „Wie viele Bilder pro Sekunde schafft die Karte bei Ultra-Details?“ Das war der Maßstab. Einfach. Klar. Messbar.
Mit RTX hat NVIDIA diese Linie durchbrochen – und eine neue Denkweise eingeführt. Plötzlich geht es nicht mehr nur um rohe FPS, sondern um neue Technologien: Raytracing für realistische Lichtberechnungen und KI-Upscaling für höhere Bildraten ohne sichtbaren Qualitätsverlust. Dafür braucht es spezialisierte Hardware – und eine neue Architektur.
Pascal – GTX 10-Serie
Die 2016 vorgestellte Pascal-Architektur war ein Meisterwerk. Die GeForce GTX 1060, 1070 und 1080 waren für viele Jahre das Nonplusultra im Gaming – besonders die 1080 Ti gilt bis heute als eine der legendärsten Karten überhaupt.
Was Pascal so stark machte:
- Neuer Fertigungsprozess (16nm FinFET): Mehr Leistung, weniger Stromverbrauch.
- Konzentrierte Shader-Power: Der Streaming-Multiprozessor bestand fast nur aus CUDA-Kernen – perfekt für klassische Spielberechnungen.
- GDDR5X-Speicher: Mehr Bandbreite für mehr FPS.
- Moderne API-Unterstützung (DirectX 12, Vulkan): Zukunftssicher – zumindest damals.
Aber – und das ist wichtig – es gab keinerlei spezialisierte Hardware für Raytracing oder KI. Die Pascal-Architektur war der Endpunkt einer Ära. Hochleistungsfähig, aber monolithisch auf einen Zweck ausgelegt.
Turing RTX 20-Serie
Mit Turing im Jahr 2018 hat NVIDIA das Spiel verändert. Zum ersten Mal wurde eine GPU nicht nur schneller, sondern auch intelligenter. Das war nicht einfach ein „Upgrade“, sondern ein echter Paradigmenwechsel.
Neu eingeführt wurden:
- RT-Kerne für Raytracing: Diese Hardware-Spezialisten machen physikalisch korrektes Licht in Echtzeit möglich – ohne die GPU zu überfordern.
- Tensor-Kerne für KI-Berechnungen: Hier entsteht Magie wie DLSS – ein neuronales Netzwerk, das aus niedrig aufgelösten Bildern gestochen scharfe Ergebnisse erzeugt.
- Verbesserte Shader-Architektur: Gleichzeitige FP32- und INT32-Ausführung bringt mehr Leistung in realen Spielen.
- Neues Cache-System: Schnellere Speicherzugriffe = mehr Effizienz.
Mit Turing wurde klar: Die GPU der Zukunft kann mehr als nur Pixel rendern. Sie denkt mit, simuliert Licht, lernt aus Daten – und eröffnet damit ganz neue Spielräume für Entwickler und Spieler.
GTX 16-Serie
Ein kleiner, aber spannender Sonderfall: die GTX 16-Serie. Sie basiert ebenfalls auf der Turing-Architektur – aber ohne RT- und Tensor-Kerne. Das klingt erstmal nach einem Rückschritt, war aber ein cleverer Schachzug von NVIDIA.
Die Idee: Moderne Shader-Technologie für kleinere Budgets.
- Karten wie die GTX 1660 Ti oder GTX 1650 nutzten die verbesserten Shader und den neuen Cache von Turing.
- Gleichzeitig wurden die kostenintensiven Spezialkerne weggelassen.
- So konnte NVIDIA den Massenmarkt bedienen – mit solider Leistung für klassische Spiele.
Kurios: Später hat NVIDIA per Treiber sogar Raytracing-Unterstützung auf diesen Karten freigeschaltet. Aber: Das lief rein über die CUDA-Kerne – und war praktisch unspielbar langsam. Diese Entscheidung zeigte eher, wie wichtig spezialisierte Hardware wirklich ist.
Was ist eigentlich RTX?
Die RTX-Serie bringt zwei Schlüsseltechnologien mit, die die Art und Weise, wie Spiele aussehen und laufen, grundlegend verändern: Raytracing für visuelle Qualität und DLSS für Leistung. Beide wären ohne spezialisierte Hardware – die RT- und Tensor-Kerne – nicht möglich.
Raytracing
Stell dir vor, dein Bildschirm wäre ein Fenster in eine echte, physikalisch stimmige Welt. Das ist das Versprechen von Raytracing. Statt Licht mit Näherungen und Tricks darzustellen – wie bei klassischer Rasterisierung – simuliert Raytracing den echten Weg von Lichtstrahlen: wie sie reflektieren, brechen, Schatten werfen.
Das Ergebnis?
- Weiche, realistische Schatten
- Spiegelungen, die mehr zeigen als nur das Sichtfeld
- Natürlichere Beleuchtung
Das Problem: Raytracing ist brutal rechenintensiv. Selbst moderne GPUs ächzen unter der Last. Genau deshalb gibt es die RT-Kerne: Sie beschleunigen die aufwändigsten Rechenschritte, wie etwa das Durchwandern von Szenengeometrie oder die Berechnung von Licht-Schnittpunkten.
Ohne RT-Kerne? Wird’s zäh. Sehr zäh.
DLSS: KI-Upscaling
DLSS ist NVIDIAs Geheimwaffe, um den Raytracing-Leistungshunger auszugleichen. Der Trick: Statt ein Spiel in nativer Auflösung zu rendern, berechnet die GPU ein kleineres Bild – und lässt dann ein neuronales Netzwerk das Ganze hochskalieren.
Das spart unfassbar viel Leistung – ohne, dass du als Spieler etwas davon merkst.
- DLSS 2: Schafft auf magische Weise mehr FPS bei gleicher (oder besserer) Bildqualität als nativ. Möglich durch monatelanges Training mit „perfekten“ Bildern.
- DLSS 3: Fügt sogar ganz neue Zwischenbilder ein. Ergebnis: flüssiges Gameplay, auch wenn die CPU am Anschlag ist.
Was du brauchst, damit DLSS funktioniert? Tensor-Kerne. Und die gibt’s nur auf RTX-Karten.
Du willst noch tiefer verstehen, wie DLSS technisch funktioniert – und warum es so ein Gamechanger ist? In unserem Spezialartikel gehen wir detailliert auf die Funktionsweise, Entwicklung und Grenzen dieser Technologie ein: Was ist DLSS? Einfach erklärt
NVIDIA Reflex & Frame Generation
Hohe Bildrate ist super – aber sie bringt dir nichts, wenn das Spiel sich träge anfühlt. Hier kommt NVIDIA Reflex ins Spiel. Es reduziert die Systemlatenz und sorgt dafür, dass dein Mausklick so schnell wie möglich auf dem Bildschirm ankommt.
Noch besser: Reflex gleicht sogar die höhere Latenz aus, die bei DLSS 3 Frame Generation entsteht. So bekommst du das Beste aus beiden Welten: hohe FPS und unmittelbare Reaktion.
Für kompetitive Spieler ist das ein echter Gamechanger.
Performance-Vergleich
Du willst wissen, wie viel schneller eine RTX-Karte wirklich ist? Zahlen lügen nicht. Aber sie müssen richtig gelesen werden – vor allem, wenn es nicht mehr nur um rohe FPS geht.
Rasterisierung
Ohne Raytracing und DLSS ist der Unterschied zwischen GTX und RTX … kleiner, als du denkst. Eine RTX 2060 ist nur minimal schneller als eine alte GTX 1080. Erst mit der RTX 30-Serie (Ampere) kommt der große Leistungssprung – hier reden wir von doppelt so viel Shader-Power, teilweise sogar mehr.
Trotzdem gilt: In klassischen Spielen ohne RTX-Features sind auch alte GTX-Karten noch konkurrenzfähig. Für E-Sport-Titel oder ältere Games reicht das oft völlig aus.
Wenn du selbst testen willst, wie leistungsstark deine (neue oder alte) Grafikkarte ist, lohnt sich ein Blick auf gute Benchmark-Tools. In diesem Ratgeber stellen wir dir die besten kostenlosen und professionellen GPU-Benchmarks vor – inklusive Empfehlungen für praxisnahe Testszenarien: Beste Benchmark-Tools für Grafikkarten
RTX-Features aktiv
Der „Wow“-Effekt beginnt, sobald du RTX-Features aktivierst.
Ein Beispiel: Cyberpunk 2077 im Raytracing-Modus läuft auf einer RTX 4070 nativ mit etwa 15 FPS – also unspielbar. Mit DLSS und Frame Generation? Plötzlich 90 FPS.
DLSS kompensiert nicht nur den Leistungseinbruch durch Raytracing – es verwandelt ihn in einen Vorteil. Und genau das ist der Punkt: Das ist keine Spielerei. Das ist eine neue Leistungsdimension, die nur RTX-Karten bieten.
Content Creation & KI-Workloads
RTX-Karten sind nicht nur für Gamer interessant. Auch für alle, die Videos schneiden, 3D-Modelle rendern oder mit KI arbeiten, sind sie Gold wert.
Warum?
- RT-Kerne beschleunigen Raytracing-Renderer wie Blender oder V-Ray massiv.
- Tensor-Kerne helfen bei AI-gestützten Effekten in Premiere oder DaVinci Resolve.
- Die NVENC-Encoder sind top für Streaming – mit hoher Qualität und geringer CPU-Last.
Wenn du regelmäßig Content produzierst, kann eine RTX-Karte dir Stunden an Wartezeit ersparen.
Leistung pro Watt & VRAM
Ein oft übersehener Aspekt ist Effizienz: Wie viel Leistung bekomme ich pro Watt? Moderne RTX-Karten – etwa die RTX 3060 – sind nicht nur schneller als ältere GTX-Karten, sondern oft auch sparsamer. Das heißt für dich:
- Weniger Stromverbrauch
- Weniger Hitze
- Kleinere Netzteile möglich
Und dann ist da noch der VRAM. Moderne Spiele brauchen immer mehr davon – 8 GB gelten mittlerweile als Untergrenze. Eine GTX 1080 Ti hat 11 GB, eine RTX 4060 nur 8 GB. Klingt paradox, aber stimmt.
Heißt konkret: Achte beim Kauf nicht nur auf die Rohleistung – sondern auch auf den Videospeicher. Besonders bei 1440p und 4K ist er oft der Flaschenhals.
Zukunftssicherheit
Beim Kauf einer Grafikkarte zählt nicht nur die rohe Leistung heute – sondern auch, was morgen noch möglich ist. RTX-Karten bieten dir hier einen klaren Vorteil, denn NVIDIA hat rund um die Hardware ein dichtes Ökosystem aus Software, Features und langfristigem Support aufgebaut.
Treiber-Support & Spiel-Optimierungen
Jede Grafikkarte lebt nur so lange, wie sie mit aktueller Software versorgt wird. Und hier trennt sich die Spreu vom Weizen:
- GTX-Karten (z. B. die 10-Serie) erhalten keine neuen Game-Ready-Treiber mehr. Nur noch Sicherheitsupdates. Neue Spiele? Werden nicht mehr optimiert.
- RTX-Karten hingegen bekommen weiterhin volle Unterstützung – auch für moderne Technologien wie DLSS 3 oder Ray Reconstruction.
Kurz gesagt: Wer heute eine GTX kauft, steigt in ein auslaufendes System ein. Das bedeutet langfristig immer mehr Kompromisse bei Leistung und Kompatibilität.
Du hast Grafikfehler oder Probleme nach einem Treiber-Update? Manchmal hilft ein simpler Trick: der saubere Neustart der Grafikkarte. Wie das genau funktioniert – und warum das oft mehr bringt als ein kompletter Reboot – erklären wir dir hier: Grafikkarte neu starten – so geht’s richtig
NVIDIA Software & Features
Mit RTX bekommst du nicht nur bessere Hardware – sondern auch exklusive Tools, die dein Nutzererlebnis aufwerten. Ein paar Highlights:
- NVIDIA Broadcast: Entfernt Hintergrundgeräusche, ersetzt deinen Webcam-Hintergrund oder zentriert dich automatisch im Bild – alles KI-basiert, alles in Echtzeit.
- RTX Video Super Resolution: Hochskalierung von gestreamten Videos in Chrome oder Edge – perfekt für YouTube & Co. auf 1440p- oder 4K-Monitoren.
- Studio-Treiber: Für Kreativschaffende optimiert. Weniger Updates, aber extrem stabil. Ideal für Premiere, Blender, Resolve.
Diese Features gibt es ausschließlich mit RTX-Karten. GTX-Nutzer bleiben außen vor – selbst wenn ihre Hardware noch schnell genug wäre.
Die neue Rolle von GPUs in der KI-Zukunft
RTX ist nicht nur eine Spielwiese für Gamer – es ist eine Plattform für die Zukunft. Warum? Weil sich die Rolle der GPU massiv verändert hat.
Früher war die GPU ein reiner Pixel-Schubser. Heute ist sie ein intelligenter Co-Prozessor, der Deep-Learning-Modelle ausführt, Licht simuliert, Audio filtert und in Zukunft sogar NPCs mit natürlicher Sprache versorgen könnte (siehe NVIDIA ACE).
Die Integration von KI in Spielmechaniken, Grafik-Engines und Arbeitsabläufe nimmt rasant zu. Und nur RTX-Karten sind dafür vorbereitet – mit den nötigen Recheneinheiten und der passenden Software-Basis.
Kaufberatung
Nicht jeder braucht eine High-End-GPU für 4K-Raytracing. Und nicht jeder kann oder will auf moderne Features verzichten. Deshalb findest du hier eine klare, praxisnahe Entscheidungshilfe – je nachdem, was du wirklich mit deiner Grafikkarte vorhast.
Für Budget-Gamer & E-Sport-Spieler
Du spielst überwiegend Titel wie CS:GO, Valorant oder League of Legends – und das in 1080p? Dann zählt vor allem stabile FPS und geringe Kosten.
Empfehlung: Eine gebrauchte GTX 1070 oder 1080 kann hier ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten – solange du mit den Risiken des Gebrauchtkaufs leben kannst. Willst du lieber neu kaufen und dennoch zukunftssicher sein, ist die RTX 3050 oder RTX 4060 die bessere Wahl.
Für AAA-Gamer in 1440p und 4K
Moderne Blockbuster wie Cyberpunk 2077, Alan Wake 2 oder Hogwarts Legacy fordern deine GPU – visuell und leistungstechnisch. Hier brauchst du Power. Und Features wie DLSS machen den Unterschied zwischen „spielbar“ und „glatt“.
Empfehlung: Ab RTX 3070 aufwärts wird’s interessant. Besonders RTX 4070 oder 4070 Ti bieten in 1440p mit aktiviertem DLSS ein hervorragendes Erlebnis. Wer in 4K mit Raytracing unterwegs sein will, sollte über eine RTX 4080 oder 4090 nachdenken.
Für Streamer & Content Creators
Wenn du mit OBS streamst, in DaVinci Resolve schneidest oder in Blender 3D renderst, brauchst du mehr als nur Gaming-Leistung. Du brauchst Encoder, KI-Funktionen und gute Treiberstabilität.
Empfehlung: Mindestens eine RTX 3060, besser noch RTX 4070 oder 4080 – sie bieten nicht nur mehr VRAM, sondern auch moderne NVENC-Encoder und Zugriff auf NVIDIA Broadcast. Studio-Treiber sorgen für einen reibungsloseren Workflow.
Wer maximale Leistung und Zukunftssicherheit sucht – sei es für Gaming in 4K oder professionelle Render-Jobs – sollte sich die RTX 4080 ansehen. Unsere Analyse zeigt, warum sie für viele Creator das neue Maß der Dinge ist: RTX 4080 im Detailcheck
Neu oder gebraucht? Tipps zum Kauf
Eine GTX 1080 Ti für unter 200 € klingt verlockend – aber du solltest den gebrauchten Markt mit Vorsicht genießen:
- Mining-Karten können thermisch geschädigt sein
- Lüfter, Wärmeleitpaste und Spannungswandler altern – auch wenn die FPS stimmen
- Keine Garantie mehr
Wenn du gebraucht kaufst, dann nur von vertrauenswürdigen Quellen, mit Rückgaberecht – und nur, wenn du mit technischen Einschränkungen leben kannst.
Für alle, die langfristig planen, bietet eine neue RTX-Karte deutlich mehr Sicherheit, Support und Zukunftsperspektive.
Fazit
GTX oder RTX? Diese Entscheidung ist mehr als ein technisches Detail. Es ist eine Wahl zwischen zwei Welten – und zwei Zeitrechnungen der Computergrafik.
GTX
Wenn du klassische Spiele liebst, kein großes Budget hast und auf moderne Features verzichten kannst, ist eine gebrauchte GTX 1080 oder 1080 Ti noch immer ein echtes Arbeitstier. Sie bietet dir starke FPS in 1080p, ist solide gebaut und kann viele ältere Titel problemlos stemmen.
Aber – und das musst du wissen – du kaufst in die Vergangenheit. Es gibt keine Weiterentwicklung, keine neuen Features, keinen echten Support mehr. Und das wird sich in Zukunft immer stärker bemerkbar machen.
RTX
Mit RTX bekommst du nicht nur mehr Leistung – du bekommst Zugang zu einer ganzen Technologieplattform. Raytracing, DLSS, Frame Generation, NVIDIA Broadcast, Reflex, Video Upscaling, KI-Beschleunigung … das alles ist Teil des Pakets.
Und genau darin liegt der Unterschied: RTX-Karten sind zukunftssicher. Sie wurden nicht nur für die Spiele von heute gebaut – sondern auch für die Anforderungen von morgen. Sie wachsen mit deinen Ansprüchen mit.
Welcher Typ bist du?
Hier ein kleiner Entscheidungshelfer:
- Du spielst hauptsächlich ältere Titel in 1080p und hast ein sehr knappes Budget?
→ Eine gebrauchte GTX kann funktionieren – mit Kompromissen. - Du willst moderne Spiele mit hohen Details und guter Performance spielen?
→ Greif zur RTX 3060 oder höher – DLSS wird dein bester Freund. - Du streamst, bearbeitest Videos oder arbeitest kreativ mit 3D oder KI?
→ RTX ist alternativlos. Deine Produktivität wird es dir danken. - Du willst deinen neuen PC für mehrere Jahre auslegen?
→ RTX ist der Weg in die Zukunft – technisch, funktional und strategisch.
In einer Welt, in der Spiele immer komplexer und Technologien intelligenter werden, ist eine GPU nicht mehr nur ein Werkzeug. Sie ist ein Enabler. Und aktuell ist nur die RTX-Serie dafür gemacht, dich auf diesem Weg mitzunehmen.
GTX war gestern. RTX ist jetzt – und morgen.