Die besten 240-Hz-Gaming-Monitore 

In einer Welt, in der 144 Hz längst Standard sind, stellt sich eine ehrliche Frage: Sind 240 Hz wirklich ein Gamechanger – oder nur teurer Luxus?

Wenn du kompetitiv spielst, kennst du das Gefühl: Millisekunden entscheiden über Sieg oder Niederlage. Genau hier kommt der 240-Hz-Monitor ins Spiel. Aber es geht um mehr als Zahlen. Es geht um Reaktionszeit, Bewegungsschärfe und darum, was dein Auge wahrnimmt – oder eben verpasst.

Ein 240-Hz-Display aktualisiert 240 Mal pro Sekunde dein Bild. Das bedeutet: 4,17 Millisekunden pro Frame. Zum Vergleich: 144 Hz liefern alle 6,94 ms ein Bild. Klingt nach wenig? Im E-Sport ist es Welten entfernt.

Die besten 240-Hz-Monitore – Empfehlung

Du bist nicht wie jeder andere Gamer – und dein Monitor sollte das widerspiegeln. Hier sind Empfehlungen, die zu deinem Spielstil passen:

Für E-Sport-Puristen:
BenQ Zowie XL2546X – kein OLED, keine Spielereien, nur maximale Bewegungsschärfe (DyAc+). Der Favorit der Pros.

Für ambitionierte Allrounder:
Gigabyte AORUS FO27Q2 – QD-OLED, ultraniedriger Input-Lag, 1440p bei 240 Hz. Perfekte Balance aus Reaktionszeit und Brillanz.

Für Cineasten & Immersionsliebhaber:
ASUS ROG Swift PG32UCDM – 4K, 240 Hz, QD-OLED. Ideal für Story-Games mit maximalem Grafikanspruch.

Für Flexibilitäts-Fans:
LG UltraGear 32GS95UE-B – Dual-Mode (4K/240 Hz + 1080p/480 Hz). Du entscheidest je nach Spiel, was Priorität hat: Auflösung oder Geschwindigkeit.

Für Budget-Bewusste:
AOC Agon AG276QZD2 – QD-OLED für ca. 500 €. Top-Performance zum fairen Preis.

Die Wissenschaft hinter der Bildrate

Ein schneller Monitor reduziert nicht nur den sichtbaren „Lag“, sondern bringt dich gedanklich näher ans Geschehen. Warum? Weil zwischen deiner Eingabe und dem, was du siehst, weniger Verzögerung liegt. Dieses Zusammenspiel aus Input-Lag, Frame-Time und Reaktionsgeschwindigkeit entscheidet über Präzision – bei jedem Shot, jeder Bewegung.

Mit 240 Hz bekommst du nicht nur mehr Frames – du bekommst mehr vom Spiel.

Latenz, Ghosting & Co.

Vielleicht kennst du’s: Du drehst dich blitzschnell, siehst einen Gegner – und plötzlich ist das Bild leicht verwischt. Dieses „Ghosting“ entsteht, wenn der Monitor zu langsam auf schnelle Bildwechsel reagiert.

Ein 240-Hz-Monitor reduziert genau das. Er sorgt für klare Konturen, auch bei Bewegungen. In Titeln wie CS:GO, VALORANT oder Apex Legends bleibt der Gegner im Visier – nicht nur in deiner Hoffnung, sondern wirklich sichtbar.

Studien und Erfahrungsberichte zeigen: Wer sich einmal an 240 Hz gewöhnt hat, empfindet selbst 144 Hz plötzlich als „ruckelig“.

144 Hz vs. 240 Hz vs. 360 Hz

Der Sprung von 60 Hz auf 144 Hz ist wie der Wechsel vom Fahrrad ins Auto. Der Schritt von 144 auf 240 Hz? Eher wie vom Auto zum Sportwagen.

Nicht jeder merkt es sofort. Aber wenn du schnelle Bewegungen gewohnt bist – Flick Shots, rasche Turns, Tracking – wirst du den Unterschied fühlen. Nicht als visuelles Spektakel, sondern als flüssigeres, direkteres Spielgefühl.

Ab 360 Hz wird’s dann kritisch: Der Unterschied zu 240 Hz ist technisch messbar – aber nicht mehr für jeden spürbar. Nur E-Sport-Profis oder High-FPS-Puristen können hier echten Nutzen ziehen.

Bist du der Typ für 240 Hz?

Du spielst auf hohem Niveau, oft kompetitiv? Dann ist ein 240-Hz-Monitor keine Spielerei, sondern ein Werkzeug. Du wirst davon profitieren – sofort und dauerhaft.

Aber auch wenn du eher ein Casual-Gamer bist: Der Unterschied ist nicht verloren. Selbst in Menüs, beim Scrollen im Browser oder beim Arbeiten wirkt alles spürbar flüssiger. Wenn dein System leistungsstark ist, lohnt sich der Umstieg – auch für den Komfort.

Kurz: 240 Hz ist nicht nur für Profis. Aber Profis brauchen 240 Hz.

Die Panel-Frage: TN, VA, IPS oder OLED

Hier kommt der Punkt, an dem sich dein Monitor nicht nur durch Zahlen, sondern durch Charakter unterscheidet.

Denn: Nicht alle Panels sind gleich. Und je nachdem, was dir wichtig ist – Geschwindigkeit, Farbe, Kontrast oder Preis – solltest du genauer hinschauen.

TN (Twisted Nematic)der Klassiker für Speed
Blitzschnell, spartanisch, direkt: TN-Panels sind auf Reaktionszeit getrimmt. Perfekt für Shooter-Enthusiasten mit Fokus auf Performance. Dafür opfern sie Farben und Blickwinkel. Wenn du direkt davor sitzt und dich Farbe nicht stört – go for it.

VA (Vertical Alignment)der Meister der Kontraste
Satte Schwarztöne, hoher Kontrast, ideal für dunkle Szenen oder immersive Spiele. Doch Vorsicht: Bei schnellen Bewegungen neigen VA-Panels zu Schlieren – nicht optimal für reines E-Sport-Gaming.

IPS (In-Plane Switching)der Allrounder mit Farbenpower
Farbstabil, blickwinkelstark und mittlerweile richtig schnell. Moderne Fast-IPS-Panels bieten 1 ms GtG und sind ein perfekter Kompromiss aus Leistung und Bildqualität. Wenn du auch mal Videoschnitt oder Story-Games magst: deine Wahl.

OLED – der neue König
Nahezu perfekte Reaktionszeiten, echtes Schwarz, kräftige Farben – OLED liefert auf allen Ebenen. Ob QD-OLED oder WOLED: Diese Technik bringt nicht nur Style, sondern Substanz. Noch teurer, ja – aber sie verändert, wie du Spiele fühlst.

OLED im Rampenlicht

OLED hat sich in den letzten Jahren vom Luxusobjekt zur echten Option für ambitionierte Gamer entwickelt. Doch OLED ist nicht gleich OLED – es gibt zwei Haupttypen, die sich spürbar unterscheiden.

QD-OLED (Quantum Dot OLED):
Diese Displays nutzen blaue OLEDs mit einer Quantum-Dot-Schicht, um satte Farben zu erzeugen. Das Ergebnis: extrem hoher Farbraum, kräftige HDR-Leuchtkraft und ein visuelles „Wow“ bei jedem Spielstart. QD-OLEDs sind ideal für dich, wenn du Wert auf lebendige Farben und beeindruckende Helligkeit legst – besonders in dunklen Spielen mit HDR-Effekten.

WOLED (White OLED):
WOLEDs nutzen weiße OLEDs mit Farbfiltern. Sie wirken etwas dezenter, bieten aber oft eine matte Oberfläche – ein Vorteil bei Tageslicht oder hellen Umgebungen. Zudem gelten sie als besonders langlebig. Für viele Gamer ist WOLED die sicherere Wahl – besonders wenn du viel Content konsumierst oder viel mit Standbildern arbeitest.

Was beide können:

  • Echtes Schwarz durch selbstleuchtende Pixel
  • Nahezu keine Reaktionszeit (ca. 0,03 ms)
  • Unglaubliche Kontraste und flüssige Bewegungsdarstellung

Worauf du achten solltest:

  • Einbrennrisiko: Auch wenn moderne OLEDs Schutzmaßnahmen wie Pixel-Shift und Helligkeitsmanagement integriert haben, solltest du bei statischen Inhalten (HUDs, Interfaces) vorsichtig sein.
  • Textdarstellung: Durch das Subpixel-Layout wirken Schriften bei manchen OLEDs leicht unscharf – für Gaming kein Problem, beim Arbeiten kann es stören.
  • Glänzend vs. matt: QD-OLED glänzt – im wahrsten Sinne. WOLED ist oft entspiegelt. Überlege, was besser zu deiner Spielumgebung passt.

Fazit: Wenn du das Maximum an Bildqualität willst, ist OLED heute kein Kompromiss mehr – sondern eine Entscheidung für das Beste. Ob QD- oder WOLED hängt davon ab, wo und wie du spielst.


Auflösung & Hertz

Ein 240-Hz-Monitor bringt dir nur dann echten Nutzen, wenn du die FPS auch liefern kannst. Deshalb ist die Auflösung ein entscheidender Faktor – denn je höher sie ist, desto mehr muss deine Grafikkarte arbeiten.

1080p (Full HD):
Der Sweet Spot für E-Sport. Einfach zu erreichen, ideal für hohe FPS. Auf 24–25 Zoll scharf genug – darüber hinaus wird’s pixelig.

1440p (WQHD):
Der neue Goldstandard. Schärfer als 1080p, aber noch gut mit Mittel- bis High-End-Hardware betreibbar. In Verbindung mit 240 Hz ist das die beste Balance aus Performance und Bildqualität.

4K (UHD):
Das Nonplusultra – aber nur mit extrem starker Hardware. 240 FPS in 4K erreichst du nur mit Upscaling (DLSS/FSR) oder reduzierten Einstellungen. Wenn du bereit bist zu investieren, belohnt dich 4K mit beeindruckender Klarheit – gerade bei großen Monitoren ab 32 Zoll.

Wichtig: Nicht nur die GPU, auch die CPU muss mitspielen. Besonders bei 1080p limitiert oft der Prozessor, wenn du 240 FPS dauerhaft halten willst.


Formfaktor, Größe & Ergonomie

Der perfekte Gaming-Monitor muss nicht nur gut aussehen – er muss zu dir passen.

Größe:
Für reines FPS-Gaming ist 24–25 Zoll optimal – dein Blick erfasst das ganze Bild ohne große Kopfbewegung.
27 Zoll ist ideal für WQHD – mehr Immersion, ohne unübersichtlich zu werden.
32 Zoll und mehr eignen sich für cineastische Spiele oder Multitasking – hier zählt das Erlebnis.

Flach vs. Curved:
Curved-Monitore können dein Sichtfeld natürlich erweitern – ideal bei Ultra-Wides oder großen Panels. Für wettbewerbsorientierte Spieler sind flache Monitore meist die bessere Wahl: weniger Verzerrung, klarere Linien, einfach präziser.

Ergonomie:
Ein höhenverstellbarer, neigbarer Standfuß ist kein Luxus – sondern Pflicht für lange Sessions. Dein Rücken wird’s dir danken.


G-Sync und FreeSync

Du kennst das Phänomen: Dein Spiel läuft flüssig – und plötzlich zerreißt das Bild. Das nennt sich Screen Tearing. Die Ursache: Die GPU rendert ein neues Bild, während dein Monitor noch das alte zeigt. Die Lösung: Variable Refresh Rate (VRR).

G-Sync (NVIDIA):
NVIDIAs Lösung basiert auf einem eigenen Chip im Monitor. Das ist teurer – aber extrem zuverlässig. Ideal, wenn du eine NVIDIA-Grafikkarte und maximale Stabilität willst.

FreeSync (AMD):
Basierend auf dem offenen VESA Adaptive Sync-Standard. Meist günstiger und weit verbreitet. Es gibt unterschiedliche Stufen:

  • FreeSync (Basis)
  • FreeSync Premium (mit Low Framerate Compensation)
  • FreeSync Premium Pro (inkl. HDR-Support)

G-Sync Compatible:
Viele FreeSync-Monitore sind inzwischen von NVIDIA als „G-Sync Compatible“ zertifiziert – sie funktionieren problemlos mit NVIDIA-Karten, ohne Aufpreis.

Kurz gesagt:

  • NVIDIA-GPU? Such nach G-Sync Compatible oder G-Sync.
  • AMD-GPU? FreeSync reicht völlig aus.
  • Du willst maximale Sicherheit? Greif zu einem Monitor mit G-Sync-Modul (aber prüfe den Aufpreis kritisch).

HDR verstehen

HDR ist mehr als ein Marketing-Sticker. Es kann dein Spielerlebnis dramatisch aufwerten – wenn dein Monitor echtes HDR bietet.

DisplayHDR 400:
Die Einstiegsstufe. Kein echtes Local Dimming, begrenzte Helligkeit. Für viele kaum ein Unterschied zu SDR. Gut gemeint, aber selten überzeugend.

DisplayHDR 600 / 1000:
Diese Monitore haben deutlich höhere Helligkeitsspitzen und meist ein echtes Dimming-System (z. B. Mini-LED). Das bedeutet: mehr Dynamik, bessere Kontraste, strahlendere Highlights. Wenn du gerne Single-Player-Games mit starker Lichtinszenierung spielst – das ist dein Level.

DisplayHDR True Black (400 / 500):
Nur für OLEDs gedacht – hier zählen nicht Leuchtraketen, sondern echtes Schwarz. True Black bedeutet: pixelgenauer Kontrast, kein „Glow“, kein Grauschleier. In dunklen Games wie Cyberpunk 2077 oder Alan Wake II wirkt das Bild dadurch unglaublich atmosphärisch.

Wenn du bereits über HDR, 240 Hz und Auflösung nachdenkst, lohnt auch ein Blick auf Curved Monitore zum Zocken – denn sie können das immersive Gefühl je nach Spieltyp deutlich verstärken.

Worauf es ankommt:

  • Willst du echtes HDR? Schau nicht nur auf den Aufkleber, sondern auf die Spitzenhelligkeit (mind. 600 nits) und ob Local Dimming vorhanden ist.
  • Bei OLEDs ist „True Black“ ein echter Qualitätsfaktor – ideal für detailreiche Spielewelten mit viel Licht und Schatten.

Wer auf echtes HDR-Feeling aus ist, sollte nicht nur auf das Label achten, sondern auf das Gesamtpaket aus Helligkeit, Dimming-Zonen und Kontrast. In unserer Auswahl der besten Gaming-Monitore unter 100 Euro siehst du, wie viel HDR wirklich wert ist – und wo es nur Marketing ist.

HDMI 2.1 & DisplayPort 2.1

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Mehr Informationen

Ein 240-Hz-Monitor bringt nur dann seine volle Power auf den Schirm, wenn dein Kabel nicht zum Nadelöhr wird. Denn hohe Auflösungen bei hohen Bildwiederholraten erfordern eines: Bandbreite. Viel Bandbreite.

HDMI 2.1:
Dieser Anschluss unterstützt offiziell bis zu 4K bei 240 Hz – allerdings nur mit DSC (Display Stream Compression). Das ist ein visuell verlustfreier Kompressionsstandard. In der Praxis kaum unterscheidbar von unkomprimiertem Signal – aber manche Nutzer berichten von kurzen Bildaussetzern oder Artefakten bei bestimmten Kombinationen von GPU und Monitor.

DisplayPort 1.4:
Auch hier ist 4K bei 240 Hz möglich – ebenfalls nur mit DSC. Für die meisten Setups ausreichend, aber nicht zukunftssicher, wenn du kompromisslos unterwegs bist.

DisplayPort 2.1:
Das ist die neue Königsklasse. Genug Bandbreite, um 4K bei 240 Hz ohne Kompression darzustellen – perfekt für Enthusiasten, die das Maximum herausholen wollen. Wenn du dir heute einen High-End-Monitor kaufst: Achte auf DP 2.1.

Fazit zum Anschluss-Wirrwarr:
Willst du 240 Hz bei 1440p? Fast jeder moderne Anschluss schafft das.
Willst du 4K/240 Hz ohne Tricks? Nur DP 2.1 ist zukunftssicher.

Nicht alle Gaming-Setups sind gleich. Vor allem bei günstigen Monitoren mit älteren Standards ist Vorsicht geboten. In unserem Ratgeber DisplayPort vs. HDMI: Was ist besser für Gaming? erfährst du, wann welches Kabel Sinn ergibt – und warum HDMI 2.1 allein nicht ausreicht.


Welche Hardware brauchst du für 240 FPS?

Ein 240-Hz-Monitor ist nur so gut wie das System, das ihn antreibt. Ohne genügend FPS bleibt das Bild zwar flüssig – aber du verschenkst Potenzial.

Für 1080p @ 240 Hz:
E-Sport-Titel wie VALORANT oder CS:GO? Kein Problem mit einer RTX 3060 oder RX 7600. AAA-Spiele? Hier brauchst du schon eine RTX 4070 oder RX 7800 XT – besonders, wenn du hohe Details willst.

Für 1440p @ 240 Hz:
Jetzt wird’s ernst. Eine RTX 4080 oder RX 7900 XTX ist hier fast Pflicht, besonders wenn du keine Kompromisse bei der Grafikqualität eingehen willst.

Für 4K @ 240 Hz:
Willkommen im absoluten High-End. Ohne eine RTX 4090 (oder ihre Nachfolger) kommst du nicht weit. DLSS, FSR oder Frame Generation werden Pflicht – und selbst dann wirst du in manchen Titeln optimieren müssen.

Die CPU nicht vergessen:
240 FPS erfordern nicht nur GPU-Power – auch deine CPU muss mithalten. Moderne Chips wie der Ryzen 7 7800X3D oder ein Intel Core i7-14700K liefern die nötige Performance. Achte auf hohe IPC und Taktfrequenz.

Falls du dich fragst, ob 240 Hz wirklich nötig sind – unser Ratgeber 60 Hz vs. 120 Hz vs. 144 Hz vs. 240 Hz bietet einen schnellen Überblick und zeigt dir, wie stark der Sprung in der Praxis wirkt – und ab wann der Aufpreis gerechtfertigt ist.


Fazit

Vor ein paar Jahren waren 240-Hz-Monitore ein exklusives Werkzeug für Profi-Gamer mit dicken Geldbeuteln. Heute? Nicht mehr.

Die Preise sind gefallen. Die Technologie hat sich weiterentwickelt. Und die Vorteile – flüssigeres Bild, geringere Latenz, bessere Zielverfolgung – sind spürbar. Für jeden.

Wenn du kompetitiv spielst, ist der Umstieg ein No-Brainer.
Wenn du einfach ein besseres Spielgefühl suchst, ist 240 Hz ein spürbares Upgrade.
Wenn du Videos liebst, präzise arbeitest oder Wert auf Bildqualität legst – OLED mit 240 Hz ist dein Gamechanger.

Natürlich brauchst du passende Hardware. Natürlich musst du abwägen. Aber: 240 Hz ist kein Gimmick mehr – es ist ein echtes Upgrade.

Und genau darum geht’s bei diesem Guide:
Nicht irgendeinen Monitor zu kaufen – sondern den richtigen für dich.