Spiele wie Age of Empires – ein Strategienavigator

Age of Empires ist kein Spiel – es ist eine Denkweise. Eine strategische Schule, die Generationen von Spielern gelehrt hat, wie man mit vier Ressourcen ein Imperium errichtet, mit Weitblick Kriege gewinnt und mit jeder Zeitalterstufe ein bisschen Geschichte atmet.

Doch was genau macht die Magie dieses Spiels aus? Es ist die Mischung aus einem nachvollziehbaren Wirtschaftssystem, einem spürbaren Fortschrittsgefühl, strategischer Tiefe und einem historischen Kontext, der das Lernen fast beiläufig nebenbei mitliefert. Hier entstehen Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus, sondern aus einem Gefühl für Taktik, Planung und Timing.

Ob du der geduldige Baumeister bist oder der frühe Angreifer – Age of Empires hat für jeden Spielstil einen Platz. Und genau deshalb hat es so viele Nachfolger, Vettern und Weiterdenker inspiriert.

Historische Zeitgenossen

Nicht alle, die Age of Empires ähneln, sind bloße Kopien. Einige Titel erweitern das Grundprinzip – andere verlagern den Fokus. Aber sie alle nehmen Bezug auf das „Imperiumsgefühl“, das AoE einst definierte.

Rise of Nations & Empire Earth

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Rise of Nations bringt Civilization-Elemente ins RTS und verleiht dem Spiel eine geopolitische Note. Mit festen Grenzen, unerschöpflichen Ressourcen und einem System aus Territorien und Zermürbung wirkt es wie ein Age of Empires mit Weltkarte und Logistik-Modul.

Wer sich für Spiele interessiert, die wie Empire Earth einen gigantischen historischen Bogen spannen, aber gleichzeitig auf moderne Mechaniken setzen, sollte einen Blick auf Kingdom Come: Deliverance 2 werfen. Zwar ist es kein klassisches RTS, doch die Immersion in die mittelalterliche Welt und der Realismus im Aufbau einer glaubwürdigen Welt erinnern stark an die Faszination, die auch die großen Echtzeitstrategietitel bieten.

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Empire Earth dagegen denkt in Epochen – vierzehn davon. Vom Speerwerfer zum Mech-Roboter in einer Partie? Ja. Aber Balance? Eher zweitrangig. Wer Spaß an historischen Extremen und skurrilen Einheitenkontrasten hat, findet hier sein Schlachtfeld.

Stronghold

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Stronghold nimmt das mittelalterliche Setting von Age of Empires – und zoomt hinein. Du bist nicht nur Herrscher, du bist auch Lehnsherr, Architekt und Moralmanager deiner Untertanen. Hier geht es um Pechnasen, Galgen und Maibäume. Um Belagerungen mit System und Basisbau als Ausdruck deiner Persönlichkeit.

Das Besondere: Es geht nicht nur um Sieg. Es geht auch darum, wie du regierst.

Stronghold spricht Spieler an, die nicht nur kämpfen, sondern auch verwalten möchten. Ähnlich wie in Minecraft, wo der kreative Basenbau ein zentrales Spielelement ist, geht es auch hier darum, die perfekte Burgstruktur zu planen. Die Freude am Bauen ist in beiden Titeln tief verankert – nur mit ganz unterschiedlichem thematischen Fokus.

Cossacks

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Cossacks skaliert alles hoch – Einheitenzahl, Tödlichkeit, Ressourcenmanagement. Hier kämpfen Tausende auf dem Feld, Versorgung entscheidet über Leben und Tod, und eine unachtsame Artilleriesalve kann dein Regiment auslöschen. Es ist weniger ein Spiel über Strategie im Mikromanagement – sondern mehr ein Spiel über das Beherrschen des Chaos.

Die Titanen des Genres

Wer verstehen will, was Age of Empires besonders macht, muss über den Tellerrand schauen. Zwei Spiele, die dem Genre ihren eigenen Stempel aufgedrückt haben, sind Warcraft III und StarCraft II – und beide verfolgen völlig andere Ziele.

Warcraft III: Strategie trifft Rollenspiel

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Warcraft III führte Helden ein – nicht als kleine Boni, sondern als zentrale Spielfiguren. Sie steigen im Level auf, sammeln Items, lernen Zauber. Sie sind deine Champions. Mit ihnen „creepst“ du durch die Karte, besiegst neutrale Gegner, sammelst Erfahrung.

Was du bekommst: Taktische Tiefe, asymmetrische Fraktionen und den vielleicht besten Map-Editor aller Zeiten. Ganz nebenbei entstand hier auch das MOBA-Genre – Stichwort DotA.

Wenn dir die Kombination aus Echtzeitstrategie und Heldenmanagement gefällt, solltest du auch einen Blick auf Spiele wie The Witcher werfen. Zwar liegt der Fokus hier stärker auf RPG-Mechaniken, doch das tiefe Worldbuilding und die Entscheidungen auf Mikroebene erinnern an die Taktiken in Warcraft III.

StarCraft II

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StarCraft II ist ein Spiel für Präzisionsstrategen. Mit einem Klick zu spät? Das kann die Partie kosten. Hier zählt jede Sekunde, jede Einheit, jede Entscheidung. Drei Fraktionen – Terraner, Zerg, Protoss – mit radikal unterschiedlichen Spielweisen sorgen für Tiefe und Spannung.

Wenn Age of Empires ein Schachspiel mit Holz und Stein ist, ist StarCraft II ein E-Sport-Speed-Chess in futuristischem Design.

Die Essenz im Vergleich

MechanikAge of Empires IIWarcraft IIIStarCraft II
RessourcenmodellVier RessourcenZwei Ressourcen + UnterhaltZwei Ressourcen
SpieltempoRuhig, makro-fokussiertModerat, heldengeprägtSchnell, mikrointensiv
FortschrittssystemZeitalter-AufstiegHelden-Level & Tech-TiersTechnologische Tiers
Fraktionsdesign„Weiche“ Asymmetrie„Harte“ Asymmetrie„Harte“ Asymmetrie
SchwerpunkteWirtschaft & StrategieMikro & Helden-ManagementGeschwindigkeit & Präzision

Diese Gegenüberstellung zeigt: Es gibt kein „besser“. Es gibt nur unterschiedliche Wege, wie Echtzeitstrategie gedacht und gefühlt werden kann.

Thematische Vettern

Was passiert, wenn man das bewährte Fundament von Age of Empires nimmt – und es in andere Welten versetzt? Richtig: Es entstehen Spiele, die sich vertraut anfühlen, aber völlig neue Impulse setzen.

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Age of Mythology ist das Paradebeispiel: Die Wirtschaft bleibt, aber es kommen Götter ins Spiel – buchstäblich. Mytheneinheiten, Gunst als Ressource, Götterkräfte, die Schlachten wenden können. Es ist AoE mit Minotauren, aber mit System.

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The Battle for Middle-earth II bringt Tolkien-Flair ins Spiel. Der Eine Ring ist nicht nur Lore, sondern Spielmechanik. Helden wie Aragorn und Legolas kämpfen an deiner Seite. Der Basenbau ist freier als in AoE, und der „Krieg um den Ring“-Modus verbindet Weltkarte und Echtzeitschlachten. Das Spiel lebt – trotz Lizenzproblemen – durch seine Fan-Community weiter.

Die Popularität von BFME2 lebt heute vor allem durch die Mod-Community weiter. Ähnliche Wiederbelebungen gibt es auch bei anderen Klassikern, etwa bei Spielen wie Gothic, deren spirituelle Nachfolger und Fan-Remakes ein ähnliches nostalgisches Gefühl hervorrufen wie BFME.

Halo Wars wiederum zeigt, wie ein RTS für Konsole aussehen kann. Vereinfachter Basenbau, modulare Upgrades, automatisierte Ressourcengewinnung – aber dennoch mit AoE-DNA. Die Allianz nutzt sogar ein eigenes Zeitaltersystem. Klarer Fokus: Steuerbarkeit per Controller ohne dabei das Spielgefühl zu verlieren.

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Diese thematischen Ableger beweisen: Die AoE-Formel ist kein starres Regelwerk – sondern ein wandelbares Gerüst. Ob mythologisch, filmisch oder futuristisch – solange Wirtschaft, Fortschritt und taktische Tiefe erhalten bleiben, kann das Fundament in jedem Setting funktionieren.

Moderne RTS-Neuinterpretationen

Age of Empires lebt – nicht nur in Neuauflagen, sondern in neuen Spielen, die das alte Fundament nehmen und es an moderne Spielerbedürfnisse anpassen. Dabei entstehen spannende Kombinationen: klassische Spielmechaniken treffen auf frische Ideen, andere Genres und offene Communities.

Age of Empires IV

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Age of Empires IV hat sich gefragt: Was war das Herzstück von AoE II – und wie kann man es ins Heute übertragen? Die Antwort: das variable Spieltempo, die geliebte Bauphase und ein klarer Fokus auf das „Makro-Spiel“.

Doch AoE IV geht weiter: Die Zivilisationen unterscheiden sich nun viel stärker. Während in AoE II alle Völker ähnliche Grundmechaniken nutzen, spielt sich in AoE IV jede Fraktion fast wie ein eigenes Spiel. Die Mongolen? Ziehen mit Zelten über die Karte. Die Rus? Sammeln Boni durch Tierjagd. Das bringt frische Dynamik in altbekannte Strukturen.

0 A.D.: Community-getriebene Liebe zum Detail

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Was als Mod für AoE II begann, ist heute ein eigenständiges Open-Source-Spiel: 0 A.D.. Kostenlos, quelloffen, liebevoll weiterentwickelt – und vollgepackt mit neuen Ideen.

Besonders spannend: Die Einführung von Bürgersoldaten. Diese Einheiten können nicht nur kämpfen, sondern auch bauen und sammeln – bis sie durch Kämpfe aufsteigen und sich zu echten Kriegern entwickeln. Doch aufgepasst: Je stärker sie werden, desto schlechter werden sie im Zivilleben. Eine clevere Abwägung, die du bei jeder Entscheidung berücksichtigen musst.

Auch die Technologie-Entwicklung ist bewusst „binär“ gehalten: Du musst dich immer zwischen zwei Optionen entscheiden – und kannst nur eine behalten. Das gibt deiner Strategie eine klare Richtung und verhindert „Alles-mitnehmen“-Builds.

Northgard: RTS trifft Überlebenskampf

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Northgard ist ein modernes Indie-Highlight, das die AoE-Formel mit 4X- und Survival-Elementen mischt – und das in einem nordischen Setting voller Wikinger, Winterstürme und Mythologie.

Die Karte ist in Kacheln unterteilt, die du einzeln kolonisieren musst – inklusive Bauplatzlimit. Ressourcen sind knapp, der Winter hart, und wenn du nicht vorsorgst, erfrieren deine Leute. Diese PvE-Bedrohung zwingt dich, langfristig zu denken – weit über den nächsten Krieg hinaus.

Was besonders clever ist: Du musst nicht militärisch gewinnen. Du kannst auch durch Handel, Ruhm, Wissen oder eine mythische Weltherrschaft den Sieg davontragen. So fühlt sich jede Partie anders an – je nachdem, welchen Clan du wählst und welchen Spielstil du bevorzugst.


Tabellen und Übersichten

Die vielen Spiele, die sich an Age of Empires orientieren, teilen zwar ein Erbe – aber sie setzen unterschiedliche Schwerpunkte. Manche wollen tiefer, andere zugänglicher, wieder andere ganz anders sein. Damit du besser verstehst, welches Spiel für dich das richtige ist, hilft ein direkter Vergleich.

Die Feature-Matrix moderner Nachfolger

FeatureAge of Empires IV0 A.D.NorthgardRise of Nations
TerritorialsystemProximitätsbasiertProximitätsbasiertKachelbasierte KolonisierungNationale Grenzen
ÜberlebenselementeMinimalMinimalHoher Einfluss (Winter etc.)Zermürbung durch Invasionen
SiegbedingungenNur militärischNur militärischMehrfach (Ruhm, Wissen, etc.)Mehrfach (Wunder, Grenzen)
Einheiten-VielseitigkeitSpezialisierte EinheitenBürgersoldaten (Doppelrolle)Spezialisierte EinheitenSpezialisierte Einheiten

Diese Tabelle zeigt: Die Zukunft des Genres ist vielseitiger denn je. Während Age of Empires IV und 0 A.D. der klassischen Formel treu bleiben, denken Northgard und Rise of Nations sie weiter – mal durch neue Siegarten, mal durch klügere Kartensysteme oder überlebenswichtige PvE-Einflüsse.

Fazit

Egal, ob du Age of Empires zum ersten Mal in den späten 90ern erlebt hast oder erst kürzlich mit der Definitive Edition eingestiegen bist: Das Spiel hat Spuren hinterlassen – bei dir, bei der Community, und in der gesamten Gaming-Welt.

Denn Age of Empires ist nicht nur erfolgreich. Es ist langlebig. Und diese Langlebigkeit kommt nicht von ungefähr. Sie basiert auf einer einfach zu verstehenden, aber schwer zu meisternden Formel. Ein Spiel, das dich denken lässt – nicht durch Künstlichkeit, sondern durch Klarheit. Es nimmt dich ernst, ohne dich zu überfordern.

Diese Balance aus Strategie, Tempo und Fantasie ist der Grund, warum so viele Spiele versuchen, in seine Fußstapfen zu treten. Manche bleiben nah dran. Andere biegen bewusst ab. Aber fast alle nehmen etwas mit – von dieser einzigartigen Mischung aus Baukunst, Krieg und Geschichte.

Die Wiederauferstehung der Klassiker

Ein Blick in die Steam-Charts genügt: Age of Empires II: Definitive Edition ist heute lebendiger als je zuvor. Neue Inhalte, Turniere, Mods – alles da. Genauso Stronghold, das mit seiner Remastered-Version neue Fans gewinnt. Und Age of Mythology steht mit „Retold“ bereits in den Startlöchern.

Diese Renaissance zeigt: Das Bedürfnis nach klassischen, strukturierten RTS-Erfahrungen ist nicht verschwunden. Im Gegenteil. Viele haben genug von überkomplexen Systemen, von Live-Service-Games, von ständigen Patches. Sie suchen etwas Verlässliches. Und Age of Empires bietet das – mit Tiefe und Taktik, ohne Hektik.

Die Zukunft: Zwischen Innovation und Rückbesinnung

Neue Titel wie Stormgate und Tempest Rising zeigen, dass das RTS-Genre noch lange nicht am Ende ist. Stormgate bringt frischen Multiplayer-Fokus, kooperatives Spielen und E-Sport-DNA. Tempest Rising dagegen setzt auf Nostalgie, starke Kampagnen und klassische Command-&-Conquer-Atmosphäre.

Beide vereinen Altes und Neues – und könnten für dich genau dann interessant werden, wenn du mal etwas außerhalb der AoE-Formel ausprobieren willst, ohne ganz auf strategische Tiefe zu verzichten.


Welches Spiel passt wirklich zu dir?

Hier kommt der Teil, der zählt: Was willst du eigentlich von deinem RTS-Erlebnis?

Denn die Wahrheit ist: Es gibt nicht das eine beste Spiel. Es gibt nur das Spiel, das zu deinem Stil, deinem Tempo und deinem Spielverhalten passt.

Dein SpieltypSpiel-Empfehlung
Du liebst historische Settings mit klarer StrukturAge of Empires II oder 0 A.D.
Du willst epische Zeitalter erlebenEmpire Earth oder Rise of Nations
Du willst bauen, nicht hetzenStronghold oder Age of Empires IV
Du suchst Mikro-intensiven E-SportStarCraft II oder bald Stormgate
Du magst Helden und FantasyWarcraft III oder Age of Mythology
Du willst auch mal ohne Krieg gewinnenNorthgard oder Rise of Nations
Du willst RTS auf KonsoleHalo Wars
Du willst Tolkien pur mit RTS-FeelingBattle for Middle-earth II (Mod: Age of the Ring)

Mein Tipp für dich: Frag dich nicht nur, was du spielen willst, sondern auch wie. Möchtest du stundenlang tüfteln? Oder schnelle Matches? Möchtest du bauen, regieren, kommandieren – oder alles auf einmal?

Und dann? Probier’s aus. Viele dieser Spiele sind heute kostenlos, günstig oder in Fanprojekten weiterentwickelt. Du wirst überrascht sein, wie lebendig diese „alten“ Ideen noch sind – und wie viel du darin findest, das zu dir passt.