Beste Open-World-Spiele

Wenn du nach den besten Open-World-Spielen suchst, willst du nicht nur eine Liste – du willst wissen, warum genau diese Spiele so oft genannt werden. Was macht sie besonders? Was unterscheidet sie von der Masse an halboffenen Welten und ikonengefluteten Karten?

Hier findest du nicht einfach Empfehlungen – sondern Spielwelten, die dich wirklich fesseln. Welten, in denen du dich verlieren willst.

Übersicht der besten Open World Spiele

The Witcher 3: Wild Hunt – Wenn jede Nebenquest zählt

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Ein Fantasy-Epos, das beweist: Auch eine gigantische Welt kann mit emotionalen Geschichten, glaubwürdigen Charakteren und echten Konsequenzen gefüllt sein. Perfekt für dich, wenn du Story über alles stellst – ohne dabei auf Freiheit zu verzichten.

 Für alle, die in The Witcher 3 vor allem die tiefgründigen Charaktere und verzweigten Geschichten geliebt haben, bietet Baldur’s Gate 3 eine moderne Evolution dieser Qualitäten – nicht als durchgehende Open World, aber mit offenen Arealen, in denen jede Entscheidung Wellen schlägt.

The Legend of Zelda: Breath of the Wild – Das Spiel, das dich nicht bei der Hand nimmt

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Eine Welt, die dich nicht mit Symbolen lenkt, sondern mit Neugier. Du entdeckst nicht, was du tun sollst – sondern wozu du Lust hast. Und jedes Experiment fühlt sich nach einer eigenen Idee an.

Elden Ring – Für Entdecker mit Mut

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Hier ist keine Markierung, die dich an die Hand nimmt. Keine Karte, die alles verrät. Nur du, dein Schwert – und eine Welt, die dich für Neugier belohnt (oder gnadenlos bestraft). Wenn du echten Pioniergeist mitbringst, wirst du dich zuhause fühlen.

Red Dead Redemption 2 – Wenn Realismus zur Kunst wird

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Du reitest durch Amerika zur Zeit des Wilden Westens – und die Welt atmet mit dir. Jeder Sonnenaufgang, jedes Gespräch, jedes Detail fühlt sich handgemacht an. Für dich, wenn du Geschichten nicht nur hören, sondern leben willst.

Wer historisch akkurate Open Worlds schätzt, kommt an Kingdom Come: Deliverance 2 nicht vorbei. Die mittelalterliche Simulation verzichtet bewusst auf Magie oder Fantasy und überzeugt stattdessen mit realistischer Physik, Reputation und Konsequenz – ein Erlebnis, das nicht lenkt, sondern fordert.

Grand Theft Auto V – Der ultimative urbane Spielplatz

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Drei Charaktere, ein Los Angeles voller Möglichkeiten und Chaos. Ob du der Story folgst oder einfach Unfug anstellst – GTA V lässt dir freie Bahn. Und es ist bis heute ein Paradebeispiel dafür, wie viel Spaß ein Sandkasten machen kann.

Skyrim – Freiheit in Drachenform

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Zehn Jahre alt – und immer noch ein Klassiker. Du bist der Drachenblut-Auserwählte, aber was du tust, bestimmst du. Kämpfer? Magier? Einsiedler mit Hühnerfarm? Deine Welt, deine Regeln.

Minecraft – Die pure Sandbox

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Nicht klassisch Open World? Vielleicht. Aber kaum ein Spiel verkörpert mehr das Prinzip der völligen Freiheit und Kreativität. Und mit Mods und Survival-Modi wird es auch für Abenteuerlustige spannend.


Was diese Spiele wirklich auszeichnet

Die besten Open-World-Spiele funktionieren nicht alle nach dem gleichen Muster. Sie folgen ganz unterschiedlichen Designphilosophien – und genau das macht sie so einzigartig. Hier ein kurzer Deep Dive in fünf der bedeutendsten Vertreter:

The Witcher 3: Wild Hunt

Stärken: Handgefertigte Welt, bedeutungsvolle Nebenquests, moralisch komplexe Entscheidungen.
Besonders für: Story-Fans, die trotzdem Freiheit wollen.

Breath of the Wild

Stärken: Physikbasierte Rätsel, emergentes Gameplay, subtile Weltführung.
Besonders für: Entdecker mit Freude am Experiment.

Elden Ring

Stärken: Minimalistisches UI, keine Questmarker, mysteriöse Welt voller Geheimnisse.
Besonders für: Souls-Veteranen, die selbst Wege finden wollen.

Die Neugier, mit der man in ähnlichen Spielen wie Elden Ring durch riesige, unmarkierte Landschaften streift, ist kein Zufall – es ist Design. Diese Titel verzichten bewusst auf Checklisten und minimieren UI-Elemente, um dir das Gefühl echter Entdeckung zurückzugeben.

Red Dead Redemption 2

Stärken: Atmosphäre, Realismus, emotionale Story.
Besonders für: Spieler, die in eine andere Zeit eintauchen möchten.

GTA V

Stärken: Urbane Sandbox, geskriptete und emergente Systeme, Multiplayer-Modus GTA Online.
Besonders für: Chaosliebhaber und kreative Zerstörer.


Eine Reise durch die Zeit – Die Evolution der offenen Welt

Das Open-World-Genre hat sich nicht in einem Sprint entwickelt, sondern in Wellen – mit Innovation, Wiederholung und Neuinterpretation.

Die Anfänge: Von Text zu Pixel

Colossal Cave Adventure, Ultima, Elite und schließlich The Legend of Zelda (1986) – sie alle legten das Fundament. Noch ohne riesige Karten, aber mit dem entscheidenden Gefühl: Freiheit.

Die 3D-Revolution: Neue Perspektiven

Mit Daggerfall explodierten die Welten in der Fläche, mit Ocarina of Time und Shenmue in der Tiefe. Die Spieler gewannen neue Möglichkeiten, sich zu bewegen und zu erleben.

Der Durchbruch: GTA III

Grand Theft Auto III war kein erster Open-World-Titel – aber der erste, der es fühlen ließ. Eine lebendige, frei begehbare Stadt in 3D, voller Möglichkeiten und Chaos.

Das Goldene Zeitalter

Mit Skyrim, Assassin’s Creed, Far Cry und The Witcher wurde das Genre Mainstream. Ubisoft etablierte die „Turm-und-Icons“-Formel. Bethesda definierte offene Fantasy. Und CD Projekt brachte emotionale Tiefe ins Spiel.

Die Renaissance: Weg von der Checkliste

Breath of the Wild, Elden Ring und Ghost of Tsushima reagierten auf die Formelmüdigkeit mit mehr Freiheit, mehr Neugier und weniger Zwang.


Das Handwerkszeug des Architekten – Was großartiges Open-World-Design ausmacht

Was macht eine offene Welt wirklich gut? Nicht nur ihre Größe. Sondern wie sie dich dazu bringt, bleiben zu wollen. Fünf Säulen tragen diese Meisterwerke:

Die Welt als Charakter

Eine großartige Welt ist nicht nur schön – sie lebt. Sie reagiert auf dich, verändert sich mit dir, überrascht dich. Red Dead Redemption 2 zeigt, wie viel Story allein in einem Sonnenuntergang liegen kann.

Neugier statt Navi

Gute Spiele geben dir keinen Plan – sie wecken dein Interesse. Die „Dreiecksregel“ aus Breath of the Wild oder die Landmarken-Logik in Elden Ring führen dich ohne UI-Zwang.

Physik macht frei

Wenn Regeln konsistent sind, wird alles möglich. Breath of the Wild lässt dich Blitze als Waffe nutzen, Metal Gear Solid V belohnt kreative Missionstaktiken, Red Faction: Guerilla lässt dich Häuser sprengen, um eigene Wege zu schaffen.

Geschichten, die du findest – nicht nur erlebst

The Witcher 3 macht es vor: Nebenquests, die keine Nebenrolle spielen. Spielerentscheidungen mit echtem Gewicht. Elden Ring und Fallout 3 erzählen über ihre Umgebungen – subtil, aber wirkungsvoll.

Bewegung, die Spaß macht

Schwingen wie Spider-Man? Fliegen mit Wingsuit? Oder einfach Parkour wie in Dying Light? Wenn der Weg das Ziel ist, fühlt sich die Welt lebendig an.

Die Tücken der offenen Welt – Kritikpunkte und typische Fehler

So viele Freiheiten, so viel Potenzial – und trotzdem stolpern viele Open-World-Spiele über ihre eigenen Ambitionen. Warum? Weil Freiheit allein nicht reicht. Sie muss sinnvoll gestaltet und mit Bedeutung gefüllt sein. Hier sind die häufigsten Stolperfallen.

Die Ubisoft-Formel: Wenn Erkundung zur To-do-Liste wird

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Klingt erstmal gut: Eine große Karte voller Icons, Missionen und Sammelobjekte. Aber oft ist genau das das Problem. Was als Abenteuer beginnt, endet als Abarbeiten einer Checkliste – das sogenannte „Map Bloat“.

Das visuelle Sinnbild?
Die Karte von Assassin’s Creed: Unity. Sie ist so überladen mit Symbolen, dass du mehr sortieren als entdecken musst.

Woran das liegt:
Studios setzen auf Quantität statt Qualität, um lange Spielzeit zu garantieren – psychologisch clever, aber spielerisch ermüdend. Prozentanzeigen, Minimap, XP-Belohnungen – alles Elemente, die dich bei der Stange halten sollen, aber oft die Immersion killen.

Aber es geht auch anders: Spiele wie Ghost of Tsushima oder Horizon Zero Dawn zeigen, dass man die Formel retten kann – wenn man sie mit gutem Weltdesign, stimmigem Storytelling und spannenden Mechaniken füllt.

Das Dringlichkeitsparadoxon: „Beeil dich – aber mach ruhig 50 Nebenquests“

Dein Sohn wurde entführt. Die Welt steht vor dem Untergang. Aber hey, sammel doch erstmal 100 Federn und geh angeln.

Dieses Paradoxon, bekannt als ludonarrative Dissonanz, ist eines der hartnäckigsten Probleme in Open-World-Spielen. Die Story schreit nach Tempo – das Gameplay flüstert: „Lass dir Zeit.“

Typische Beispiele:
Fallout 3, Spider-Man, Cyberpunk 2077 – alle erzählen eine dramatische Haupthandlung, die du locker wochenlang ignorieren kannst, ohne dass irgendwas passiert.

Was hilft:
Einige Spiele bauen natürliche Pausen ein („Wir sehen uns in einem Monat“). Andere wie Morrowind zwingen dich sogar, erstmal zu leveln und die Welt zu erkunden, bevor’s weitergeht.

Der Kern des Problems: Wenn du eine Welt mit Inhalten vollstopfst, aber trotzdem eine epische Mainstory brauchst, entsteht ein Widerspruch. Und genau dieser Konflikt lässt viele Spiele unausgewogen wirken.


Das Unbekannte kartieren – Wohin das Genre in Zukunft steuert

Die Open World der Zukunft ist nicht nur größer. Sie ist klüger. Persönlicher. Und vielleicht sogar ein bisschen lebendig.

KI als Architekt: Wenn die Welt auf dich reagiert

Aktuell werden viele Spielwelten handgebaut – eine kreative Mammutaufgabe. In Zukunft übernehmen prozedurale Systeme, unterstützt durch künstliche Intelligenz, mehr Verantwortung beim Weltenbau.

Was das bedeutet:

  • NPCs mit Persönlichkeit: Stell dir vor, Figuren merken sich, wie du mit ihnen umgehst. Sie lernen aus deinem Verhalten. Sie haben eigene Ziele – und erinnern sich an dich.
  • Dynamische Erzählungen: Keine vorgefertigten Storypfade mehr, sondern Geschichten, die sich nach deinen Entscheidungen live entwickeln.
  • Sich verändernde Welten: Städte wachsen, Ökosysteme reagieren auf dich, neue Gebiete entstehen – nicht durch Skripte, sondern durch intelligente Systeme.

Technologisch möglich wird das durch: Cloud Computing (mehr Rechenpower, unabhängig von deiner Hardware) und langfristig sogar Quantum Computing (um komplexe Simulationen zu stemmen).

Von Masse zu Bedeutung: Weniger Karte, mehr Erlebnis

Der Trend geht weg vom reinen „Bigger is better“-Prinzip. Die Zukunft gehört Welten, die weniger Fläche haben – aber mehr Substanz.

Spiele wie God of War (2018) setzen auf „semi-offene“ Strukturen: erkundbare Bereiche, eingebettet in eine lineare, fokussierte Geschichte. Auch Death Stranding experimentiert mit neuen Formen offener, aber bewusst leerer und bedeutungsvoller Welten.

Zwei Wege – und die Hoffnung auf einen dritten

Die Open World von morgen steht zwischen zwei Polen:

  • Die Autoren-Welt: Handgefertigt, kuratiert, narrativ stark. Beispiel: The Witcher 3, Red Dead Redemption 2
  • Die generierte Welt: Prozedural, dynamisch, endlos. Beispiel: No Man’s Sky

Die spannende Frage ist nicht, welcher dieser Wege gewinnt – sondern wie man beide vereint. KI kann die Leinwand schaffen. Menschen füllen sie mit Seele. Die wahrscheinlichste Zukunft? Eine hybride Welt – halb Maschine, halb Magie.

Warum uns die offene Welt nicht loslässt

Warum lieben wir Open-World-Spiele so sehr? Weil sie einen uralten Wunsch erfüllen: die Freiheit, eine Welt zu betreten, die uns nicht lenkt – sondern einlädt.

Ob du durch Skyrim wanderst, ohne je einen Drachen zu töten, dich in Los Santos in Verfolgungsjagden verlierst oder in Elden Ring einen geheimen Dungeon entdeckst, den kaum jemand kennt – du bist nicht nur Spieler. Du bist Entdecker, Erzähler, Gestalter deiner eigenen Reise.

Die besten Open-World-Spiele verstehen genau das. Sie geben dir nicht einfach eine Karte – sie geben dir Raum für Geschichten, die du selbst erlebst. Und sie schaffen es, trotz aller Unterschiede, eine emotionale Verbindung zu dir aufzubauen.

Klar: Das Genre hat Schwächen. Checklisten-Welten, überladene Interfaces und die ewige Frage nach Dringlichkeit vs. Freiheit. Aber gerade diese Herausforderungen treiben Innovation voran. Sie zwingen Entwickler, alte Formeln zu hinterfragen und neue Wege zu gehen.

Die Zukunft? Vielversprechend. Denn ob KI-unterstützte Welten oder handgebaute Meisterwerke – solange es Spiele gibt, in denen du einfach mal rechts statt links abbiegen kannst, ist das Versprechen der offenen Welt lebendiger denn je.


Alle Top-Spiele auf einen Blick

Hier findest du eine kuratierte Übersicht der bedeutendsten und meistgelobten Open-World-Spiele – inklusive ihrer Designstärken:

SpieltitelJahrEntwicklerMetascoreBesondere Leistung
The Legend of Zelda: Ocarina of Time1998Nintendo EPD99Wegbereiter für 3D-Adventure-Welten
Grand Theft Auto III2001DMA Design97Moderne 3D-Urban-Sandbox etabliert
The Elder Scrolls III: Morrowind2002Bethesda Game Studios89Frei definierbares RPG mit Erkundungsfokus
The Elder Scrolls IV: Oblivion2006Bethesda Game Studios94Radiant-KI & Mainstream-Fantasy
Grand Theft Auto IV2008Rockstar North98Realistischere Sandbox, starke Story
Fallout 32008Bethesda Game Studios93Postapokalypse mit immersivem Weltenbau
Red Dead Redemption2010Rockstar San Diego95Western-Epos mit emotionalem Kern
The Elder Scrolls V: Skyrim2011Bethesda Game Studios96Kultspiel mit extrem hoher Freiheit
Minecraft2011Mojang Studios93Sandbox pur – kreatives Open-World-Fundament
Grand Theft Auto V2013Rockstar North97Offene Welt, Drei-Charakter-System, Online-Dauerbrenner
Metal Gear Solid V: The Phantom Pain2015Kojima Productions93Emergenz & Missionsfreiheit par excellence
The Witcher 3: Wild Hunt2015CD Projekt Red92Narrative Tiefe, legendäres Questdesign
The Legend of Zelda: Breath of the Wild2017Nintendo EPD97Paradigmenwechsel durch Physik & Entdeckung
Red Dead Redemption 22018Rockstar Games97Detaillierteste Welt, die je erschaffen wurde
Elden Ring2022FromSoftware96Reine Neugier als Antrieb, minimalistische UI
Baldur’s Gate 32023Larian Studios96Keine klassische Open World – aber maximal offene Entscheidungen